„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 92.72.90.111 in Abschnitt nationale Treibhausgase
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::Und aus meiner Überschrift ist es schonmal unmöglich herauszulesen dass es um Emissionen von Wikimedia geht, aber Wikifanten schaffen eben auch das ...
::Und aus meiner Überschrift ist es schonmal unmöglich herauszulesen dass es um Emissionen von Wikimedia geht, aber Wikifanten schaffen eben auch das ...
::OK, deine Liebe zu arithmetischen Rechnen und Nachkommastellen ist unübersehbar, aber 0,96 tonnen pro jahr und Kopf sind augenscheinlich eine Grössenordnung zu niedrig, hier bleibt nun wirklich völlig offen was da gezählt wurde, Gesamtkonsum ganz bestimmt nicht. Hier zeigt sich nochmals mehr das Grundproblem von veröffentlichten Statistiken. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 15:36, 8. Jan. 2024 (CET)
::OK, deine Liebe zu arithmetischen Rechnen und Nachkommastellen ist unübersehbar, aber 0,96 tonnen pro jahr und Kopf sind augenscheinlich eine Grössenordnung zu niedrig, hier bleibt nun wirklich völlig offen was da gezählt wurde, Gesamtkonsum ganz bestimmt nicht. Hier zeigt sich nochmals mehr das Grundproblem von veröffentlichten Statistiken. --[[File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]] [[Benutzer:Itu|itu]] ([[Benutzer Diskussion:Itu|Disk]]) 15:36, 8. Jan. 2024 (CET)

:Abgesehen von deinem beleidigenden Stil ist noch immer nicht klar, was du eigentlich genau willst. 80.000.000 t CO2 p.a. / 83.000.000 Einwohner = 0,963855422 t CO2 pro Einwohner p.a. - was ist daran zu niedrig? Von deinem Gemäkel ausgehend spekuliere ich jetzt einfach mal, dass es dir um die konsumbedingten Treibhausgasemissionen pro Person pro Jahr in Deutschland geht. Da haben wir einen Artikel: [[CO2-Bilanz]]. In demAbschnitt: ''Der CO2-Fußabdruck einer Person'', Unterabschnitt: ''Durchschnittswerte nach Ländern'' findet sich die Angabe für 2007: Konsumbedingte Treibhausgasemissionen pro Person, Deutschland, 16,3 t CO2-eq. Die Quelle dafür ist Tukker et al.: ''The Global Resource Footprint of Nations: Carbon, water, land and materials embodied in trade and final consumption calculated with EXIOBASE 2.1.'' 2014, ISBN 978-3-200-03637-6. Für 2021 nennt das Umweltbundesamt einen Wert von [https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-hoch-sind-die-treibhausgasemissionen-pro-person 11,2 Tonnen CO2-Äquivalenten (CO2e)]. Dabei ist der Export und Import von Gütern berücksichtigt. Statista schlüsselt das (bei 11,17 t für 2021) in [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1275275/umfrage/treibhausgasbilanz-pro-person/ Durchschnittliche jährliche Treibhausgasbilanz pro Person in Deutschland (konsumbasiert; in Tonnen CO2-Äquivalent; Stand: 2021)] in 7 Bereiche differenziert auf. Das hat zwar mit deiner Überschrift ''nationale Treibhausgase'' nichts zu tun aber vielleicht hilft es ja irgendwie weiter. Wenn eine zwischenmenschliche Kommunikation nicht funktioniert liegt es imho meist sowohl am Sender als auch am Empfänger und abwertende Bemerkungen führen da irgendwann nicht weiter. --[[Spezial:Beiträge/92.72.90.111|92.72.90.111]] 18:46, 8. Jan. 2024 (CET)


== Fallbeschleunigung Erde vs. Mars ==
== Fallbeschleunigung Erde vs. Mars ==

Version vom 8. Januar 2024, 18:46 Uhr

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28. Dezember

Was passiert mit nicht eingelösten Gewinnen bei Mc D Monopoly?

Hallo,

was passiert mit den nicht eingelösten Gewinnen bei Mc Donald`s Monopoly? Ich meine man braucht drei Karten einer Straße, von der natürlich eine Straße extrem mega selten ist, und wenn genau dieses Los von jemanden gekauft wird, der das Spiel nicht kennt oder verfolgt landet es im Müll und dann gewinnt am Ende Mc D?--11:27, 28. Dez. 2023 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Martina Regenbogen 2024 (Diskussion | Beiträge) )

Diese Lotterien gehen davon aus, dass ein (großer) Teil der Gewinne nicht eingelöst wird. Es gibt Erfahrungswerte, wieviele der potenziellen Gewinne tatsächlich zur Einlösung gemeldet werden. Meines Wissens sind die Anbieter sogar versichert für den Fall, dass wesentlich mehr als erwartet ausgezahlt werden muss. Ich finde leider auf die Schnelle die Quelle dafür nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:37, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bei Wer wird Millionär gab es eine Versicherung. Zumindest war das im Jahr 2000 so.[1] Ob es heute noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei Gewinnspielen, die der Kundenbindung dienen, wie das von McDonald’s, ist der finanzielle Aufwand eher in den Werbeetat des Unternehmens eingepreist. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der "normale" (=erwartete) Auszahlungsbetrag ist Werbeaufwand. Letztlich geht es um die Frage, ob die Veranstalter das Risiko selbst tragen wollen oder sie es nach oben begrenzen. Krombacher hatten bei ihrem Kronkorkengewinnspiel, wenn ich das richtig im Kopf habe, auch eine Versicherung. Da erst am Ende feststeht, wieviele Gewinne abgerufen werden, streut das tatsächliche Ergebnis um den erwarteten Wert. Wenige Abrufe = wenig Aufwand, viele (teure) Abrufe = hohe Aufwand. Die Versicherung kostet einen festen Betrag, limitiert aber das Risiko nach oben. Es ist am Ende eine Grundsatzentscheidung, wie das Unternehmen vorgehen will.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:49, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe vor Jahren mal gelesen, dass RTL die Versicherung nach einiger Zeit wieder gekündigt hat, weil es weniger Millionengewinner gab als erwartet und RTL meinte, das Risiko doch selber tragen zu können. Versicherungen kosten ja immer Geld extra. --HH58 (Diskussion) 19:55, 30. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Unternehmen machen sowas nur, weil sie damit Gewinne erwirtschaften. Es ist schon ein Gewinn, wenn X Leute die App installieren. Man weiß in etwa, wieviel mehr Konsum erfolgt, wenn sich Leute einen Gewinn erhoffen. Wenn Glücksspielgewinne nicht eingelöst werden, dann gewinnt der Veranstalter. --Ralf Roletschek (Diskussion) 13:23, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Zur Versicherung gibt es unter Prize-Indemnity-Versicherung einen Stub bzw. auf EN-Wiki unter en:Prize indemnity insurance einen Artikel. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:45, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
McDonalds "gewinnt" ja nichts, wenn man die Gewinne nicht holt, sondern hat weniger Kosten. --Hachinger62 (Diskussion) 17:04, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Sie gewinnen schon. Neue Kunden per App, mehr Konsum wegen der Gewinnmöglichkeiten, scheinbare Gewinne der Partnerfirmen (Rabatt). Weniger Kosten sind Gewinn. Egal ob alle Gewinne abgeholt werden, immer ist der Veranstalter der Gewinner. --Ralf Roletschek (Diskussion) 21:16, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Früher klebten die Straßen/Gewinne ja noch direkt auf dem Produkten. Da konnten die Gewinne durchaus im Müll landen. Inzwischen sind auf den Ettiketten nur noch Codes, die dann in der App eingelöst werden müssen und erst dort sieht man, was man gewonnen hat. Demnach könnte McD durchaus auch erst bei Abruf entscheiden, welchen Gewinn es gibt und das dadurch besser steuern. Am Ende wissen die ja nur selbst, was eingelöst bzw. ausgeschüttet wurde. Zu 99% sind das Kleingewinne aus dem eigenen Sortiment oder Gutschein-Coupons für Partnerunternehmen oder halt Straßen, die zu nix führen, weil am Ende der wichtige dritte Teil fehlt. Wenn sie die Gewinne aber wirklich ausschütten wollten, könnten sie gegen Ende durchaus genau sehen, was schon eingelöst wurde und dann die notwendige Straße noch in Umlauf bringen, bis sie einer einlöst - und dann auch direkt weitere Einlösungen unterbinden, indem kein weiterer Code mehr zu dieser Straße führt (früher klebten die dann schon als Sticker auf den Produkten und konnten nicht mehr zurückgezogen werden). --GrandmasterA (Diskussion) 09:38, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Auf den Produkten klebte es nie. Nur auf der Verpackung. :-) Wer will schon eine Schloßallee auf der Zunge. ;-) Wenn McDonald's es spontan selbst entscheiden würde, wäre es Manipulation. Das wäre Betrug. --95.90.243.127 12:10, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Verpackung ist Teil des Produktes. Ob man sie mitessen möchte oder nicht, spielt dafür keine Rolle  ;)
McD kann durch die Codes zumindest verhindern, dass es mehr Gewinner gibt als Preise - oder eben auch, dass Preise übrig bleiben. Die Codes berechtigen dabei nur zur Teilnahme an der eigentlichen Verlosung innerhalb der App, die sich aus einer Datenbank mit Gewinnen bedient. Das war früher noch anders. Damals enthielten die Sticker direkt den Produkt-Gewinn und es konnte bei Straßen auch z.B. 30 Gewinner für 10 Preise geben, so dass unter denen dann auch nur gelost wurde (war zumindest ab der 2. Aktion Teil der Teilnahmebedinungen. Vorher habe ich nicht drauf geachtet). Wenn es jetzt nur 10 Preise gibt, wird es einfach keinen 11. Gewinner mehr dafür geben, da die Gewinne innerhalb der Gewinn-Datenbank nicht mehr verfügbar sind. Grundsätzlich kann außer McD aber auch niemand nachvollziehen, welche Preise tatsächlich ausgespielt wurden. Zudem hat der Kunde dieses Jahr sogar die Möglichkeit aus 3 verschiedenen "Gewinnen" einen auszuwählen (z.B. Straße/Gutscheicode/Sofortgewinn oder auch Straße/Straße/Chance auf Geldgewinn usw.). Ich glaube, das gab es beim letzten Mal auch noch nicht. Genau weiß ich es aber nicht, da ich selten Produkte bei McD kaufe, die Sticker enthalten. Ich hatte dieses Jahr nur 5 Stück und habe auch erst nach dem 3. gemerkt, dass man aus 3 "Gewinnen" wählen konnte --GrandmasterA (Diskussion) 13:53, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

1. Januar

Was sind die Gegenstücke in Frankreich von ...

... den Ärzten und den Toten Hosen? Ich bin zwar Halbfranzose, lebe aber schon immer in Deutschland. Natürlich kenne ich Frankreich. Aber eben nicht alles und vor allem nicht alle Lebensaspekte. Bei der Musik habe ich jetzt Joe Dassin entdeckt und werde mich bald auch Eddy Mitchell zuwenden. Daher auch meine Frage, gibt es etwas Vergleichbares wie "Die Ärzte" oder Die Toten Hosen über der Grenze? Rolz Reus (Diskussion) 14:08, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nicht unbedingt musikalisch, aber vom Werdegang her (kamen aus dem Punk der 80er) und was den Erfolg angeht am ehesten vielleicht Indochine. --Blutgretchen (Diskussion) 19:38, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was heißt denn Vergleichbares? --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 19:44, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Erfolg der Ärzte liegt nicht am "musikalischen", das ist Standardgeschrammel. Meinst du mit französischem Gegenstück das "erzählerische"? (Tote Hosen kenne ich nicht (gut genug) --Wikiseidank (Diskussion) 13:01, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wenn es eher punkig/rockig sein soll kann Mano Negra interessant sein. In Richtung Ärzte geht, auch wenn die Texte recht anzüglich sind, Elmer Food Beat (das bitte französisch aussprechen).--ocd→ parlons 11:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Tatsächlich insbesondere Indochine (s.o.) aufgrund ihrer stilistischen Herkunft und ihrer Dauerhaftigkeit. --Wwwurm Paroles, paroles 11:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

@IP: Vergleichbares? Naja, Ähnliches. Ähnlich im Stil und aber auch was den Bekanntheitsgrad angeht. Vielleicht auch Fälle, wo man so paare bildet wie Beatles--Stones, Oasis--Blur oder eben Ärzte--Hosen. Rolz Reus (Diskussion) 21:17, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

2. Januar

Tasteninstrument mit symmetrischer Klaviatur

Liebe Auskunft, gibt es auf dem vielfältigen Markt der Musikinstrumente Tasteninstrumente wie Klaviere, deren Klaviatur in der Mitte unterbrochen ist und deren linker Teil zum Zweck einer intuitiveren Spielbarkeit achsensymmetrisch/spiegelbildlich zum rechten Teil ist, also auch dort die Tasten der tiefen Töne auf der Seite des Daumens liegen? Wenn ja, nach welcher Bezeichnung müsste man suchen? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Moin BlackEyedLion. Symmetrisch ist vielleicht das Spinett? Ich würde an Deiner Stelle Kategorien durchsuchen, zB: Kategorie:Saitenklavier oder Kategorie:Tasteninstrument.--Pacogo7 (Diskussion) 22:02, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nimmst du (Fragesteller) nur an, dass es jemals so etwas gegeben hat, oder hast du mal davon gehört und suchst nun etwas Konkretes? Mir ist auch nicht klar, was daran intuitiver wäre, aber das ist ja nicht die Frage. – Ich habe mal für dich nach „symmetrische Klaviatur“ gegoogelt. Kannst ja mal selbst schauen. eryakaas • D 23:11, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe nicht davon gehört, dass es so etwas gibt, aber der Markt der Musikinstrumente ist wie gesagt ja sehr vielfältig. Ich suche ein modernes Instrument zum käuflichen Erwerb. Intuitiver finde ich, dass ich von einem anderen Instrument die rechte Hand gut spielen kann, aber keine Erfahrung mit dem Spielen mit der linken Hand habe und geneigt bin, die linke Hand wie die rechte Hand einzusetzen, also zum Beispiel die Tonika eines Dreiklangs mit dem Daumen zu spielen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:36, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das macht bestimmt viel Arbeit: Nimm ein elektronisches Musikinstrument mit Manual und spiegele auf der Hälfte des Manuals die Tastenbelegung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich frag mich eher was daran intuitiv sein soll, dass sich der tiefste Ton in der Mitte befindet. Mir sind bisher nur Instrumente (die sich durchgesetzt haben versteht sich) über den Weg gelaufen wo der die höchsten und tiefsten Töne sich am weitesten von einander entfernt befinden. Hat zum Teil auch Konstruktive Gründe. Bei Blasinsrumenten ist es aber fast unumgänglich, dass je höher das Loch am Mundstück ist, auch der Ton höher ist. --Bobo11 (Diskussion) 07:05, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da es in der Frage um Tasteninstrumente geht: Ein „Umbau“ einer elektronischen Orgel wäre technisch überschaubar und könnte sowohl von einem Hersteller als auch von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, der sonst solche Instrumente aufbereitet und repariert (Klavier oder Flügel wäre .„unbezahlbar“). Mit etwas handwerklichem Geschick ist es bei einem Glockenspiel do-it-yourself möglich: Wäre das was für den Anfang? --46.114.6.88 07:48, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die interessanteste und naheliegendste Antwort ist für mich derzeit die eines elektronischen Instruments, bei dem man selbst die Tasten belegen kann. Andererseits wäre mir der Klang eines Hammerklaviers eigentlich lieber. Die gibt es natürlich auch elektronisch, aber eine Programmierbarkeit stelle ich mir derzeit eher bei Keyboards vor. -BlackEyedLion (Diskussion) 08:40, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kein Tasteninstrument, aber die Harfe wird symmetrisch gespielt: Da sind sowohl für die linke als auch für die rechte Hand die tiefsten Töne am weitesten entfernt. --TheRunnerUp 10:02, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Lol, die Frage ist in welche Richtung die Symmetrie gehen soll bei dem Insitrument. Am Anfang spielt man Harfe übrigens so wie so nur mit einer Hand und eine Harfe Symmetriisch zu spielen frage ich mich wie das gehen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
BlackEyedLion, vielleicht bist du ja wirklich der erste Mensch, der so etwas haben möchte. Dann musst du es halt selbst erfinden ;-) Elektronisches Instrument mit eigener Belegung ist sicher die realistischste Variante. Dass du nur die Hälfte des Tonumfangs realisieren kannst, wird dir ja klar sein. eryakaas • D 20:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich ist ein elektronisches Instrument die praktikabelste Lösung, wenn auch aufwendig. Bei einem Instrument in Analogtechnik änderst Du die Verdrahtung der Tasten. Bei einem digitalen, mikroprozessorgesteuerten Instrument hast Du mehrere Möglichkeiten: 1. Du ä#nderst due hardwaremäßige Verdrahtung der Tasten. 2. Du änderst die Firmware des Instruments. Das dürfte aber daran scheitern, dass die Hersteller den Quellcode der Firmware nicht herausrücken, weil er Betriebsgeheimnis ist. Oder Du nimmst ein Instrument mit MIDI-Ausgabe, verbindest den MIDI-Ausgang mit einem Rechner mit MIDI- Ein- und Ausgang, der Dir dir Tonhöhen umrechnet, sodass die Hälfte des Manuals gespiegelt erscheint und schickst die Ausgabe des PC wiederum per MIDI an ein Instrument, das MIDI wiedergeben kann. Früher hatte jede Soundkarte eine MIDI-Schnittstelle und der Atari ST (1985) hatte sie sogar serienmäßig. Früher gab es auch Selbstbausätze für elektronische Orgeln, die Du dann nach Deinen Wünschen modifizieren könntest. Ob sich eine Hammondorgel nach Deinen Wünschen modifizieren ließe entzieht sich meiner Kenntnis. Bei einer Lichttonorgel oder anderen Instrumenten mit Photoelektrischer Klangerzeugung sollte es möglich sein, die Tonscheiben entsprechend anzupassen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die ganze Sache hakt aber am Punkt, das die Standard Klaviertastatur nicht symmetrisch ist. Die Halbtöne passen auf der linken seite dans nicht. --Bobo11 (Diskussion) 06:42, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Genau deshalb wurde ja im OP nach einem hypothetischen Instrument gefragt, das nicht diesem Standard folgt. --Kreuzschnabel 12:50, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Warum? Die Klaviatur hat von "D" und von "Gis" aus eine symmetrische Anordnung der Tasten. Dass dann links oder rechts ein paar fehlen, wird er OP wohl verschmerzen können, wenn er ohnehin schon auf beinahe den halben Tonumfang verzichtet. --TheRunnerUp 16:38, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hä, wo ist da die Symetrie @TheRunnerUp? Eben die ist nicht gegeben! Die typische Klaviertastatur hat 7 weisse und zwei Blöcke mit 5 schwarze Tasten, Einmal 2 und einmal 3 schwarze Halbtöne. --Bobo11 (Diskussion) 06:41, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist nur eine Oktave. Das wiederholt sich aber. Die 2er- und 3er-Blöcke von schwarzen Tasten wechseln sich ab. Dadurch entstehen Spiegelsymmetrien mit der d- und der gis-Taste als Symmetrieachse. --Digamma (Diskussion) 10:31, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sorry, aber die Formulierung tut etwas weh :) „Halbton“ ist ein Tonschritt (Frequenzverhältnis in gleichschwebender Temperatur ohne Spreizung), aber ein solcher findet sich ebenfalls zwischen den Untertasten e–f und h–c. Wo zwei Untertasten einen Ganzton auseinanderliegen, sorgt eine Obertaste dazwischen für den erforderlichen Zwischenschritt, um von jedem Ton aus jedes diatonische Intervall bilden zu können, aber das sind aber nicht „die Halbtöne“ – davon gibt’s 12 in jeder Oktave bei nur 5 Obertasten. Die Obertasten sind voneinander einen Ganzton oder eine kleine Terz entfernt.
Und zur Frage: Natürlich ist es theoretisch möglich, einen Teil der Klaviatur ohne Umsortierung der Tasten spiegelverkehrt zu belegen. Dort, wo sonst das e sitzt, säße dann ein C, und ab da geht’s nach links aufwärts. Wenn man den Splitpoint auf ein D oder ein Gis setzt, hat man diesen Ton als gemeinsamen tiefsten Ton des Instruments, von dem es zu beiden Seiten spiegelsymmetrisch aufwärts geht. Wenn man keine Doppelbelegung will, dann muss man wirklich willkürlich diskontinuierlich teilen, dann käme etwa links neben dem gis der kleinen Oktave das Kontra-A für die linke Hand. Optisch ändert sich dabei auch nichts, links ist halt jedes e ein c und jedes f ein h :) --Kreuzschnabel 10:20, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Keine Doppelbelegung, das wär die wahre Herausforderung ;-) Dann sollte der TE wohl doch besser „normales“ Klavierspiel erlernen. Oder zu einer echten Sensation werden ;-) eryakaas • D 11:46, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mit Doppelbelegung meinte ich, dass jeder Ton zweimal auf der Klaviatur liegt, einmal links und einmal rechts vom Splitpoint :) --Kreuzschnabel 15:10, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hätte jetzt angenommen, dass die linke Hälfte des Manuals die tiefen Töne aufnimmt und die rechte die hohen. Bis auf die Randeffekte wäre somit der Tonhöhenumfang einer normalen Klaviatur gegeben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Man muss aber gelegentlich mit der linken Hand hohe Töne spielen oder mit der rechten Hand tiefe. Das würde mit so einer Tastatur nicht funktionieren. Man bräuchte dann schon zwei Manuale (eines für jede Hand) mit gegenläufiger Tastaturbelegung. --Digamma (Diskussion) 18:34, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und wo bleibt dann die Symmetrie? Vielleicht hab ichs ja von Anfang an falsch verstanden. PS: das war dier Antwort auf Rotkäppchen.--eryakaas • D 18:34, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

3. Januar

Thema einer Promotionsarbeit gesucht

Moin aus Jever! Ich suche das Thema einer medizinischen Doktorarbeit, die der Norderneyer Badearzt, Norder Lokalpolitiker und Freiwirt Anton Nordwall (1894-1949) verfasst hat. Das hier habe ich bereits gefunden; die Suche nach dem Thema der Arbeit blieb allerdings bislang erfolglos. Wer ist findiger? MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:00, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nur ein Tipp: die "Wära-Aktion" könnte aufgrund der medialen Rezeption enzyklopädische Bedeutung haben, ob das auf einen simplen Arzt zutrifft, ist zweifelhaft. --Chianti (Diskussion) 21:50, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da steht "Archivaliensignatur Universitätsarchiv Freiburg, D 0029 / 24-521" Die wp:bibra kann dir sicherlich weiterhelfen.--Sanandros (Diskussion) 21:53, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Fasten und Energetische Diät - Die Natur- und Gotteskur zur Erlangung der Gesundheit. Anhang - Die Wiedergeburt des Fastens von Dr. med. A. Nordwall" (1937) scheint sein erstes Buch gewesen zu sein. "Fasten" könnte also auch eine Rolle bei der Dissertation gespielt haben. Tardigradus sapiens (Diskussion) 23:29, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Steile These. Wenn ich die spärlichen Daten in dem Link im ersten Beitrag richtig deute, hat er seine Doktorarbeit 1920 veröffentlicht. 17 Jahre bis zum ersten (?) Buch lassen ausreichend Zeit seinen Schwerpunkt zu ändern.--94.134.109.249 01:21, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Wiedergeburt des Fastens erschien erstmals schon 1921 (Deutsches Bücherverzeichnis) - das hatte aber als Deutscher Vortrupp-Bund: Vortruppflugschrift Nr. 70 nur 4 Seiten... --Concord (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

4. Januar

nationale Treibhausgase

Es ist ja nett dass wir hier weniger Treibhausgase emittiert haben. Aber wieviel bitteschön haben wir verursacht? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:17, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bei der Quelle? ("Bäh")--Wikiseidank (Diskussion) 15:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich fange erst dann an mich besser zu benehmen, wenn alle! anderen es auch tun! Wer Ironie findet, darf sie behalten. --Elrond (Diskussion) 15:21, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Falls du mit "wir" Wikipedia meinst: https://www.google.com/search?q=wikimedia+co2+aussto%C3%9F listet recht weit oben einen Blogbeitrag zum Nachhaltigkeitsbericht der WMF (und ist damit besser als duckduckgo). --Chianti (Diskussion) 15:34, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aber ist es nicht etwas irreführend, Wikipedia da isoliert zu sehen? Klar kann man versuchen, die Server der Stiftung mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Aber mein Laptop und die Übetragungswege über diverse andere Server bis zu einem Wikipediaserver werden mit was auch immer betrieben. Das liegt nicht im Einflußbereich von Wikiperdia und seinen Nutzern. Ich lese hier: „Eine Studie des Bundeswirtschaftsministeriums zur Entwicklung des Energiebedarfs der Informations- und Kommunikationstechnik kam zu dem Ergebnis, dass der Energiebedarf der etwa 50.000 deutschen Rechenzentren einschließlich der Server-, Speicher- und Netzwerktechnik sowie wesentlicher Infrastruktursysteme in Deutschland im Jahr 2021 auf 46,7 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr gestiegen ist, das sind knapp 11 Prozent des gesamten jährlichen deutschen Stromverbrauchs von 490 Milliarden Kilowattstunden.”
Im Grunde steht wohl, wenn wir es ernst meinen würden, das gesamte Internet auf dem Prüfstand, besser noch: seine Nutzung, wofür es gebraucht wird und was davon eher für was genau gut und sinnvoll ist. Oder auch nicht. Wikipedia hat da vielleicht ganz gute Karten, wenn man die teils elenden Streitereien und die doofe Anmache übersieht, die hier die Atmosphäre mitprägen. Man könnte ja sogar pfiffig etwas andere Segmente des Webs gegenüberstellen. Amazon beispielsweise. Oder das hier: „2,6 Millionen Euro Umsatz wird weltweit pro Tag mit Internet-Pornografie gemacht. Deutschland liegt laut einer Studie von SimilarWeb mit 12,5 Prozent seines Datenverkehrs ganz weit vorn im Porno-Konsum – noch vor den USA mit 8,3 Prozent. Schätzungen zufolge sind etwa 500.000 Menschen in Deutschland pornosüchtig, das heißt, sie bekommen aufgrund ihrer sexuellen Störung ihr Leben nicht mehr in den Griff.” (Von Süchtigen und Profiteuren - Pornoland Deutschland, Bayerischer Rundfunk, 16. Januar 2023, Mediathek) Ok, angeblich macht Wikipedia ja auch süchtig...
Ich denke aber, das Internet und sein Werbemarkt und der Gebrauch von Mobiltelefonen („Ich bin noch in der XYstraße und komme jetzt nachhause...”) sind für die meisten noch heilige Kühe. Fast so heilig wie das verweigerte Tempolimit auf den Autobahnen. Und so rasen wir halt vergnügt durch den Informationsnebel ins Desaster und die Zeche für unsere Party zahlen wieder mal die Nachkommen. --92.72.90.111 21:35, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Achso, wenn es anders gemeint war: „Im vergangenen Jahr war der fossile CO₂-Ausstoß hierzulande um 1,9 Prozent gesunken. Im Vergleich zu 1990 hat Deutschland seine CO₂-Emissionen um 36,8 Prozent auf jetzt 0,67 Milliarden Tonnen reduzieren können. Das entspricht einem Anteil von 1,8 Prozent an den globalen Emissionen.” (Global Carbon Budget: Fossile CO2-Emissionen erreichen neues Rekordhoch, ZeitOnline, 5. Dezember 2023) Statistiken dazu: gesamt und nach Ländern. Der Vergleich im weltweiten Anteil täuscht allerdings. Wenn man die Bevölkerungszahlen berücksichtigt emittieren wir pro Kopf ungefähr so viel wie die Menschen in China. Und bei der USA darfst du mal raten :-) Und weil wir ein Exportland sind wäre bei der Verursachung von CO2 auch zu berücksichtigen, was durch unsere exportierten Waren emittiert wird (z.B. Plastikmüll aus der gelben Tonne, den wir in anderen Ländern loswerden, wenn ihn nicht unsere Zementindustrie in der Produktion verbrennt und dafür noch gutes Geld bekommt) und das müsste mit den Importen dann gegengerechnet werden. --92.72.90.111 21:47, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Schade dass hier gleich wieder soviel Unsinn reingeworfen wurde...
Jetzt nochmal ein Versuch für alle mit groben Textverständnisproblemen: Der Artikel berichtet wieviel Treibhausgase „in Deutschland“ ausgestossen wurden, also auf dem Staatsgebiet. Die Frage ist aber wieviel Treibhausgase von Deutschland, also seinen Einwohnern verursacht wurden i.d.R über deren Konsum (ggf. auch über sonstiges Verhalten). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:28, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die 746 Mio. t aus 2022 [2] entsprechen bei 83 Mio. Einwohnern ziemlich genau 9 t CO2e pro Kopf. Das UBA errechnete als Fußabdruck für 2022 10,5 t CO2e pro Kopf [3], also 17 % mehr. --Chianti (Diskussion) 17:34, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was den angeblichen Unsinn betrifft sehe ich weniger grobe Textverständnisprobleme in den Antworten als Probleme, eine Frage präzise zu formulieren. Zum Beispiel: Wieviel t CO2 wurden in Deutschland im Jahr 2022 durchschnittlich pro Kopf der Bevölkerung emittiert? Das ist mit einer Überschrift "nationale Treibhausgase" und nach der Feststellung, wir hätten weniger CO2 emittiert aus der Frage: Aber wieviel bitteschön haben wir verursacht? nicht herauszulesen. Zumal der verlinkte Artikel im ersten Satz die Antwort schon gibt: "673 Millionen Tonnen Treibhausgase sind in Deutschland im vergangenen Jahr ausgestoßen worden. Daher ist es gut, dass du nochmal genauer nachgeschoben hast, was du eigentlich fragen willst. (Kollege Chianti rechnet hier richtigerweise nicht nur mit CO2 sondern mit der Emission aller klimarelevanter Gase.) --92.72.90.111 18:20, 7. Jan. 2024 (CET) Ergänzend: Wenn mit "von Deutschland, also seinen Einwohnern" nicht die erste Option, also die gesamte Emission von Deutschland gemeint ist sondern mit der zweiten Option "also seinen Einwohnern" der Sektor der privaten Haushalte, dann wäre die Frage eigentlich: Wie hoch ist der Anteil der jährlichen CO2-Emissionen in Deutschland durch die privaten Haushalte? Hier wird der Anteil für 2016 mit 10,6% angegeben. Hier heißt es: "Im Jahr 2022 verursachten die Haushalte in Deutschland Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 80 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten." Pro Kopf wären das durchschnittlich 0,9639 t pro Jahr und 0,08 t pro Monat und 0,00026 t pro Tag.--92.72.90.111 18:48, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist schon unbegreiflich wie es jemand immer noch schafft nicht zu verstehen dass ich NICHT wissen will wieviel Treibhausgase IN Deutschland emittiert wurden, sondern das immer noch weiter wiederholt ... Wenn es hier schon nicht möglich ist die Vokabeln VON und IN zu unterscheiden, dann sind die PISA-Klagen ja noch extrem untertrieben....
Und aus meiner Überschrift ist es schonmal unmöglich herauszulesen dass es um Emissionen von Wikimedia geht, aber Wikifanten schaffen eben auch das ...
OK, deine Liebe zu arithmetischen Rechnen und Nachkommastellen ist unübersehbar, aber 0,96 tonnen pro jahr und Kopf sind augenscheinlich eine Grössenordnung zu niedrig, hier bleibt nun wirklich völlig offen was da gezählt wurde, Gesamtkonsum ganz bestimmt nicht. Hier zeigt sich nochmals mehr das Grundproblem von veröffentlichten Statistiken. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:36, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Abgesehen von deinem beleidigenden Stil ist noch immer nicht klar, was du eigentlich genau willst. 80.000.000 t CO2 p.a. / 83.000.000 Einwohner = 0,963855422 t CO2 pro Einwohner p.a. - was ist daran zu niedrig? Von deinem Gemäkel ausgehend spekuliere ich jetzt einfach mal, dass es dir um die konsumbedingten Treibhausgasemissionen pro Person pro Jahr in Deutschland geht. Da haben wir einen Artikel: CO2-Bilanz. In demAbschnitt: Der CO2-Fußabdruck einer Person, Unterabschnitt: Durchschnittswerte nach Ländern findet sich die Angabe für 2007: Konsumbedingte Treibhausgasemissionen pro Person, Deutschland, 16,3 t CO2-eq. Die Quelle dafür ist Tukker et al.: The Global Resource Footprint of Nations: Carbon, water, land and materials embodied in trade and final consumption calculated with EXIOBASE 2.1. 2014, ISBN 978-3-200-03637-6. Für 2021 nennt das Umweltbundesamt einen Wert von 11,2 Tonnen CO2-Äquivalenten (CO2e). Dabei ist der Export und Import von Gütern berücksichtigt. Statista schlüsselt das (bei 11,17 t für 2021) in Durchschnittliche jährliche Treibhausgasbilanz pro Person in Deutschland (konsumbasiert; in Tonnen CO2-Äquivalent; Stand: 2021) in 7 Bereiche differenziert auf. Das hat zwar mit deiner Überschrift nationale Treibhausgase nichts zu tun aber vielleicht hilft es ja irgendwie weiter. Wenn eine zwischenmenschliche Kommunikation nicht funktioniert liegt es imho meist sowohl am Sender als auch am Empfänger und abwertende Bemerkungen führen da irgendwann nicht weiter. --92.72.90.111 18:46, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Fallbeschleunigung Erde vs. Mars

Um wieviel Prozent ist eigentlich die Erdbeschleunigung auf Meereshöhe größer als die Fallbeschleunigung auf der Marsoberfläche, wenn man dort den Marsradius als Grundlage nimmt?

--2A02:810D:4ABF:DBE4:F554:3DE8:ACD7:F6A2 14:28, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wir haben die Werte in in m/s² zum Mars und zur Erde im Artikel Schwerefeld, einen Taschenrechner wirst du sicher auch irgendwo finden. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 14:35, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
… und wie man aus der Differenz zweier Werte den Prozentsatz ermittelt, sollte spätestens in der 7. Klasse drangekommen sein. --Kreuzschnabel 14:38, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja und was kommt nun heraus? --2A02:810D:4ABF:DBE4:F554:3DE8:ACD7:F6A2 14:41, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das wir nicht deine Bediensteten sind. Halte zu Ehren. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 14:49, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich helfe Dir aber mit deiner Rechtschreibung. „Das wir nicht…“ hättest du mit „Dass“ (mit Doppel-s) beginnen müssen. Ich helfe gerne und jemandem zu helfen sehe ich nicht als „bedienstet“ zu sein. Das unterscheidet uns wohl.
schade, bei „Auskunft“ keine Auskunft zu bekommen, oder bin ich da an die falschen Individuen geraten.

Kann mir ein anderer helfen? --2A02:810D:4ABF:DBE4:F554:3DE8:ACD7:F6A2 14:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Was Kreuzschnabel meint, ist die Formel , wenn du, wie der Geist, der stets verneint, anzudeuten beliebt, die Werte für und aus unseren Artikeln Erde () und Mars () holst. Das Ergebnis ist , also ca. . --AntikerPhysiker77 (Diskussion) 15:28, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@AntikerPhysiker77: das ist zwar nett gemeint und schön dargestellt, aber die Auskunft ist kein Spickzettel für Hausaufgaben, wenn Chat GPT versagt. --Chianti (Diskussion) 15:36, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das sind zwei Dezimalstellen zuviel. --Digamma (Diskussion) 22:30, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Fallbeschleunigung auf dem Mars beträgt 3,69 m/s2, die auf der Erde 9,81 m/s2. Dreisatzrechung gabs in der Mittelstufe, meist in der 6. Klasse. Aber auch ohne Rechner kann man sehen, dass es ein gutes Drittel ist. --Elrond (Diskussion) 16:40, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mit dem Dreisatz ist es so ne Sache... Ich hab davon erstmals gehört, als ich mein Diplom schon hatte. Ralf Roletschek (Diskussion) 17:19, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Jodeldiplom? *scnr* --89.13.29.103 17:50, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In der That merckgewürtzig. Den Dreisatz wendet man doch schon in der 4. Klasse an, für Textaufgaben wie „10 Maurer bauen ein Haus in 3 Monaten. Wieviele Maurer braucht man, um das Haus in 5 Minuten zu bauen?“ --Kreuzschnabel 23:26, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Man wendet den Dreisatz zwar an, aber nicht notwendigerweise unter dieser Bezeichnung. Welche der im Artikel Dreisatz genannten Synonyme in meinem Matheunterricht verwendet wurde, weiß ich nicht mehr. Das ist einfach zu lange her. Den Begriff Dreisatz habe ich jedenfalls außerhalb der Schule erlernt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In der DDR nannte man das Verhältnisgleichung. Ob der Dreisatz konterrevolutionär, staatsfeindlich oder republikflüchtig war, entzieht sich meiner Kenntnis. Meine "Kleine Enzyklopädie Mathematik" mit über 800 Seiten kennt den Dreisatz nicht. --Ralf Roletschek (Diskussion) 23:39, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Verhältnisgleichung ist eigentlich präziser. Ein Verhältnis - nichts anderes ist es nämlich. --Mosbatho (Diskussion) 02:30, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das Ergebnis von AntikerPhysiker77 muss also noch mit 1,6029411766 multipliziert werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:53, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wieso denn das? --Mosbatho (Diskussion) 22:29, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein. Lies die Aufgabe nochmal genau durch. Das ist schon richtig, was Benutzer:AntikerPhysiker77 da vorgerechnet hat. Nur sind der gültigen Ziffern zuviel. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mit weniger Ziffern und höherer Präzision: . Mit nochmal 3313 % weniger Ziffern und gleicher Präzision: . --Kreuzschnabel 23:31, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich bin fast versucht, hier C.F.Gauß zu zitieren: Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, dieses Zitat kennen viele, die in einer Mathematik-Vorlesung vor einer anstehenden Klausur die Frage eines Mitstudenten hörten: "dürfen wir einen Taschenrechner in der Klausur verwenden" :-) --Mosbatho (Diskussion) 00:18, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hab es aus dem Küster-Thiel, den ich während meiner Chemieausbildung nutzen musste. --Rôtkæppchen₆₈ 01:09, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Nutzen musste". Nicht eher "nutzen durfte" :-) Kenne ich, den Schinken, aber nur rudimentär, musste ihn nur episodisch verwenden - gut so. Hat der schon die 200er-Auflagen-Marke geknackt? --Mosbatho (Diskussion) 01:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich weiß es nicht. Bei mir steht die 103. Auflage von 1985 im Regal. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bei Amazon gibt es die 107. Auflage von 2011 als Buch und auch als Kindle-Dokument. --Rôtkæppchen₆₈ 14:16, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Also wenn ich einen exakten kurzen Bruch verwende anstelle einer gerundeten zehnstelligen Dezimalzahl, dann bin ich mathematisch ungebildet? --Kreuzschnabel 06:37, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da ist nichts exakt, da die verwendeten Werte für die Fallbeschleunigung auf der Erde und auf dem Mars nur auf drei geltende Stellen genau sind. Dann kann auch das Ergebnis der Rechnung nicht genauer sein, egal ob als Dezimalzahl oder als Bruch ausgedrückt. --Digamma (Diskussion) 10:36, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Stimmt auch wieder. Zu 99,9945600782 Prozent. --Kreuzschnabel 12:30, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zumindest für die Fallbeschleunigung auf der Erde gibt es einen Normwert von 9,80665 ms−2. --Rôtkæppchen₆₈ 14:41, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sieh an, ein Genitiv. --Digamma (Diskussion) 10:33, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
... und der TE lacht sich seit Stunden hier durch.
Da ist einer zu faul sein Hirn -oder wenigsterns den Taschenrechner- anzuwerfen, nachdem er den Lösungsweg schon auf dem Silbertablett bekommen hat.
Aber der Herr Oberlehrer läßt sich erstmal in Grammatik aus.
Der Thread hätte seit seinem Post von 14:41h geschlossen werden müssen
Aber hier fällt man wieder einmal voll drauf rein. Langsam nicht mehr zielführend für eine Auskunft. 2001:A61:35DC:6801:E8C2:FD7B:705D:FD6F 02:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wow! Thank you for this one, dear 2001:A61:35DC:6801:E8C2:FD7B:705D:FD6F --Mosbatho (Diskussion) 02:24, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es Parteilose Parlamente?

Gibt oder gab es schonmal Parteilose Parlamente, also ein Parlament, in dem die Abgeordneten ausschließlich direkt vom Volk gewählt wurden? Welche Vor- und Nachteile hätte so ein Parlament?--109.42.115.145 23:39, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Im britischen Parlament gab es die Whigs und die Tories als organisierte politische Parteien erst ab dem späten 18. Jahrhundert, vorher waren das nur lose Gruppierungen von Leuten mit ähnlichen politischen Ansichten. Vor-und Nachteile: Bei so großen Gremien, wie es moderne Parlamente sind, bilden sich mehr oder weniger zwangsläufig organisierte Gruppen heraus, um die Parlamentsarbeit entlang politischer Präferenzen zu organisieren, weil das sonst viel zu chaotisch und unübersichtlich wäre. Das hat sich zum Beispiel auch im Paulskirchenparlament von 1848 gezeigt, das als reines Personenparlament anfing, aber bald parteiähnliche Organisationsformen entwickelte. Ein weiterer Nachteil eines parteilosen Parlaments ist es, dass es bei einem Wahlkampf isolierter Einzelpersonen auf Wahlkreisebene leichter ist, das Wahlergebnis zu manipulieren, etwa durch Stimmenkauf oder den lokalen Einfluss mächtiger Persönlichkeiten, als wenn die Kandidaten eine Parteiorganisation im Rücken haben. Zudem wird dadurch der Vorteil reicher Kandidaten, viel Geld für ihre Wahlkampagne ausgeben zu können, zumindest teilweise ausgeglichen. Ein möglicher Vorteil könnte sein, dass Außenseiterkandidaten eine größere Chance haben, gewählt zu werden. --Jossi (Diskussion) 00:58, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe Artikel Mehrheitswahl und die Beispiele dort. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:03, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Je nachdem, wie weit man den Begriff "Parlament" fasst, könnte das Thing eine Möglichkeit sein. --Elrond (Diskussion) 11:04, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Beratende Versammlung (Oman) dürfte ein solches Beispiel sein. -- 79.91.113.116 11:30, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ebenso die Nationalversammlung von Kuwait, bei der allerdings ein knappes Viertel der Mitglieder nicht gewählt, sondern ernannt ist. -- 79.91.113.116 13:00, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und ein weiteres: Das Parlament von Nebraska, dem einzigen Bundesstaat, in dem es keine zwei Kammern gibt, beruht offiziell auch auf einer reinen Personenwahl und keiner Parteienwahl. -- 79.91.113.116 14:09, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fraktionen sind wohl verboten, aber die Parteien gibt es doch faktisch trotzdem. --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 17:05, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Reichstag des Deutschen Kaiserreichs von 1817 bis 1918 hatte keine Parteien (im Sinne von Fraktionen o.ä.). Die Abgeordneten waren direkt gewählt, gehörten aber in der Regel einer Partei an und verhielten sich bei Abstimmungen auch mehrheitlich im Sinne der Parteilinie. Trotzdem spielten de Parteien nach der Verfassung keine Rolle. Hagen Schulze sah darin auch einen der Mängel der Weimarer Republik, dass die Parteien ihre neue Rolle nicht richtig erfasst hatten und sich weiterhin verhielten wie im Kaiserreich, in der eine Regierung auch ohne Parlamentsmehrheit arbeiten konnte. --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:2C20 17:04, 6. Jan. 2024 (CET) (zugegeben, das ist stark verkürzt, aber unter dem entsprechenden Stichworten wird man dann mehr und Ausführlicheres finden.)Beantworten
Meines Wissens schlossen sich die Abgeordneten sehr wohl zu Fraktionen zusammen.
Und der Frage der parlamentarischen Regierung hat mit den Parteien auch nicht direkt zu tun. --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 17:08, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke. Letzteres ist mit abstand am interesantesten.--109.42.115.145 18:00, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte ja nicht die Fraktion als solche ausgeschlossen (obwohl die RT-Geschäftsordnung diese nicht vorsah), die de facto existenten Fraktionen des seinerzeitigen Parlaments sind jedoch nur ansatzweise mit den heutigen vergleichbar, allein schon durch die zeitweilig partei-gemischte Zusammensetzung. Wesentlich ist demgegenüber der Vorhalt Schulzes; auch wenn es heute einige vielleicht gerne hätten, ist eine Fundamentalopposition aller Parteien gegen die Regierung wohl nicht zu erwarten. --2A02:8071:5810:20C0:61E4:F348:891:A869 19:01, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

5. Januar

Wie alt sind Märchen?

Neulich habe ich bei einem (ja was nun?) ... ach, ich sage einfach "bei Geschichtsfenster ... also, dort habe ich in einem seiner Streams, wo er dann auf Zuschauerfragen antwortet, die Aussage gehört, Märchen seien sehr jung, sie seien ja schließlich erst im 19. Jahrhundert gesammelt und fixiert worden. Anderswo habe ich Thesen gehört, dass diese Geschichten über lange Zeit mündlich tradiert worden seien und womöglich im Kern noch aus fernster Vergangenheit, vor Einführung der Schrift und Einsetzen gesicherter Überlieferung stammen.

Was ist nun wahrscheinlicher? Was ist allgemeiner anerkannt? Dass in mündlicher Überlieferung vieles verändert und überformt wird, weiß ich auch. Und dass man in manchen Fällen sogar Ursprünge überlieferter Geschichten erkannt haben will. --2A0A:A541:36CC:0:1D7A:4473:AE45:3432 05:20, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Schon in der ersten Auflage von Grimms Märchen deckten die Brüder Grimm selbst bereits 1812 italienische oder französische Quellen auf. Seitdem ist die Forschung natürlich weiter vorangeschritten. --Heletz (Diskussion) 07:32, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Selbstverständlich haben die Brüder Grimm das Märchen nicht „erfunden“. Hast du spaßeshalber vor deiner Frage hier den Artikel Märchen mal gelesen, vor allem den Abschnitt „Ursprung und frühe Textfixierung der Märchen“? --Kreuzschnabel 07:40, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bei der Herkunft von Märchen, Volkssagen, aber auch Religionen, Mythen etc. finde ich es immer interessant zu berücksichtigen, dass die Menschen bis vor ca. 150/200 Jahren nach Einbruch der Dunkelheit (wer konnte sich schon Talglichter oder sogar Kerzen leisten? Und Kienspäne taugten nicht grad für eine dauerhafte Beleuchtung) jahrtausendelang eigentlich gar keine andere Beschäftigung hatten, als sich im Dunkeln Geschichten zu erzählen.@Holstenbär: Echt? --tsor (Diskussion) 10:30, 7. Jan. 2024 (CET) Dabei kamen dann eben irgendwann auch erfolgreichere Geschichten zusammen, die später gesammelt wurden (und natürlich sprechende Büsche, durchs Weltall fliegende Schildkröten etc.) Holstenbär (Diskussion) 08:34, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sie fliegt nicht! Sie bewegt sich - so wie in majestätisch. (The Turtle Moves.) Tardigradus sapiens (Diskussion) 10:12, 5. Jan. 2024 (CET) Beantworten
Wenn Gilgamesch bereits vor 3500-4000 Jahren aufgeschrieben wurde, dürften die erzählten Mythen (nicht Legenden) um ein Vielfaches älter sein. Tardigradus sapiens (Diskussion) 10:17, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nach dieser Definition sind Geschichten, die vermutlich ein (verzerrter) Widerhall historischer Ereignisse sind, wie vermutlich die Geschichten um Troja bei den Griechen und ziemlich sicher die Nibelungen und Dietrich bei uns Germanen, also keine Mythen? Kann man all diese Typen der Überlieferung wirklich so scharf voneinander abgrenzen? --2A0A:A541:36CC:0:1D7A:4473:AE45:3432 12:13, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe z.B. die Einleitung zum Artikel Märchen: nein. --Chianti (Diskussion) 15:00, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Von rein mündlich tradierten Geschichten ist (per definitionem) alles, was wir sicher wissen, die ganz gegenwärtige, zeitgenössische Erzählung selbst. Ob die Jahrtausende alt ist oder von letztem Dienstag stammt, wer kann´s wissen? Möglich sind Indizienschlüsse, etwa über die Sprachstruktur (wurde exzessiv bei Homer versucht, um die hypothetische Geschichte vor der schriftlichen Fixierung auszuleuchten). Es können vorkommende Motive mit alten Schriftquellen verglichen werden, um aufzuzeigen, dass diese sehr alt sein müssen. Wo man wirklich mal vergleichen konnte, etwa bei afrikanischen Mythen, die nach der ersten schriftlichen Fixierung durch Europäer in ihrer eigenen Kultur weiter mündlich tradiert wurden, zeigte sich, dass der Stoff ständig angepasst und an aktuelle Gegebenheiten angeglichen wird. Ob Homers Werke auf authentische historische Erzählungen, die über Jahrhunderte mündlich tradiert wurden, zurückgehen, oder ob der Dichter sie sich beim Sinnieren über die alten Ruinen (die damals naturgemäß noch frischer waren) selbst ausgedacht hat, ist eine alte Streitfrage. Dito bei Dietrich von Bern oder eigentlich allen anderen Mythenstoffen.--Meloe (Diskussion) 17:10, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dietrich von Bern gilt meines Wissens als Nachleben/Nachhall Theoderichs des Großen. Der Name ist jedenfalls derselbe. König Etzel im Nibelungenlied ist sprachlich eindeutig Attila. Gleichzeitig haben diese Sagengestalten mit den historischen Personen nur wenig gemein. --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 17:45, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diese Zuschreibungen sind zwar populär verbreitet, in der Fachwelt jedoch keineswegs unumstritten. Siehe z.B. Thidrekssaga und Heinz Ritter-Schaumburg#Ritters Thesen zur Nibelungensage, die ohne diese Widersprüche auskommen. --Chianti (Diskussion) 19:15, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Ritter-Schaumburgs These wird in der germanistischen Forschung allgemein abgelehnt." --Danares (Diskussion) 10:04, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diese These geht aber von einer noch größeren Historizität des Sagenstoffes aus. Aber dass "Dietrich" und "Etzel" lautgeschichtlich die hochdeutschen Varianten von "Theoderic" und "Attila" sind, kann man nicht bestreiten. --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 21:07, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das nicht, aber "Attila" ist nur ein Beiname ("Väterchen"). Den können ganz unterschiedliche Herrscher getragen haben (auch Stalin z.B. wurde damit versehen). --Chianti (Diskussion) 23:34, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das kann man nicht in ein, zwei Sätzen beantworten, den dazu gibt's eine ganze wissenschaftliche Disziplin: die Erzählforschung. Um es kurz zu machen: fast alles, was man dazu meinte zu wissen, stimmt nicht, aber das Gegenteil auch nicht. ;-) --Anvilaquarius (Diskussion) 19:58, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Deutsche Truppen in Namibia!

Stimmt es ,dass deutsche Soldaten 1904 unter General von Trotha 60 000 Hererero in damals deutsch-Südwestafrika erschossen haben?.

--88.66.155.22 09:55, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Den Artikel Völkermord an den Herero und Nama hast du wohl nicht gelesen? --Magnus (Diskussion) 09:57, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine Nachfrage: Im verlinkten Artikel ist zu dem zentralen sog. „Vernichtungsbefehl“ als Beleg (aktuell Beleg Nr. 41) angegeben: Bundesarchiv Potsdam, Akten des Reichskolonialamtes, RKA, 10.01 2089, Bl. 23, Handschriftliche Abschrift der Proklamation an das Volk der Herero und des Zusatzbefehls an die Kaiserliche Schutztruppe, 2. Oktober 1904. Vgl. Der Einsatz der Telegraphie im Krieg gegen Afrikaner (PDF; 1,4 MB), S. 195. Der Beleg nennt also eine nicht leicht nachprüfbare Archivsignatur und ein leicht nachprüfbares, weil online verfügbares PDF, offenbar ein Kapitel aus einer umfangreichen Arbeit, womöglich einer Dissertation. Kann jemand dazu die richtigen bibliographischen Angaben herausfinden? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:40, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diss von S. Mantei. Ich setze das Zitat richtig.--Mhunk (Diskussion) 12:24, 5. Jan. 2024 (CET) DoneBeantworten

Schwankt der Erdboden?

Da die Erde ja keine Steinkugel ist, sondern innen flüssig ist, müsste der Erdboden eigentlich mehr oder wenig wabern. Also dass z.B. eine Stadt in Laufe von ein paar Tagen ein paar Meter hoch und runter geht. Natürlich so langsam, dass man davon nichts merkt. Ich konnte bei Google leider nichts dazu finden. Aber eigentlich müssten die Laser-Vermessungssatelliten das doch feststellen können? --89.247.103.215 12:30, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hebungen und Senkungen der Erdoberfläche kann man feststellen. Sie sind aber normalerweise viel kleiner. Siehe auch Hebung (Geologie), im Abschnitt Folgen sind Werte genannt. 91.54.36.18 12:50, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Rôtkæppchen₆₈ 13:56, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ok danke, also 1m ist durchaus normal. --92.117.214.52 11:25, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Erdkruste ist, enn auch im Verhältnis zum Radius der Erde recht dünn, aber immerhin weitestgehend fest und auch einigermaßen starr. Erdgezeiten hat Rotkäppchen schon erwähnt, die sind neben der Anziehung von Mond und Sonne auch der Elastizität der Erdkruste geschuldet, die trotz der Starre möglich ist. Dieses "Wabbern" liegt aber im cm-Bereich und läuft über Stunden. --Elrond (Diskussion) 15:17, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wir hätten dazu ein Stummelchen: Epirogenese. Könnte man mehr drüber sagen. Diese Bewegungen sind dann aber sehr langsam, in ein paar Tagen wäre da nichts messbar.--Meloe (Diskussion) 17:14, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage ist über welche Zeitskala wir hier reden. Auf der Basis von einem tag sind die Erdgezeiten ja erwähnt. Variabilitäten dadrin (also M2, M4 usw.) sind sicherlich Messbar, aber nicht so entscheidend (eben normale Gezeitentheorie wie auch beim Wasser, auch wenn dort die Küstenlinien eine entscheidende Rolle spielen). Wenn wir auf ein Jahr gehen, dann wird der Abstand zur sonne seine Rolle spielen. Wasser versickert ja normalerweise recht langsam im Boden, von dem her sind Prozesse die auf Masseentzug (zumeist Wasser) unetrhalb von Städten beruhen (siehe Tokio, Jakarta, HCMC ("Saigon")) zumeist relativ monoton ablaufend, da menschgemacht. Wenn wir dann auf noch längere Zeitskalen gehen kommen wir in Postglaziale Landhebung, also GIA. Aber das läuft dann über tausende von Jahren.--Maphry (Diskussion) 17:33, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Parteigründung

Darf man eine Partei grpnden, welche einfach das Program einer anderen Partei im wesentlichen kopiert? --2A00:20:B285:FAD4:B056:1F6A:AE14:8406 12:45, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht ist etwas mehr Information zum Szenario hilfreich. Handelt es sich z.B. darum, dass die andere Partei inzwischen quasi aufgelöst/inaktiv ist, und Anhänger der einstigen Idee gründen sie quasi neu. Um eine Abspaltung? Um ein verdecktes doppeltes Antreten, um der eigenen Strömung zu mehr Einfluss zu verhelfen, wie einst bei der Jungen Liste in München? Oder um eine Art Tarnpartei, die taktisch gegründet wurde, um der anderen Partei Wähler wegzunehmen? -- 79.91.113.116 12:56, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es handelt sich um eine bestehende und etablierte Partei. Die CDU. Wir kopieren einfach das Programm mit den einzigsten Unterschied, das wir eine Koalition mit der AfD nicht ausschließen (nur mit den Grünen und Linken). In einer möglichen Regierungskoalition achten wir dann darauf, dass diese sich dann nicht zu viel anmaßt. --2A00:20:B285:FAD4:B056:1F6A:AE14:8406 13:45, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aha, eine Art Relaunch des von-Papen-Ansatzes? Wenn Ihr direkt kopiert, dann gilt das von Herrn Chianti unter mir gesagte. -- 79.91.113.116 13:54, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist allerdings illusorisch, anzunehmen, nur aufgrund des weitgehend gleichen Parteiprogramms würde ein nennenswerter Anteil CDU-Wähler zu euch überlaufen. Eine Partei wählt man vor allem wegen der von ihnen gestellten Leute und dem persönlichen Eindruck ihrer bisher geleisteten politischen Arbeit. Mal direkt gefragt: Habt ihr einen Kanzlerkandidaten, der für alle, die Merz mögen, eine attraktive Alternative ist? Wo habt ihr schon gezeigt, dass ihr einen demokratischen Staat regieren könnt, was wirklich nicht so banal ist? Und was das „sich nicht zu viel anmaßt“ angeht, da könnt ihr gerade sehr schön an der FDP bewundern, wie mächtig ein Juniorpartner in einer Koalition werden kann. Was wollt ihr denn mit der AfD machen, wenn sie sich zu viel anmaßt? Rauswerfen geht nicht, dann verliert ihr die Kanzlermehrheit. Übrigens: „der einzige“ ist schon nur einer und kann nicht sinnvoll zum „einzigsten“ gesteigert werden. --Kreuzschnabel 21:43, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Natürlich, denn die Gründung von Parteien ist frei. Das direkte Kopieren von Textteilen mit Schöpfungshöhe wäre allerdings eine Urheberrechtsverletzung. --Chianti (Diskussion) 13:12, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Selbstverständlich kann man eine bestehende Partei rein inhaltlich kopieren (aber auf das achten, was Chianti schrieb!). Wie viele auf diesen Schmuh reinfallen sei dahingestellt und man kann den Gründungsvätern und -müttern des Grundgesetzes nur dankbar sein, die 5%-Klausel ersonnen zu haben. --Elrond (Diskussion) 15:11, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, aber die 5%-Klausel steht nicht im Grundgesetz, sondern im Bundeswahlgesetz. Auf das Bundesgebiet bezogen gilt sie seit 1953. Im 1. Bundestag von 1949 gab es 5 Parteien mit weniger als 5% der Stimmen. --Morino (Diskussion) 15:30, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dass Parteien Konzepte anderer Parteien mehr oder weniger unverändert übernehmen und als ihre eigenen ausgeben, passiert recht häufig. Das gesamte Programm zu übernehmen, wäre nicht zu verbieten, wenn man sich die Mühe macht, es umzuformulieren. Aber der Sinn erschließt sich mir nicht. Wer sollte die dann wählen und warum?--Meloe (Diskussion) 17:17, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Na, in diesem Fall wohl alle, die eine schwarzblaue Koalition wünschen, ohne dafür blau wählen zu müssen. --Kreuzschnabel 18:24, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Drohnen automatisch abschiessen

Gibt es Waffensysteme, die Drohnen in ihrer Reichweite erfassen und mit kleinkalibriger Munition auch eine grosse Anzahl kleiner (ungepanzerter) Drohnen in kurzer Zeit automatisch abschiessen koennen ? --134.255.192.3 15:47, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Rapidfire von Nexter und Thales und andere Nahbereichsverteidigungssysteme. --Chianti (Diskussion) 16:00, 5. Jan. 2024 (CET) P.S. bei solchen Systemen werden allerdings häufig größere Kaliber eingesetzt, z.B. beim MANTIS (Flugabwehrsystem) mit 35mm-AHEAD (Munition).Beantworten
Genau: Da geht es bei 20 mm los und das ist fuer mich kein Kleinkaliber, obwohl ein solches gegen eine ungepanzerte Drohne aber vollkommen ausreichend sein duerfte.
Kann man also feststellen, dass es speziell gegen grosse Schwaerme von Billigdrohnen noch keine Abwehr gibt ? Manuell kann man dagegen ja auch nichts ausrichten. -- Juergen 134.255.192.3 20:13, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Doch, da diese Nahbereichsverteidigungssysteme eben Air-Burst-Munition verwenden (können). Dieses Demovideo zeigt die Bekämpfung eines Drohnen"schwarms" mit Skynex, im Prinzip ein MANTIS auf einem Lastwagen (beide basieren auf der Rheinmetall KDG-Revolverkanone). Deutschland hat bereits diese Systeme an die Ukraine geliefert [4]. "Kleine" Kaliber wie die 7,62 × 51 mm NATO haben den Nachteil, dass ihre Mündungsgeschwindigkeit um ca. 30 % geringer ist und damit die Reichweite und Genauigkeit von Maschinenkanonen nicht erreichen (welche den Zusatznutzen haben, dass sie auch mit "normalen" Wuchtgeschossen (KEP) oder deren Varianten wie ADPS geladen und gegen größere, evtl. gepanzerte Ziele wie Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen und Artilleriegeschosse eingesetzt werden können - noch ein Video).--Chianti (Diskussion) 20:51, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Kleine" Kaliber (im Sinne von Gewehrmunition) hätte außerdem den Nachteil, dass sie eben keine Air-Brust-Ladung tragen können und deswegen viel genauer gezielt werden müsste. Gerade kleine, bewegliche, vielleicht sogar "tänzelnde" Drohnen können damit praktisch nicht getroffen werden. Air-Brust-Munition ist definitiv und gerade für die billigen, kleinen Kurzstreckendrohnen die bessere Wahl.--2A02:810A:6C0:16E4:B5A8:6554:E113:719D 22:08, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Theoretisch wäre sie vielleicht schon möglich, aber Airburst-Munition (HEAB) mit einem Gewicht von unter 400 Gramm ist seit 1868 verboten (Petersburger Erklärung). Somit kommen Kaliber unter 20mm für diese Munition nicht in Betracht. --Chianti (Diskussion) 22:45, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aber da Kleinkalibermunition sehr viel preiswerter ist als grosse Kaliber und erst recht im Vergleich zu Airburst, koennte man davon erheblich mehr aus mehreren kleinen Laeufen verschiessen als bei den groesseren Kalibern.
Und wenn eine dreistellige Zahl von Drohnen anfliegt, ist der automatisch verschiessbare Munitionsvorrat der 20- oder 35-mm-Geschosse bestimmt lange vor deren Vernichtung aufgebraucht. -- Juergen 134.255.192.3 01:50, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage ist nicht, wie viel Geschossmasse eine Waffe verschießen kann, sondern wie viel Geschossmasse die Waffe ins (ungepanzerte) Ziel bringen kann. Es hat seinen Grund, warum bei der Vogeljagd mit Schrotflinten geschossen wird und nicht mit Büchsen. Dazu kommt die fehlende Reichweite (es hat seinen Grund, dass der gegen Drohnen extrem erfolgreiche Gepard 35mm-Kanonen hat) und die fehlende, o.g. Flexibilität. --Chianti (Diskussion) 09:33, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
OK, ich habe verstanden, dass Kleinkaliber gegen Drohnen ungeeignet ist.
Aber solche grossen und daher teuren bemannten Flugabwehrsysteme wie etwa den Gepard kann man nur an wenigen exponierten Stellen aufbauen, viel weniger, als durch Drohnenangriffe gefaehrdet sind. Ausserdem schiesst der Gepard nach meinem Verstaendnis des Artikels nicht automatisch, so dass er gegen eine grosse (dreistellige) Zahl kleiner, gleichzeitig anfliegender Drohnen wohl nicht schnell genug ist.
Deshalb bezog sich meine Frage auf automatische (und daher unbemannte und deshalb hoffentlich auch kleinere und preiswertere) Abwehrsysteme. -- Juergen 134.255.192.11 18:39, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Welche automatischen Abwehrsysteme es gibt, wurde bereits genannt. --Chianti (Diskussion) 19:48, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Leider habe ich dazu aber keine Angaben zum automatisch verschiessbaren Munitionsvorrat finden koennen. Fuer ein paar Dutzend Drohnen reicht es, aber bei einer dreistelligen Zahl habe ich eben Zweifel, ob diese bekaempft werden koennen, bevor sie das Ziel erreicht haben (also ohne manuelles Nachladen). -- Juergen 134.255.192.11 01:40, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt EMP-Waffen, die die Elektronik von Drohnen zerstören können. --Rôtkæppchen₆₈ 20:25, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Darum haben die iranischen Billigdrohnen ja auch zusätzlich ein Trägheitsnavigationssystem eingebaut, das auch bei ECM die Sprengladung ins vorprogrammierte Ziel führt (oder zumindest in die Nähe davon). --Chianti (Diskussion) 21:07, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Auch dieses duerfte wohl kaum ohne EMP-anfaellige Elektronik auskommen.
Aber gibt es denn tatsaechlich schon verfuegbare EMP-Kanonen, die automatisch gezielt auf Drohnen schiessen koennen, ohne in der Naehe befindliche eigene Elektronik zu zerstoeren ? -- Juergen 134.255.192.3 01:50, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hast du tatsächlisch den Artikel angeschaut und das darin verlinkte Foto des Trägheitsnavigationssystems einer Mittelstreckenrakete, das von einem massiven Faradayschen Käfig umschlossen ist? Hast du verstanden, warum das so ist? Die Konstrukteure damals waren auch nicht blöd. --Chianti (Diskussion) 09:14, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Art von Drohnen, um die es mir hier geht (klein, billig und daher zahlreich, aber trotzdem toedlich fuer ungeschuetzte Personen), hat keinen Faradayschen Kaefig und waere daher leicht von einer automatischen EMP-Kanone abzuschiessen, wenn es denn eine solche gaebe. -- Juergen 134.255.192.11 18:39, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wozu Google benutzen, wenn es die WP-Auskunft gibt? Alles leicht online zu finden, solche Systeme sind bereits im Besitz der ukrainen Militärs. Deine anfängliche Wissensfrage ist auch hinreichend beantwortet. --Chianti (Diskussion) 19:47, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ukrainische Soldaten beklagen aber die Bedrohung durch die dauerhafte Praesenz russischer Drohnen. Hier scheint es also entweder an geeigneten Abwehrsystemen oder aber an der zugehoerigen Munition zu mangeln. -- Juergen 134.255.192.11 01:40, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie lautet die Wissensfrage? Allgemeine Diskussion über die Situation in der Ukraine bitte im WP:Café fortsetzen. --Chianti (Diskussion) 12:06, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn man auf Breitbandigkeit verzichtet, dürfte eine Mikrowellenkanone ein Kandidat sein. Früher konnte man ja sogar Starfighter mit Haushaltsmikrowellengeräten abschießen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sperrballons und Netze hätten den angenehmen Nebeneffekt, daß man die erbeuteten Drohnen eventuell weiterverwenden kann. Nicht immer ist technische Hochrüstung die effektivste Lösung. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:33, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hast Du auch den letzten Absatz des Abschnittes Sperrballon#Wirkungsweise und Einsatz gelesen? Außerdem ließen sich Drohnen mit entsprechender Sensorik auf Radar- oder Infrarotbasis ausstatten, die die Stahlseile erkennen und somit ein Um'fliegen ermöglichen. Netze sind nur bei kleineren Zielen sinnvoll. Truppenübungsplätze, Städte oder ganze Kriegsfronten damit auszustatten dürfte unwirtschaftlich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Referenzmassstab?

Wie werden die Massstäbe korrekt benannt, die man bei Fotos von Fundobjekten beilegt, um deren Grösse zu erkennen? Mit Referenzmassstab finde ich leider nichts. --Хрюша ? ! ? ! 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wenn Du den in der Archäologie meinst, tatsächlich schlicht Maßstab.--Mhunk (Diskussion) 17:14, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hier wird es auch einfach "Maßstab" oder "Winkel-Maßstab" genannt. Auf Englisch liefert die Suche nach "photomacrographic scale" einige Ergebnisse. 91.54.36.18 17:15, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1. Such mal mit ß. --Geoz (Diskussion) 17:32, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Benutzer:Chriusha hat das Aus-der-Schweiz-Babel auf seiner Benutzerseite. Somit ist die Schreibweise mit ss legal und korrekt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:05, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@ Geoz: Suchalgorithmen wissen sehr wohl mit ss und/oder ß umzugehen! --Хрюша ? ! ? ! 22:26, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Suche nach "KTU Foto Maßstab" liefert mir - voilà - "Fotomaßstab" oder "Foto-Maßstab" usw. --77.8.163.132 17:58, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke euch! Der Suchbegriff Fotomassstab/Fotomaßstab zeigt entsprechende Produkte an – einfache und abgewinkelte. --Хрюша ? ! ? ! 22:26, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

können sie eine Landkarte zum Thema Digitalisierung des Volkes in Zentralafrikanische Republik erzeugen

--213.142.97.77 18:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Mir dieser Anfrage, die keine Wissensfrage im Sinne des Seitenintros ist, wirst du am ehesten auf der Seite Wikipedia:Kartenwerkstatt/Kartenwünsche Erfolg haben. --Chianti (Diskussion) 19:10, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nebenbei: Wie digitalisiert man so ein Volk? Wie man chemische Bilder oder analoge Audioaufnahmen digitalisiert, weiß ich schon, aber auf Völker habe ich das noch nicht übertragen. --Kreuzschnabel 21:41, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist ziemlich armselig, sich über jemanden lustig zu machen, der ganz offensichtlich kein deutscher Muttersprachler ist. Jeder, der über die Fähigkeit verfügt, die sprachliche Figur Totum pro parte zu verstehen (und das können selbst Leute, die mit dem Wortschatz der Bild-Zeitung auskommen), der begreift, dass etwas in der Art des Digitalisierungsindex oder DESI-Index gemeint ist. --Chianti (Diskussion) 22:12, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die sprachliche Form der Frage entspricht den Fähigkeiten eines großen Teils der heutigen Sek-I-Schüler, daraus vermag ich keine Muttersprache abzuleiten. Meine ernstgemeinte Gegenfrage, die bei dir offenbar als Spott ankam, versuchte sich eben danach zu erkundigen, welcher Aspekt von Digitalisierung gemeint ist. Reine Verbreitung von Breitbandzugängen? Verfügbarkeit derselben? Erschwinglichkeit derselben? Umstellung von Aufgaben des täglichen Lebens auf Online-Erledigung? Lösung bestehender Probleme durch digitale Unterstützung? Ich weiß ja, dass ich diesbezüglich selbst in einem Entwicklungsland lebe. --Kreuzschnabel 09:54, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Keine Antwort ist manchmal besser als eine unglaubwürdige Ausrede. "Wie digitalisiert man ein Volk" klingt nicht nach bemühter Nachfrage sondern nach "wtf was willst du hier"? Das du den Fragesteller als Troll oder wenigstens als blöd genug um ihn zu verarschen verortet hast kann passieren, sei wenig grad genug um es zuzugeben. -Ani--46.114.110.206 18:26, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Verstanden. Ich werde mal wieder unerträglich. Auskunftspause für mich. --Kreuzschnabel 19:36, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Geburtenrate

Gerade gab es bei Wer wird Millionär die Frage wie viele Kinder es pro Frau geben muss, damit die Bevölkerung konstant bleibt. Richtig war 2,1. Das es mehr als 2 sind begründet sich dadurch, dass ja auch Kinder sterben. Aber warum 0,1 mehr. Das würde ja bedeuten dass 5% der Mädchen sterben bevor sie Frauen sind. Das erscheint mir recht hoch. Oder ist die Kindersterblichkeit tatsächlich so hoch? --2A00:20:B285:FAD4:B056:1F6A:AE14:8406 21:51, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Antwort steht in Fertilitätsrate#Zusammenhang zwischen Gesamtfertilitätsrate und Nettoreproduktionsrate. Hast du den Einleitungstext ganz oben auf dieser Seite gelesen und verstanden? --Chianti (Diskussion) 22:15, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hast du auch die Personen berücksichtigt, die zwar viel üben, die sich aber der Konsequenz "Kinder!" verweigern? "2,1 Kinder" ist ein Durchschnitt. Wenn eine Frau keine Kinder möchte, muss eben eine andere 4,2 leisten. Tardigradus sapiens (Diskussion) 10:27, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die 2,1 Kinder pro Frau sind ein Durchschnittswert für alle Frauen. Wenn einige Frauen freiwillig oder unfreiwillig keine Kinder bekommen, müssen andere zwar mehr Kinder bekommen, um diesen Durchschnittswert zu erreichen. Das hat aber nichts damit zu tun, daß der Durchschnittswert etwas größer als 2 ist. 91.54.36.18 13:33, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gab es damals in den Weimarer Republik eine Partei rechts der NSDAP?

Es ist natürlich schwer vorstellbar. Vielleicht eine Gruppe, die ein radikales Vorgehen gegen Minderheiten noch extremer ankündigte? Noch mehr Teile der Bevölkerung zu Minderheiten erklärt hätte? Eine Gruppe, die vielleicht zusätzlich verlangt hätte Wotan und Donar anzubeten? Als kleinen Verein gab es solche Extreme wahrscheinlich schon, aber auch auf dem Wahlzettel? Auf Reichs- oder Landesebene? Rolz Reus (Diskussion) 22:14, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Deutschvölkische Freiheitspartei wäre so ein Kandidat. --Chianti (Diskussion) 22:19, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Rechter" - monarchistischer? Oder "radikaler gegen Minderheiten" - eher "radikaler gegen Gegner"? "Weimarer Republik" - Frage nach der Zeit 1919 bis 1933? Beispiele für "Ankündigungen" der NSDAP zum radikalen Vorgehens gegen Minderheiten? ergänzend: DNVP--2001:9E8:F38:F00:54FE:3400:A03A:817A 09:08, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In den Tagebüchern des Joseph Goebbels wird die Zeit des parlamentarischen Betriebes während der Weimarer Republik auf hunderten Seiten ziemlich gut aus Sicht der rechten Bewegung beschrieben. Goebbels beklagt in den Tagebüchern während dieser Zeit häufig leere Parteikassen, temporäre Verbote von Wahlkampfauftritten und Erscheinungsverbote des Angriffs und des Völkischen Beobachters. Über der NSDAP hing in der Weimarer Republik de facto fast durchweg das Damoklesschwert des Parteiverbotes, eine etwaige andere, noch radikalere Partei rechts der NSDAP wäre schlichtweg verboten worden. --FvC (Diskussion) 23:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der Artikel Schwarze Reichswehr ist nicht erschöpfend, gibt aber Hinweise zur Fragestellung. --RAL1028 (Diskussion) 23:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solche Gruppen und Grüppchen gab es zuhauf. Es sind Splittergruppen geblieben. Viele später führende Nazis waren Mitglieder in solchen Vereinen. Aber die Nazis haben die Wahlen ja nicht wegen Wotan und Donar gewonnen, sondern bestenfalls trotzdem. Sie haben sie auch nicht wegen des Antisemitismus gewonnen, auch wenn der nicht unbedingt unpopulär war. Die Leute bemerken, wie es ihnen tendenziell schlechter ging, waren die "etablierten" Parteien satt, hatten kein Vertrauen mehr in deren Versprechen und sehnten sich nach einer Veränderung, irgendeiner. Sie meinten, es könne schließlich nur besser werden. Kommt einem bekannt vor, nicht wahr?--Meloe (Diskussion) 09:10, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das Lustige daran ist ja, dass gerade die Partei, die momentan von Protesten gegen Subventionsabbau zu profitieren versucht, nur hoffen kann, dass die Protestierenden ihr Grundsatzprogramm nicht lesen, in dem sie sich eindeutig und mehrfach für weitgehenden Subventionsabbau und freien Wettbewerb ausspricht. Wenn sie drankommt und das umsetzt, werden sich die Landwirte Habeck zurückwünschen, dann war Polen nur etwas schneller --Kreuzschnabel 09:50, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diese Kampfverbände spielten vor allem in der Endzeit der Weimarer Republik für die rechte Bewegung eine wichtige Rolle. In den Tagebüchern des JG werden sie vor allem im Kampf um die Straße gegen das linke Spektrum immer wieder erwähnt. Größere Parteipolitik auf Metaebene wurde dort kaum vollzogen. --FvC (Diskussion) 09:50, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Was heisst hier rechts? Die Bezeichnungen kommen ja aus der Sitzordnung des ??-Parlaments. Eine Partei kann je nach Politikfeld auf verschiedenen Positionen einer wie auch immer gearteten Skala zu verorten sein. Bestimmte Programmpunkte der Partei A passen dann zum "rechten" Flügel von Partei B, während andere mit dem linken Flügel von C übereinstimmen. Aber insgesamt schätzt man A vielleicht nicht zwischen B und C ein. --Bahnmoeller (Diskussion) 11:33, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

6. Januar

Das Präsensperfekt im Englischen

Ist das eher eine Art einer Vergangenheitsform oder eine Aspektform der Gegenwart im wahrsten Sinne des Wortes? (Also nicht nur morphologisch, auch nicht in Form eines besonderen Bezuges zur Gegenwart, sondern wirklich als aspektueller Ausdruck des Gegenwärtigen.) Ich habe einerseits gelesen, dass es durchaus eine Form sei, die Vergangenes ausdrückt, aber andererseits wird diese Form oft verwendet, wenn das Geschehen immer noch andauert und kein Ende absehbar ist: "Houston, we've had a problem." Da bestand das Problem noch und war gerade aufgetreten. Oder: "I have been living here for three years." Das bedeutet wohl nicht, dass diese Zeit jetzt enden soll oder gar schon geendet hat.

Wie kann man erkennen, ob es sich um eine echte Vorzeitigkeit handelt, oder ob sich ein vergangenes Geschehen weiter fortsetzt? Gibt es eine Erklärung für diesen Gebrauch beziehungsweise ist er im Sprachvergleich eher normal? (Wenn man den Gebrauch vergleichbarer sprachlicher Konstruktionen betrachtet, oder wenn es darum geht, ob ein von der Vergangenheit in die Gegenwart andauerndes Geschehen als einfache Gegenwart oder mit einer Art Vergangenheitsform ausgedrückt wird.) Ist es nur für Deutschsprachige ein Problem beim Lernen, oder auch für andere Muttersprachler?

Dazu auch dies: Das deutsche Perfekt soll ursprünglich, also beispielsweise im Mittelhochdeutschen, ebenfalls vor allem aspektuell gewesen sein. Konnte es dann auch für ein andauerndes Geschehen stehen? --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 13:38, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sprachwissenschaft kann in unterschiedlichen Schulen gelehrt werden (gemeint ist Schule (Wissenschaft)). In meiner Schule (Bildungseinrichtung) war das Present perfect eine Vergangenheitsform, wie vermutlich in allen deutschen Schulen. en:Present perfect, wo vermutlich eine hochqualitative Antwort steht, ist dagegen darin deutlich, dass es sich um einen Aspekt der Gegenwart handelt - im Gegensatz zu Englische Grammatik#Vergangenheit. Ich finde das sehr hilfreich für die richtige Verwendung des Present perfect im Unterschied zum Simple past. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:03, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Um das Present perfect in der Allgemeinbildung als Aspekt zu lehren, müsste in einer Schule (Bildungseinrichtung) überhaupt erst einmal der Aspekt eingeführt werden, was zumindest bei mir nur ganz kurz, oberflächlich und ohne Verwendung der Bezeichnung Aspekt und nur im Lateinunterricht beim Imperfekt der Fall war. Da ist es natürlich leichter, das Present perfect als Vergangenheitsform mit besonderen Bedingungen ihrer Verwendung zu lehren. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:31, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wer legte die Bezeichnung „Lorentz-Kraft“ fest?

Mit der Lorentz-Kraft hat Hendrik Antoon Lorentz zu tun, klar. Aber wann hat wer den Begriff „Lorentz“-Kraft eingeführt? Ich fand in einer nicht sehr belastbaren Quelle die Aussage, Lorentz selbst habe das so eingeführt - was ich bezweifle. Aber ich kann keine andere Quelle dazu finden, wie der Name zustandekam. Vielen Dank für die Hilfe. Kein Einstein (Diskussion) 13:43, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Solche Bezeichnungen werden kaum offiziell eingeführt, sondern werden mit der Zeit gebräuchlicher.
Bei mir findet GBS den frühesten Treffer im Jahr 1896. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Da bist du wohl in einer anderen Filterblase als ich, könntest du mir diese Literatur angeben - mir zeigt GB nichts dazu... Kein Einstein (Diskussion) 21:34, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
https://books.google.de/books?id=rKRS1VcVveEC&q=lorentz.force&dq=lorentz.force&hl=en&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwi-_JfZwsmDAxUjQfEDHdYHAJ0Q6AF6BAgMEAI --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich befürchte, hier stimmt das Jahr nicht. Bei Serien ist GBS chronisch unzuverlässig. Hier ist 1823 angegeben, was nicht stimmen kann.--Mhunk (Diskussion) 22:06, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Leider. Das ist ein altbekanntes Problem bei GBS, dass bei Zeitschriften mitunter das Gründungsjahr der Zeitschrift statt des Erscheinungsjahres des Artikels angegeben wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Lorentz Kraft wurde 1912 und Lorentzsche Kraft wurde 1913 jeweils von Albert Einstein benutzt. 1905 scheint Einstein den Begriff noch nicht zu verwenden, dafür aber Lorentzsche Elektrodynamik. Vermutlich wird sich die Benennung nach Lorentz in den Jahren dazwischen in der Diskussion um die Relativitätstheorie ausgebildet haben. Wer den Begriff zuerst verwendete, könnte womöglich nie zu klären sein.--Mhunk (Diskussion) 20:22, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Mhunk: Auch dir Danke und der Wunsch nach der expliziten Nennung der Quelle - ich sehe nix. Kein Einstein (Diskussion) 21:34, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kein Problem: Einsteins Paper, darunter das von 1905, das von 1912, S. 83 und das von 1913, S. 499.--Mhunk (Diskussion) 21:51, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sich selber kitzeln

Warum kann man sich nicht selber kitzeln? --2A01:599:245:2235:6599:56E8:34BF:27F2 16:42, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du vergessen hast, vor Stellung der Frage zu googeln oder dich aus der Wikipedia zu informieren. Bitte hol das nach. Wenn dann noch was unklar ist, gern wieder hier aufschlagen. Danke. --Kreuzschnabel 16:56, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Farben am Bildschirm

Im Artikel Bob-Weltcup 2015/16 sehe ich die grünen Käsctchen im Bereich Gesamtwerung nicht. Auf Arbeit am Rechner schon. Welche Einstellung beträfe das am Bildschirm? --scif (Diskussion) 19:18, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Mh, Gleitsichtbrille und Bildschirm zu niedrig zu den Augen, kann das sein? Wenn ich nämlich von unten drauf schaue, sehe ich die Farben.--scif (Diskussion) 19:31, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Blickwinkelstabiles IPS-Display am Arbeitsplatz und zuhause eines mit TN? --Chianti (Diskussion) 19:36, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Welcher Bereich Gesamtwertung und welche grünen Kästchen? Ich kann beides nicht finden. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:58, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die, die im Quelltext mit style="background:#DFFFDF" markiert sind:       Beispiel       .--Chianti (Diskussion) 23:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Okay, im Abschnitt Bob-Weltcup 2015/16#Gesamtstand und erreichte Platzierungen im Zweierbob der Frauen zum Beispiel in der Zeile 2. in der Spalte STM. Am besten an dem Computer, an dem der Hintergrund nicht gesehen werden kann, einen Screenshot machen, in einem Grafikprogramm öffnen und die Farbe bestimmen (unter Windows Paint, dann das Pipetten-Werkzeug auswählen und in die Zelle klicken, dann mit Palette bearbeiten die Rot/Grün/Blau-Werte ablesen). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:23, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Könnte das am verwendeten Browser liegen? --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eventuell auch am verwendeten Skin.--Chianti (Diskussion) 23:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es könnte auch an den Wertebereichs- bzw Dynamikeinstellugen von Grafikkarte und/oder Bildschirm liegen. Um analogfernsehkompatibel zu sein, wurde bei DVI-D und HDMI im TV-Modus der Wertebereich für die drei Farbauszüge auf 16 bis 235 eingeengt, um ultraschwarz (Synchronimpulse) und ultraweiß (bestimmte helle Farben mit Scheitelwerten des Farbhilfsträgers jenseits 100% weiß) korrekt digitalisieren zu können. Für digital erzeugtes Video ist das nicht nötig. Deswegen gibt es bei Bildschirmen und Grafikkarten eine Einstellung für verminderten RGB-Wertebereich oder TV-Modus/PC-Modus. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Also Browser ist der gleiche. Am Bildschirm zuhause steht HDMI. Laienhaft gesagt, ich sehe derzeit die Farbunterschiede zuhause nicht so stark wie auf Arbeit, scheint also am Bildschirmmodell zu liegen.--scif (Diskussion) 13:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was für eine Grafikkarte und was für einen Bildschirm hast Du genau? Vielleicht lässt sich ja mithilfe des Handbuchs herausfinden, welche Einstellung Du wo wie ändern musst. --Rôtkæppchen₆₈ 13:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schreib doch mal, welches Modell du zuhause stehen hast. Hat der eine spiegelnde Oberfläche oder ist er reflexarm? --Chianti (Diskussion) 15:53, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

7. Januar

EPG ARD vs. ZDF

Warum sendet Das Erste auf Astra keine EPG-Daten fuer das ZDF und umgekehrt auch das ZDF kein EPG fuer die ARD, obwohl die Privaten durchaus EPG-Daten fuer andere Privatsender bereitstellen ? -- Juergen 134.255.192.11 00:50, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der erste Teil Deiner Warum-Frage ist nicht zu beantworten, da es nicht wahr ist, dass „Das Erste auf Astra keine EPG-Daten fuer das ZDF“ sendet. Allerdings beschränken sich die EPGs der nicht über den jeweiligen Transponder übertragenen Programme (auch ARD, nicht nur ZDF) auf Now/Next und senden nicht den kompletten EPG. --Rôtkæppchen₆₈ 02:15, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe es auch schon erlebt, dass bei Empfang über Astra im EPG die Angaben für das ZDF vollständig fehlten (überhaupt keine Zeile für das ZDF vorhanden). Das unterstützt also die Annahme des Fragestellers. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:00, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hab mir mal mittels Sat>IP, VLC media player und Windows Notepad die EIT von Das Erste angeschaut (nur den Textteil) und da ist tatsächlich Bares für Rares genannt, was zzt. im ZDF läuft. Unser Abschnitt zur EIT schreibt „Diese Informationen beziehen sich auf den empfangenen Transportstrom sowie optional auf andere Transportströme.“ --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 7. Jan. 2024 (CET) Umgekehrt läuft auf Das Erste zzt. Sportschau, wird in der ZDF-EIT aber nicht erwähnt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:15, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Automatische Meldung Uni -> Rentenversicherung

Mir ist aufgefallen, dass meine Rentenversicherung nicht zu wissen scheint, von wann bis wann ich zur Schule oder zur Uni gegangen bin. Welche Gründe hat es, dass es keine automatische Meldung der Immatrikulationen und Exmatrikulationen sowie der Schulzeiten an die gesetzliche Rentenversicherung gibt?

Hintergrund: Nach § 58 Abs. 1 Nr. 4 SGB VI werden nach dem 17. Lebensjahr Unizeiten bis zu 8 Jahren als Anrechnungszeiten betrachtet.

--Mathelerner (Diskussion) 01:48, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Weil das gesetzlich nicht vorgesehen ist (§ 28a SGB 4) und es deshalb datenschutzrechtlich ohne Einwilligung auch nicht zulässig ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Als ich bei meiner Scheidung von meiner ersten Frau die Rentenfrage klären musste um die Punkte auszugleichen, musste ich die Zeiten von Schule und Studium mit Bescheinigungen der jeweiligen Einrichtungen einreichen. Die Rentenversicherung kannte die nicht. --Elrond (Diskussion) 12:49, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Anmerkung: Bis zur Exmatrikulation wird zuweilen nicht angerechnet. Die meisten Studierenden melden sich nach der bestandenen Prüfung nicht ab, so dass diese mangels Rückmeldung exmatrikuliert werden. Liegt die Abschlussprüfung vor der Exmatrikulation, ist das natürlich ungünstig: wer keinen Abschluss erreicht hat, bekommt unter Umständen einen längeren Zeitraum angerechnet. Man reicht also das Schreiben der Exmatrikulation ein und nicht das Abschlusszeugnis, wenn das Datum der Exmatrikulation später liegt, als das der Abschlussprüfung. --2A02:3033:E:FA1D:1:2:C4C3:51B0 14:07, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Meinst Du jetzt beispielsweise folgendes: Abschlussprüfung am 10. April und Exmatrikulation am 31. Oktober? Wenn die Person am 1. Mai beginnt sozialversicherungspflichtig zu arbeiten, wird die Zeit vom 1.5. bis 31.10 natürlich gerechnet. Ich habe während meines Studiums auch zeitweise versicherungspflichtig gearbeitet und auch diese Zeiten sind berücksichtig. --Elrond (Diskussion) 15:13, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bei sozialversicherungspflichtiger Arbeit zahlen Dein Arbeitgeber und Du Beiträge zur Rentenversicherung. Dazu ist vorher eine Anmeldung bei der Rentenversicherung nötig. Das weiß die Rentenversicherung also schon. Bei Schul- oder Hochschulbesuch gibt es keine Rentenversicherungspflicht, angerechnet werden die Zeiten trotzdem. Deswegen gibt es von Schule oder Hochschule eine Mitteilung über Schul- bzw Hochschulbesuch, die dann der Versicherte bei seiner Rentenversicherung einreicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 7. Jan. 2024 (CET) Ich war zu Schulzeiten nicht rentenversichert, eine Bescheinigung bekam ich trotzdem. Meine Sozialversicherungsnummer habe ich erst bei meinem ersten sozialversicherungspflichtigen Job zwischen Abitur und Semesterbeginn bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diese Anrechnung bezieht sich aber nur auf die Anwartszeiten, Punkte kriegst Du so keine. Das war zu Zeiten meines Studiums anders, da gab es für die Regelstudienzeit einen Rentenpunkt pro Jahr. Als ich ein paar Jahre mit dem Studium fertig war, kriegte ich ein lapidares Schreiben der Rentenversicherung, dass diese Regelung ersatzlos aufgehoben sei und es auch keinen Bestandsschutz gäbe. --Elrond (Diskussion) 16:54, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt in Deutschland 16 verschiedene Rentenversicherungen. Die Schule oder Hochschule weiß aber nicht, welche Rentenversicherung in Zukunft für Dich zuständig sein wird. Du könntest ja zwischen Schule und Erwerbstätigkeit umziehen. Wenn sie jetzt allen 16 Rentenversicherungen eine Mitteilung macht, widerspricht das dem Prinzip der Datensparsamkeit und bedeutet erhöhten Arbeitsaufwand für die Rentenversicherungen. Deswegen muss der Versicherte die Bescheinigung selbst einreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Meine Kommunikation damals lief über die Zentrale in Berlin, dauerte allerdings pro Vorgang ewig und war sehr Kundenunfreundlich. --Elrond (Diskussion) 16:56, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte vor ein paar Monaten wegen meiner Reha mit der DRV Bund Berlin zu tun und kann das nur bestätigen. Papierformulare in fünffacher Ausfertigung, ohne Durchschlag. Alles fünfmal unterschreiben. Aber zum Glück kann man manche Sachen jetzt online machen, wobei der Webauftritt wegen Responsive Webdesign sehr unübersichtlich ist und die Onlineformulare großes Optimierungspotential besitzen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die verschiedenen Träger waren schon damals (ab etwa Mitte der 1950er) alle unter einem Dach, dem VdR Meine Schule war fix, sie hat zum Abi alle bei der BfA gemeldet (man ging davon aus, dass wir alle Angestellte werden, hatten ja Abitur; für Arbeiter war die LVA des Wohnsitzes zuständig). Entsprechend war die VSNR schon in der Schulbescheinigung enthalten. Die Zuständigkeit der Versicherungsträger ergab sich also daraus, ob man Angestellter oder Arbeiter ist, der Wohnort war dann für deutsche Arbeiter relevant. Wenn man in einem Land gearbeitet hat, mit dem D ein Sozialversicherungsabkommen hat, war (und ist) der Träger zuständig, der auch die Verbindungsstelle für dieses Land ist. Für die USA also (eigentlich) die LVA Hamburg (jetzt DRV Nord), die BfA (heute DRV Bund) übernahm die aber auch einfach, wenn diese dort schon gemeldet waren. Heute wird nach Quote verteilt, damit alle Träger ausgelastet werden. Wer aber etwa Zeiten im Vereinigten Königreich hat, wird (jedenfalls von den Regionalträgern) an die die DRV Nord weitergeleitet, die u.a. auch Verbindungsstelle dafür ist. --2A01:C22:8DA6:6500:48FA:52C6:9839:B2EB 12:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Science-Fiction Buch gesucht per rudimentärer Inhaltsangabe

Ich habe vor Jahrzehnten ein SciFi-Buch gelesen, von dem ich nur noch Folgendes weiß: Auf einem der Planeten dieses (?, nicht sicher) Sonnensystems findet ein auf der kargen Oberfläche geführter Krieg gegen einen ominösen (außerirdischen?) Feind statt, an dem die männliche Bevölkerung der Erde (?, vermutlich) als Soldaten teilnehmen müssen. Die Krieger haben farblich markierte Raum-/Kampfanzüge, um Freund von Feind unterscheiden zu können. Dies wird meiner Erinnerung nach aus Sicht eines der Soldaten geschildert. Er wundert sich, dass seine eigene Anzugfarbe nach einiger Zeit wechselt (also vorher zB grün, dann rot), während von Zeit zu Zeit auch die Farbe der zu bekämpfenden "Feindesanzüge" wechselt. Nach drei Wochen Kampf gegen Gegner in blau markierten Anzügen hieß es dann also, der Feind hat nun orange Raumanzüge. Nach einiger Zeit beginnt der Protagonist zu vermuten, dass da ein ganz mieses "Spiel" getrieben wird und tatsächlich nur Menschen gegen Menschen kämpfen, es also gar keine bösen Feinde gibt - sondern dass das Ganze zB der Bevölkerungskontrolle o.ä. dient. Reicht das zur Identifizierung? Ich glaube, es war ein recht bekannter Autor. Pittigrilli (Diskussion) 01:53, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht "Buch "Krieg der Klone" (Originaltitel: "The Forever War") von Joe Haldeman"? ~~~~ --2A02:1210:4A05:BC00:A543:2AF6:1DC3:3655 07:10, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Krieg der Klone ist aber von John Scalzi aus dem Jahre 2005. Joe Haldemans Roman heißt in Deutsch "Der ewige Krieg".Der englische Titel von "Der ewige Krieg" ist The Forever War, das stimmt.
Viele Grüße --2003:C6:174B:62D6:810E:EAEF:DBD0:AAA7 11:16, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich glaube es war tatsächlich das Haldeman-Buch. Vielen Dank, Pittigrilli (Diskussion) 12:42, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Keine Ursache. Unter Der Ewige Krieg#Sonstiges steht etwas über eine Fortsetzung. Mir hat der Roman "Der ewige Krieg" gut gefallen, Dir auch, nehme ich an. Viele Grüße --217.244.98.9 13:11, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wo ist mein Freund der Maler Friedhelm Berghorn Fataga.

Ich suche seit Jahren.

--2001:9E8:A046:8C00:B941:1198:86F6:B5E6 17:35, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht auf Gran Canaria? --2.175.134.221 18:09, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hallo,ja ich weiß er lebte lange dort,hatte eine Gallerie.Ich habe ihn dort besucht .Leider meldet er sich nicht mehr .
Und dies seit ca 8 Jahren.die Behörde habe ich angeschrieben.Sie meldet sich nicht.
Vielleicht weiß jemand etwas. --2001:9E8:A04F:1E00:857F:966D:F132:6F30 17:52, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bitte Setz dich zuerst mal hin, die nachfolgende Information ist unangenehm. Dein Freund ist vor acht Jahren gestorben. Beileid zu dieser traurigen Spurensuche. --RAL1028 (Diskussion) 18:05, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

was geschah 1913?

Geschichte 1913

--62.202.181.95 19:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Siehe 1913. --Blutgretchen (Diskussion) 19:24, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Dortmunder Zeitung, Amtliches Kreisblatt für den Stadt= und Landkreis Dortmund meldet auf Seite 1 am 1. Mai 1913: „Neue Fünfmartstücke. Dem Bundesrat liegt eine Vorlage auf Ausprägung von Fünfmarkstücken im Werte von 20 Milionen Mark vor. Seit dem Jahre 1909 sind als Folge der Ausprägung der neuen Dreimarkstücke, mit der im Jahre 1908 begonnen wurde, keine Fünfmarkstücke mehr zur Ausprägung gelangt. Nunmehr hat sich aber bei der Reichsbank eine vermehrte Nachfrage nach Fünfmarkstücken herausgestellt, da dieses Geldstück bei Lohnzahlungen in steigendem Maße Verwendung findet.” Mit den Dreimarkstücken, die die Fünfmarkstücke erst verdrängen und dass dann doch wieder Fünfmarkstücke benötigt werden ist das doch eine schöne Geschichte. --92.72.90.111 01:09, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

lauter Dröhnchen über Standorten der Bundeswehr

Wie kann das ein Problem sein, reicht da nicht ein Luftgewehr, 'Gegendrohnen', die die Teile zum Absturz bringen oder kapern, Laser(?), eine ganze Vielfalt von Gegenmaßnahmen?

[Zitat - liveblog: ]

++ 16:31 Bundeswehr sichtet regelmäßig Drohnen über eigenen Standorten - und kann nichts dagegen tun +++

Mehrere Verteidigungspolitiker berichten gegenüber der "Bild" über Drohnensichtungen über Truppenübungsplätzen der Bundeswehr. FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber sagt: "Das ist klar organisiert und weist stark auf Russland hin." Zu konkreten Sichtungen sagt Faber, über dem in Sachsen-Anhalt und Brandenburg gelegenen Truppenübungsplatz Klietz - an dem ukrainische Soldaten an Leopard-1-Panzern ausgebildet werden - würden "regelmäßig Drohnen gesichtet", bei anderen Liegenschaften drängen "teilweise mehrere Liegenschaften gleichzeitig in den Luftraum ein". Eine Urheberschaft Russlands könne indes nicht bewiesen werden, da es bislang nicht gelungen sei, "eine Drohne oder ihren Piloten festzusetzen".

Bereits 2022 waren über dem Truppenübungsplatz im bayerischen Wildflecken verdächtige Drohnenüberflüge gemeldet worden. Im Oktober 2022 warnte Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer vor "Aufklärungsflügen mit Drohnen vor Kasernen". SPD-Verteidigungsexperte Andreas Schwarz sagt: "Es kann nicht sein, dass der Generalinspekteur feststellt, dass es ein massives Problem mit Drohnen gibt, dann aber ein Jahr lang nichts passiert. "Deutschland dürfe "nicht zulassen, dass Russland Truppenübungsplätze mit Drohnen ausspioniert und wir verheddern uns im Zuständigkeits-Wirrwarr".

[Zitat Ende]

Also, wenn die BW damit schon überfordert ist...

Welche Methoden gibt es zur Bekämpfung solcher Drohnen?

--89.204.135.25 21:03, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Bundeswehr besitzt sogenannte Jammer, allerdings wohl nicht die Neuesten [7]. --Mhunk (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ein Jammer. --Arbre à palabres (Diskussion) 23:13, 7. Jan. 2024 (CET) PS: Hilft da keine Taurus gegen?Beantworten

: Stammtisch-Beiträge entfernt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:57, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

ich hatte früher (am pc) solche mal eingegraut der übersicht und ent-verwässerung halber (am handy jetzt zu umständlich) - schade, daß das nicht aufgenommen wurde. --176.3.215.204 11:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

"Schlitzlochkarten"

Ich suche den genauen Begriff für ein information retrieval system aus der vor-Computer-Zeit. Es bestand aus bedruckten Karteikaretn mit Löchern und Schlitzen (oben?) in diesen Karten. Bei einer Suche steckte man dann je nach Suchkriterien horizontal dünne Metallstäbe (Nadeln?) durch die Löcher in den Karten und hob sie mit den Nadeln an. Nur die Karteikarten mit den geforderten Suchkriterien-Informationen wurden dadurch "herausgehoben" und konnten konsultiert werden. Ich glaube das dieses System aus den 1960er oder 1970er Jahren stammt. Psychedilly Circus (Diskussion) 21:20, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Randlochkarte? --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 21:21, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das hat so nicht funktionieren können. --46.114.1.245 21:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
(habe meine korrekte Einrückung wieder hergestellt, wurde 21:39, 7. Jan. von Schlesinger entstellt, was wohl manche auch verwirrte. --46.114.1.245 03:30, 8. Jan. 2024 (CET))Beantworten
Das Randlochkartensystem, das früher in Bibliotheken zur Ausleiheverwaltung genutzt wurde, hat wunderbar funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
und direkt darüber die Handlochkarte vllt auch nah dran. --176.3.215.204 02:41, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hollerith-Lochkarte? --Schlesinger schreib! 21:39, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Hollerith-Lochkarte hatte keine Schlitze. Außerdem wurde sie von Anfang an elektrisch gelesen, wenn auch wenig umweltfreundlich unter Zuhilfenahme von Quecksilber. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zweites Bild: Lochkarte der Z7 mit Schlitzen. --2.175.128.183 07:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke. Für mich sind das gewöhnliche rechteckige Löcher wie bei den Standard-IBM-Lochkarten, keine Schlitze. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke! Da sind viele interessante Stichworte dabei. Habe schliesslich das hier gefunden. Der Name "Messner" (nicht in Lochkarten) war der Schlüssel, der in den Schlitz passte !. Psychedilly Circus (Diskussion) 08:32, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn die Frage zur Zufriedenheit beantwortet ist (bereits die erste Antwort war korrekt), darfst du gerne einen Erledigt-Baustein setzen. --Chianti (Diskussion) 10:37, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Albanische Namen für Schnurrbartformen

Auf Albanisch soll es 27 Namen für unterschiedliche Schnurrbartformen geben. - Kennt sich da hier jemand aus? --Arbre à palabres (Diskussion) 22:04, 7. Jan. 2024 (CET) PS: Danke im voraus.Beantworten

Ich pinge mal Lars an, vielleicht kann dir der weiterhelfen. --TheRunnerUp 22:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es soll auch 30 Wörter für Augenbrauen geben …
Google möchte mir die Seite nicht anzeigen (Anzeigenbeschränkung). Im Internet finden sich aber noch ein paar andere Erwähnungen dieser "Tatsache": [8] mit Bezug auf [9], [10] – kann nicht sagen, ob die Buch-Quelle seriöser ist.
Eine Quelle nennt eine Handvoll Beispiele:
  • madh bushy moustache
  • holl thin moustache
  • varur drooping moustache
  • fshes long broom-like drooping moustache with bristly hairs
  • dirs ur newly sprouted moustache (of an adolescent)
Für mich sind das einfach Adjektive:
  • madh → gross
  • hollë → dünn/fein/klein
  • varur → hängend
  • fshes → Besen
  • dirs ur → nicht die offizielle Bezeichnung für einen Stoppelbart (qime e parruar) oder Flaumbart (push mjekre) gemäss Wörterbuch.
Im Albanien waren Schnäuze viel weiter verbreitet als Bärte. Und auch Barbiere finden sich noch heute an jeder Ecke. Denke, dass das Fachpersonal mit Schere, Rasiermesser, Föhn und Kamm bei uns auch verschiedene Bezeichnungen hat ([11] führt schon deutlich mehr auf als der deWP-Artikel).
Ich würde es also mit dieser Antwort auf Quora halten: einfach eine Umschreibung, nichts wirklich besonderes. --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 00:13, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Im Prinzip also der gleiche Schwachsinn wie dieser längst widerlegte Mythos.--Chianti (Diskussion) 11:46, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Artikel Schnurrbart ist in der Tat recht zurückhaltend. Aber immerhin hat der Pornobalken einen eigenen Artikel. --2A01:C22:8DA6:6500:48FA:52C6:9839:B2EB 12:44, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und diverse Weiterleitungen auf Schnurrbart wie die alternativen Begriffe Oberlippenbart, Schnauzbart sowie die Typisierungen Zweifingerbart, Hitlerbart, Chaplinbart, Quadratbart, Bleistiftbart, Slawenhaken, Fu-Manchu-Bart, Dali-Bart, Zwirbelbart, Walrossbart, Zahnbürstenbart
Ja, wohl so was wie die Sache mit dem Schnee und den Inuit. --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 15:08, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

8. Januar

"Compliance-Regeln" für Berliner Beamte

Welche "Compliance-Regeln" oder Ähnliches gelten für Berliner Beamte/Landesbeschäftigte? Muss bei einer Liaison zwischen zwei Personen, eine versetzt werden, wenn Privates und Berufliches vermischt werden könnte? Was ist die konkrete Rechtsgrundlage dafür? @Sänger: Kein Café-Kram. Ich suche nach einer klaren Antwort. 109.40.240.36 12:30, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Frage wurde bereits vorige Woche beantwortet Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche_01#Compliance-Regeln für Berliner Beamte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In Berlin gilt doch noch immer "und das ist gut so" - Wir sollten das partiepolitische Gestänker hier beenden. --Bahnmoeller (Diskussion) 12:52, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wann hat Simon Mayr seinen Namen in Marius latinisiert?

Mein Name ist Dipl.-Ing. (FH) Dietrich Marius! Meine Familiengeschichte gehr auf Simon Marius zurück. Ich möchte daher wissen:

  1. Wann, durch welche Institution, hat Simon Mayr seinen Namen in Marius latinisiert?
  2. Hat sein älterer Bruder Michael Mayr ebenfalls den Namen Marius angenommen?

Mit besten Grüßen

Dietrich Marius

--83.215.129.145 10:35, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Evt. hast du auf der Seite WP:Auskunft mit deiner Frage glück. Hier geht es nicht um Wissensfragen. Viele Grüße --Itti 10:38, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Von den Fragen von Neulingen herkopiert. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:00, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solche Lateinisierungen waren bei Veröffentlichungen in der damaligen Wissenschaftssprache Latein doch völlig üblich, siehe z.B. das im Artikel Simon Marius unter "Werke" verlinkte Tabulae directionum novae Nürnberg 1599: Autore Simone Mario Guntzenhusano. --Chianti (Diskussion) 13:11, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und noch drei Jahre früḧer (1596) lateinisierte er sich auch schon. Wohl die erste Publikation. Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:31, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist aber noch eindeutig Maier mit einem lateinischen Akkusativ, da haben wir also den Zeitraum, in dem es passiert ist. --Seewolf (Diskussion) 13:35, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
(BK BK) Es lässt sich feststellen, dass M. im Jahr 1596 noch als Simon Maier zeichnete und ab 1599 als Simon Marius. Dazwischen ist nichts überliefert. Ob die Schreibung nach 1599 konstant Marius lautete, kann bei Durchsicht der bei Zinner angeführten Überlieferung (besonders im VD17) geprüft werden. Schwieriger ist der eigentlich wichtigere personenstandliche Übergang von der deutschen zur lateinischen Schreibweise festzustellen, also anhand der Kirchenbücher aus den Orten des Geschehens: Weil M. in Ansbach mit Felicitas Lauer verheiratet war, müssten die Heiratsprotokolle von dort herangezogen werden. Geburtsregistereinträge über die Kinder wären hinsichtlich der Schreibung ebenfalls aufschlussreich, vielleicht sogar der Schlüssel. Auch sollte das Sterberegister geprüft werden. Das alles gilt sinngemäß auch für seinen Bruder, in der Anfrage falsch verlinkt und mglw enzyklopädisch irrelevant. tl;dr: Vielleicht ist M. unter seinem deutschen Namen gestorben, aber die Kinder unter dem latinisierten Namen geboren. --Aalfons (Diskussion) 13:38, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da die Anlage von Kirchenbüchern zu der Zeit erst allmählich in Gang kam, wäre ich nicht überzeugt, ob man dies überhaupt finden kann. Zudem muss eine solche Namensvariation nicht notwendigerweise im streng chronologischen Übergang erfolgen, kann je nach Präferenz des Schriftführers oder je nach verwendeter Sprache mal so und mal so ausfallen, genauso wie die Schreibweise des gleichen Namens in Kirchenbüchern von einem Eintrag zum anderen variieren kann. -- 79.91.113.116 13:48, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zu beachten ist hier, dass Johann August Vocke in seinem Geburts- und Todten-Almanach Ansbachischer Gelehrter, Schriftsteller und Künstler von 1797 bei Marius noch vermerkt: "sein Geburtstag aber kann, weil die Taufbücher des 16ten Jahrhunderts zu Gunzenhausen im 30jährigen Krieg verbrannt wurden, nicht mehr ausfindig gemacht werden" (Bd. 2, s.v.). Und wenn die Namen der Kinder im Tauf- (sorry, nicht Geburts-)register Marius lauten, ist dies ein starken Indiz für die Verfestigung dieser Schreibung. Hier Ansbacher Taufen 1598 bis 1714, sogar digitalisiert. --Aalfons (Diskussion) 14:04, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Willst du diese Taufen, musst du Zugang kaufen! Ohne die Moneten hilft dann nur noch beten... ;-)) --Tardigradus sapiens (Diskussion) 15:00, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vgl. auch den WP-Artikel „Latinisierung von Personennamen“. Viele Grüße --Krabbenpulen (Diskussion) 16:44, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Porzellan Namensgebung ist nicht verständlich erklärt.Wieso "Schweinchen"?

Das Muscheln an Porzellan erinnern verstehe ich, aber wieso heißt die besagte Muschel Schweinchen ?

--2003:EB:A732:6700:28D0:CC5C:512E:A503 15:03, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das ist zwar im Artikel Porzellan erklärt, aber zugegebenermaßen nicht gut, ohne Quelle und auch recht unglaubwürdig. Hier steht auch noch eine alternative Version: https://www.etymonline.com/de/word/porcelain --Anvilaquarius (Diskussion) 15:19, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine GoogleBooks-Quelle "Porzellan › auf das lateinische < porcellus > ( Frischling , Schweinchen ; italienisch ‹ porcellino » ) zurück . Offensichtlich haben der zarte emailleartige Glanz , die Fär- bung und die Zeichnung sowie die Form der Gehäuse einer in ..." liesse sich zitieren. Tardigradus sapiens (Diskussion) 18:21, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vereinigtes Königreich: Regierungswechsel, heißt das auch Sitzplatzwechsel?

In vielen Parlamenten sitzt man ja in einem großen U und dort dann im typischen politischen Linksrechtsschema. Im britischen Parlament scheint das ja nicht so zu sein. Irgendwie sitzt die Regierung auf der einen Seite des riesigen Schreibtisches und die Opposition auf der anderen Seite des Schreibtisches. Was aber wenn es einen Regierungswechsel gibt, werden dann die Seiten getauscht? Beginnt dann das große Stühlerücken? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:57, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

en:House of Commons of the United Kingdom legt dies nahe: Members of the Government occupy the benches on the Speaker's right, whilst members of the Opposition occupy the benches on the Speaker's left. In front of each set of benches a red line is drawn, which members are traditionally not allowed to cross during debates. . Ein Stühlerücken gibt es schon deshalb kaum, da das Parlament ja nur für ca. 2/3 seiner Mitglieder Sitzplatzkapazität hat und somit die Abgeordneten keine fest zugewiesenen Plätze haben. Gab es in greifbarer Vergangenheit überhaupt Regierungswechsel innerhalb der Legislaturperiode? (Nicht zu verwechseln mit Auswechseln des Premierministers innerhalb der gleichen Regierungspartei). -- 79.91.113.116 17:21, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist offenbar nicht so selten, dass ein Parlamentsmitglied aus seiner Fraktion austritt oder (zumindest zeitweise) ausgeschlossen wird, seit 1980 gab es das in 196 Fällen. Die drei größten Wellen waren die Gründung der Sozialdemokraten 1981, als 27 Labour-Abgeordnete übertraten (sich aber nicht umsetzen mussten, da beides Opposition) und der Europastreit 2017, als innerhalb eines Jahres 51 Abgeordnete die Bank wechselten oder aus ihren Fraktionen suspendiert oder geworfen wurden. Aber einen kompletten Seitentausch während der Wahlperiode gab es in jüngerer Zeit wohl nicht, Boris Johnson hat 2019 zwar seine Mehrheit verloren, aber bis zur Neuwahl ja als Minderheitsregierung weitergemacht. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:44, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

OsmAnd: OpenStreetMap und was noch?

Es heißt, dass OsmAnd die Kartendaten von OpenStreetMap verwendet. Jedoch finde ich nur bei OsmAnd die Fließrichtung von Fließgewässern mit Pfeilen angezeigt. Das ist in den meisten Fällen eine triviale Information, nicht aber so bei den rund 160 Kanälen in der Altstadt von Venedig, die das Stadtgebiet kreuz und quer durchziehen. Hier ist OsmAnd die einzige mir bekannte Quelle, die die Fließrichtung dieser Gewässer anzeigt. In OpenStreetMap selber finde ich diese Information nicht, oder übersehe ich hier etwas? Gibt es noch eine zitierbare Quelle für diese Information?--Ratzer (Diskussion) 17:43, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

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