[Einführung ] 22.09.
04
Biologie
Merkmale des Lebens: · Wachstum
· Entwicklung
Individualentwicklung Stammesentwicklung
(Ontogenese) (Phylogenese)
· Stoffwechsel
· Reizbarkeit
· Bewegung
· Fortpflanzung und Vererbung
Bereiche der Biologie
Anatomie Morphologie
Lehre vom inneren Bau Lehre vom äußeren Bau
Physiologie Biologie Genetik
Lehre von den Lebensvorgängen Lehre der Gesetzmäßigkeit der Vererbung
Ökologie Botanik
Lehre vom Haushalt der Natur Lehre von der Pflanze
Taxonomie Biochemie
Zoologie
Lehre der Tiere
[Strukturen des Lebens] 29.09.04
Biosphäre ’ natürlicher Lebensraum (Teile der Atmosphäre und Lithosphäre)
Die Biosphäre setzt sich aus mehreren Ökosystemen zusammen
Ökosysteme ’ z.B. Tallage Stuttgart
Biocenose ’ Lebensgemeinschaft, z.B. Organissmenarten im Schlossgarten
Population ’ beschränkt sich auf eine Art, z.B. Wildkaninchen
Organismus ’ Lebewesen, besteht aus vielen Organsystemen
Organsystem ’ z.B. Verdauungs-, Stoffwechsel-, Fortpflanzungs- und Hormonsystem
Organ ’ Baueinheit, die aus mehreren Geweben besteht, um eine Funktion
auszuführen; z.B. Magen
Gewebe ’ besteht aus allen Zellen, die da sind, um eine bestimmte Funktion
auszuführen
Zelle ’ Baustein des Lebens
[ Bau und Funktion einer Samenpflanze ]
Blüte ’ dient zur Fortpflanzung
}
Sprossachse Wasser und Nährsalze werden
’
’
’
von unten nach oben befördert
Spross
Blätter ’ für Stoffwechsel, Photosynthese,
wichtig für Wasser des Haushalts
Wurzel ’ aufnehmen (z.B. Wasser), speichern
und verankern der Pflanze im Boden
6.10.04
Aufgabe:
1. Skizzieren Sie eine Muskelzelle und beschriften Sie sie.
2. Erklären Sie die Funktion der einzelnen Zellteile.
Zellkern ’ speichert genetischen Code, teilt sich um sich zu vermehren,
verantwortlich für Vererbung.
Chromosome ’ sind Träger der Erbanlagen
Cytoplasma ’ Zellplasma
Nucleolus ’ Kernkörper, kleine Teile im Zellkern?
Stoffliche Zusammensetzung ]
Wasser ’ Konzentrationsunterschiede von 2% bis 98%
Mineralsalze ’ für Wasserhaushalt der Pflanze enorm wichtig
Kohlenhydrate ’ Mono-, Di- und Polysaccharide
wichtig für Stoffwechsel Zellwand
Fette ’ Sonnenblumenöl…
Proteine ’ Eiweisse, Hülsenfrüchte, wie z.B. Sojabonen
Ätherische Öle ’ Rosenöl. Muschelöl…
Organische Säuren ’ Zitronensäure, Milchsäure…
Alkaloide ’ Nikotin-, Morphin-, Opin-, Kokainpflanzen…
[ Taxonomie ] 6.10.04
Tierart = Wenn zwei verschiedene Tiere sich kreuzen und fortpflanzungsfähige
Nachkommen erzeugen. Esel + Pferd ’ keine fortpflanzungsfähige
Nachkommen, also zwei verschiedene Tierarten.
Unter Art versteht man alle Individuen, die fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen
können, gleiche Merkmale aufweisen (Variationen sind möglich) und gleiche Vorfahren
besitzen.
Beispiel: Afrikanischer und indischer Elefant ’ geht nicht!!!
’ Artschranke der Natur.
· System der Arten
· Benennung der Arten: Taxonomische Kategorien
z.B.:
Reich z.B. Pflanzen
Stamm z.B. Kormophyten
Klasse z.B. Sprosspflanzen
Ordnung z.B. Samenpflanzen
Familie z.B. Eichengewächse
Gattung z.B. Eiche
Art z.B. Stieleiche, Traubeneiche…
Carl von Linme – Nomenklatur
Stieleiche ’ quercus vobur
Traubeneiche ’ quercus pahea
Roteiche ’ quercus rubra
[ Wirken von Umweltfaktoren auf Lebewesen ] 13 - 20.10.04
Grundbegriffe der Ökologie
Umwelt: Gesamthei aller Umweltfaktoren, die auf ein Individuum einwirken.
Umweltfaktoren: biotisch: Faktor aus der belebten Natur
abiotisch: Faktor aus der unbelebten Natur
Umweltfaktoren
abiotische biotische
Luft
z.B.: · Temperatur z.B.: · Konkurrenz
Boden, Wasser
· Parasiten
Lebensraum
· Wasser (übertragene Krankheitserreger)
Nahrung
physiologische Funktionen
· Beute/Feinde
Zusammensetzung
· Mensch
PH-Wert
· Bodenbeschaffenheit
chemische Bestandteile
(z.B. Nährwertsalze der Erde)
Zusammensetzung
· Luft
Bewegung
Stubenfliege: Umweltfaktoren (UF)
Mensch Nahrung
Luftfeuchtigkeit Lufttemperatur
Licht
Feinde
(ohne Lichteinwirkung) (Netz-Spinnen)
13 - 20.10.04
Sonnenblume: Umweltfaktoren (UF)
Lufttemperatur Mensch (biotisch)
Luftfeuchtigkeit Krankheiten (biotisch)
Licht (Intensität) Parasiten (biotisch)
Wasser Konkurrenzpflanzen (biotisch)
Bodenbeschaffenheit Bodentemperatur (biotisch)
· Zusammensetzung
· PH-Wert
· Chemische Bestandteile
(z.B. Nährwertsalze der Erde)
Kardinalpunkte eines Umweltfaktors
(stenök = Pflanzen- oder Tierarten, die
an ihren Lebensraum ganz spezielle
Ansprüche stellen.
’
stenök
z.B.: Heidelbeeren, da sie einen
Wachstum
der Pflanze optimum besonders sauren Boden brauchen.)
(Höhe)
(euryök = Pflanzen- oder Tierarten, die
euryök
weniger von von einer speziellen
Umwelt abhängig sind. Sie sind sehr
anpassungsfähig.)
z.B.: Lachmöwen, leben an der Meeres-
x x
’ küste, wie auch an Flüssen und Seen
im Binnenland.Sie sind in der Auswahl
}
Minimum Toleranzbereich Maximum
ihrer Nahrung sehr anpassungsfähig.)
20 - 27.10.04
Minimumsgesetz: Das Wachstum einer Pflanze wird maßgeblich von dem Umweltfaktor
bestimmt, der sich im Minimum befindet. [ Justus von Liebig ]
PH-Wert Bodenstruktur
Bodenwachstum Durchwurzelbarkeit
Bodentemperatur Nährsalze
Beim Menschen: Mimimum: 12 C
Optimum: 22C
Maximum: 70C
(vorausgesetzt genug Wasser ist vorhanden!)
[ Umweltfaktor Licht ]
Licht als Energieform der Materie
Pflanze und Licht
Bedeutung: · Photosynthese (’ Licht als Energiequelle für die Pflanze)
· Morphismen
Formen und Lichtabhängigkeit
· Photoperiodismus
’
Abhängigkeit der Blütenausbildung von der Belichtungslänge
kritische Tagelänge
’
Die Tages-/Belichtungslänge,
die nicht überschritten werden darf,
um Blüten ausbilden zu können
13 - 27.10.04
Kurztagspflanzen
Kurztagspflanzen brauchen eine Belichtung von weniger als 12 Stunden.
Tagneutrale Pflanzen
Bei den Tagneutralen Pflanzen gibt es keine direkte Abhängigkeit,
z.B. Gänseblümchen (blüht im Februar, wie auch im Sommer)
Langtagspflanzen
Langtagspflanzen brauchen eine Belichtung von weniger als 12 Stunden.
Der Übergang einer Pflanze vom vegetativen Wachstum bis zur Blütenbildung ist nicht nur
vom Lichtfaktor abhängig, sondern auch von Zeitfaktor. Die Länge der sich abwechselnden
Licht- und Dunkelphasen beeinflusst den Blühvorgang. Diese Wirkung nennt man
Photoperiodismus.
Formen
Kurztagspflanzen Langtagspflanzen
z.B.: Mais, Tagneutrale Pflanzen z.B.: Rosen, Getreide,
Weihnachtsstern z.B.: Gänseblümchen, Sonnenblumen, Blattsalat
Vogelmiere, Hirtentäschelkraut
Photomorphose Angleichung der Blattformen an die Lichtverhältnisse
z.B.: Sonnenblätter/Schattenblätter
Unterschied zwischen Sonnen- und Schattenpflanzen
Schattenpflanzen gedeihen am besten im Streulicht schattiger Standorte. Alle besitzen zarte,
flach ausgebreitete, chlorophyllreiche Schattenblätter.
Sonnenpflanzen stellen viel höhere Ansprüche an die Lichtintensität des Standortes. Sie
brauchen für ihre optimale Entwicklung die gesamte Lichteinstrahlung.
Beispiel:
Lichteinwirkung bei Keimung von Erbsensamen
Keimlinge, die man im Dunkeln heranzieht,
wachsen rasch in die Länge. Das Flächenwachstum
ihrer Blätter und die Ausbildung von Chlorophyll
werden dabei unterdrückt. Die jungen Pflänzchen
vergeilen.
Im Licht dagegen, wachsen die Blätter flächig und
Chlorophyll wird gebildet, während das Längen-
wachstum der Sprossachse gehemmt ist.
Unterschiedliche Lichtverhältnisse führen zur
Ausbildung unterschiedlicher Gestaltmerkmale,
Photomorphose der Erbse.
den Photomorphosen. A im Licht; B in Dunkelheit gewachsen.
27.10 - 10.11.04
Unterschied zwischen Sonnen- und Schattenblättern
Die Sonnenblätter sind derber, dicker und
dunkelgrün, weil die Zellen ihres
Palisadengewebes reicher an Chloroplasten
und meist in zwei Schichten angeordnet sind.
Demgegenüber sind die Schattenblätter dünner,
größer und sie besitzen ein helleres Grün durch
ein lockeres Palisadengewebe.
Sonnen- und Schattenblatt der Rotbuche
Was passiert, wenn man eine Kurztagspflanze den ganzen Tag beleuchtet?
’ Die Pflanze geht zwar nicht ein, kriegt aber dafür auch keine Blüten.
Phototropismus ’ Pflanze wächst zum Licht
Es ist eine Reizbeantwortung der Pflanze auf Belichtung. Das kann sich darstellen im
Ausrichten der Pflanze oder der Pflanzenteile zum Licht.
Unterschied zwischen Mensch und Pflanze bei Reizbarkeit:
’ Mensch sofort reizbar, reagiert sofort
’ Pflanze reagiert nicht sofort
Ausnahme: Mimose, Venusfliegenfalle. Diese Pflanzen reagieren sofort auf Berührungen.
---
-
Auxine
- -- -
---
(sind lichtempfindlich,
--
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- --
---
wächst hoch sorgen für schnelles
-
’
---
-- - -
--
Wachstum)
--
---
Spross
--
------ - - --
Auf Schattenseite mehr Auxine,
(können nicht so schnell abgebaut
werden, weil dazu Licht nötig ist.
’ wächst da nun schneller ’ Pflanze dreht sich
[ ] 13 - 10.11.04
Grüne Laubblätter sind besonders gut zur Durchführung der Photosynthese geeignet.
Epidermis · Abschlussgewebe -> schließt Blatt nach außen ab
· Schutzfunktion
· Bündelung des Sonnenlichtes auf das Blattinnere
Epidermiszellen · meist in einer Schicht angeordnet
· häufig keine Chloroplasten
’ · verdickte Außenwände, die von Cuticula (wachsartige Schicht)
überzogen ist
Palisadengewebe · besteht aus länglichen chloroplastenreiche Zellen
sind damit photosynthetisch besonders aktiv
Schwammgewebe · enthält viele Zwischenräume (Interzellularen)
· sorgt für den für Photosynthese notwendigen Gasaustausch
Transpiration · Gasaustausch wird in den häufig unteren Epidermis liegenden
Spaltöffnungen reguliert
’ Wasserdampf wird abgegeben
· Dieser Verdunstungsvorgang = Transpiration
· hierdurch einerseits ständig Wasser aus Wurzel nachgesaugt
· andererseits verhindert die Kühlwirkung Überhitzung
sonnenbestrahlter Blattflächen
[ Tropismen ] 10.11.04
Tropismen sind Bewegungen, die auf einen Reiz hin erfolgen. Sie sind fast ausschließlich
Wachstumsbewegungen. Nach Art des Reizes werden verschiedene Tropismen unterschieden:
Chemotropismus ’ auslösender Reiz: chemischer Reiz
Geotropismus/Gravitropismus ’ auslösender Reiz: Erdanziehung
Phototropismus ’ auslösender Reiz: Licht
Transversaltropismus ’ Pflanze wächst senkrecht zum Reiz
Negativer Tropismus ’ Pflanze wächst vom Reiz weg
Positiver Tropismus ’ Pflanze wächst zum Reiz hin, - --
--
-- - - - -
entgegen der Schwerkraft Auxine
--
--
siehe Skizze ’ (sind lichtempfindlich,
--
sorgen für schnelles
-
Wachstum)
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------ - - --
[ Stoffwechselvorgänge ]
Werden in jeder lebenden Zelle (Pflanzen, Tier, Mensch) realisiert. In jeder lebenden Zelle gibt
es Assimilation und Dissimilation!!!
Stoffwechsel
Assimilation Dissimilation
Stoffaufbau Stoffabbau
Gärung
autotroph heterotroph
(Organismus ist in der Lage, z.B. Mensch
die Stoffe herzustellen, die
er für seine Ernährung braucht) organische organische Atmung
energiereiche ’ energiereiche
organische anorganische
körperfremde körpereigene
Stoffe Stoffe
energiereiche ’ energiearme z.B.: CO2,
körpereigene körpefremde H 2O
Stoffe Stoffe
Photosynthese Chemosynthesen
z.B. grüne Pflanzenzellen z.B. Bakterien
{
anorganische organische
energiearme energiereiche
körperfremde körpereigene
Stoffe Stoffe
[ Photosynthese ] 10.11.04
Licht
6 CO 2 + 6 H 2 O ’
Chlorophyll C 6 H12 O 6 + 6 O 2
Bau der Chloroplasten
Ablauf der Photosynthese
1. Lichtreaktion (Primärreaktion)
Lichtenergie wird vom Chlorophyll aufgenommen. Chlorophyll wird aktiviert. An diesem
aktivierten Chlorophyll kann jetzt Wasser gespalten ’ es entsteht Sauerstoff und Wasserstoff,
doch da letzterer absterben würde, wird er an ein Enzym gebunden. Dann wird Chlorophyll
an das ATP weitergegeben.
H2O
O2
aktiviert
Lichtmenge ’ Chlorophyll H+ ’ enzymgebundenes Wasserstoff
ADP+P ATP
Bei der Lichtreaktion wird durch die Photolyse (= Spaltung von H 2O - Molekülen) des
Wassers enzymgebundener Wasserstoff und energiereiches ATP (adenorintiphosphat)
gebildet.
10.11.04
Ablauf der Photosynthese
2. Dunkelreaktion (Sekundärreaktion)
(Kann auch im hellen ablaufen.)
Durch den Wasserstoff und das ATP der Lichtreaktion wird aus Kohlendioxid Traubenzucker
(Glukose) gebildet.
N ADP H 2 (= enzymgebundener Wasserstoff)
C 3 -Körper
ATP N ADP
chem. ’
CO 2 Energie-
speicher
’ ADP H 2O
Kohlendioxid
C 5 -Körper
C6 H 12 O 6 ’ Glukose gebildet
2 C3 2 C3
CO 2
6 mal
’ CO 2 H 2O
C5 C5
CH 2 O C6 H 12 O 6 Glukose gebildet
[ Verbleib der Photosyntheseprodukte ] 17.11.04
Der Sauerstoff wird über die Spaltöffnungen an die Umwelt abgegeben.
Osmose Diffusion Diffusion
Palisadengewebe ’ Interzellulase ’ Spaltöffnung ’ Umwelt
Schwammgewebe (Weg des Sauerstoffs)
Diffusion
ist ein Konzentrationsausgleich unterschiedlich konzentrierter Lösungen und Gasgemische
durch die Eigenbewegung der Teilchen.
Osmose
ist eine Diffusion durch eine halbdurchlässige Membran (semiparable Membran)
(Umkehrosmose) – ?
Glukose
· als Grundstoff für den Aufbau zellularer Strukturen, z.B: Zellulose, Pektin, Lignin, Suberin
· als Speicherstoff (das mit der Knolle S. 8/9 glaub ich)
· für Zellarung ?
Übrigens: Die Erdbeere ist eine Nussfrucht!
Der Weihnachtsstern ist eine Kurztagspflanze.
[Speicherorgane der Pflanze] 1.12.04
Sprossknolle, z.B. Kartoffel, Kholrabi, Erdnuss
· Knolle
Wurzelknolle, wie. z.B. Dahlie
· Zwiebel z.B. Tulpe, Küchenzwiebel
· Spross, Stiel, Stamm
· Wurzel
· Rizome ’ Speicherung, Vermehrung; z.B. Ingwer, Schilf, Physalis
· Frucht (Nährstoffe, um reifenden Keim mit Nährstoffen zu versorgen)
· Rübe z.B. Mohrrübe, Löwenzahn
· z.T. Blätter ,wie z.B. Aloe Vera
(Stoffspeicherung, Dickblattgewächse ’ z.T. Wasserspeicherung)
· z.T. Sprosse (Knospen)
[ Keimung]
· Ruheperiode der Samen (geringer H2O-Haushalt; Hemmstoff vorhanden)
· Quellung des Samens durch Aufnahme von Wasser
’ erhöhter O2 -Bedarf
’ Abbau von Reservestoffen
’ heterotrophe Ernährung
· Scheckungswachstum des Keimlings
· platzen der Samenschale
· Bildung von Keimwurzel und Spross
· Ausbildung von Laubblättern
· Beginn der autotrophen Ernährung
Unkraut ’ Als Unkraut werden die Pflanzen bezeichnet, die es wagen, an Stellen zu
wachsen, an denen man sie nicht haben will.
[ Umweltfaktoren und Photosynthese ] 1. - 15.12.04
Wasser CO2 -Gehalt der Luft
’
NADPH2/ATP
Lichtreaktion
’ ’ Dunkelreaktion
Chlorophylgehalt
der Chloroplasten
’ NADPH/ADP
’
Licht Temperatur
(Lichtintensität,
Lichtzusammensetzung)
Thylakoid ’ Membran, der einen Hohlraum bildet.
[ Anzahl der Nadeln ]
1-5
1 2-5 Sommergrün Wintergrün
’
’
’
Kiefer Lärche Zeder
spitz abgerundet breite
’
’
Tanne Eibe
Douglasie
(Zitrusgeruch)
rauhe Zweige glatte Zweige
’
Fichte (Hemlocktanne)