„Erika Blanc“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. Januar 2024, 18:43 Uhr

Als Erika Müller im Horrorfilm „La Plus Longue Nuit du diable“ des Regisseurs Jean Brismée (1971)

Erika Blanc (* 23. Juli 1942 in Gargnano, Brescia, Lombardei; bürgerlich: Enrica Bianchi Colombatto) ist eine italienische Filmschauspielerin.

Leben

Blanc arbeitete seit Mitte der 1960er Jahre, nach ihrem Umzug in die italienische Hauptstadt, im heimischen Genrekino, wo sie meist die zu rettende Schönheit oder die naive Beigabe des Helden darstellte; zu Beginn in Agentenfilmen, dann in vielen Italowestern, ab 1971 vor allem in Gialli, der italienischen Variante des Whodunit.

Mit dem Herannahen des vierzigsten Geburtstages wurden ihre Rollen rarer; seit den 1980er Jahren sah man sie nur sehr gelegentlich im Kino oder bei der RAI. Allerdings spielte sie regelmäßig Bühnenrollen und war dort in interessanten Produktionen zu sehen. Dennoch feierte sie in diesen späten Jahren ihren größten Filmerfolg: Für ihre Rolle im Film Cuore sacro (2005) wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet.[1]

Blanc war von 1962 bis 1977 mit Regisseur Bruno Gaburro verheiratet und später mit Alberto Lionello bis zu dessen Tod liiert.

Filmografie (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Roberto Poppi: Artikel „Erika Blanc“. in: Dizionario del cinema italiano, Gli attrici. Gremese 2003, S. 38.