Forschungsmethoden Der Psychologie
Forschungsmethoden Der Psychologie
Forschungsmethoden Der Psychologie
Definition Methode
• konventionelle Ansätze
1.3 logischer Empirismus
• Falsifikationsprinzip
• viele „fehlgeschlagene“ Falsifikationsversuche = gute Theorie
• Theorien müssen Aussagen beinhalten, die falsifizierbar sind
𝐻→𝐵
¬𝐵
¬𝐻
• H: Hypothese B: Beobachtung
• Kritik an Positivismus
• Positiv = das Gegebene, Tatsächliche
• Charakteristika des Positivismus:
• Konstruktivisten keine unabhängig von uns existierende Welt
• Verwendung qualitativer Methoden
2.2. Erklären
2.4 Verändern
• Ziel: menschliches Erleben, Verhalten und Handeln verändern
• Unterscheidung:
o Beeinflussen und Verändern als Korrektur
o Beeinflussen und Verändern als Förderung
o Beeinflussen und Verändern als Prävention
3. Theorien und Hypothesen
3.1. Woher kommen Theorien?
Messen
Messtheorie
Ausgangspunkt Empirie
• ein empirisches Relativ besteht aus einer Menge von Objekten und
einer oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen diesen
Objekten
• Objekte: z.B. Ihre Kohorte Semester
• Relationen („Infos“): Beziehungen zwischen Objekten in Hinblick auf
ein Merkmal, z.B. Größe
o Äquivalenzrelation (gekennzeichnet mit ~ ): Verschiedene
Objekte sind hinsichtlich eines Merkmals gleich (oder nicht
gleich)
o oder Ordnungsrelation (gekennzeichnet mit ≺ ): Merkmal ist
bei einem Objekt stärker ausgeprägt als bei einem anderen
Objekt
Ziel: Zahlen
• numerisches Relativ besteht aus einer Menge von Zahlen und einer
bestimmten Anzahl an definierten Relationen zwischen diesen
Zahlen
o Gleichheitsrelation ( =)
o Größer-Kleiner-Relation (>)
• Problem: Wie ordnet man den Objekten des empirischen Relativs die
Zahlen des numerischen Relativs zu?
• Abbildung = Funktion
o Ordnet jedem Objekt genau eine Zahl zu
• Homomorph = Strukturerhaltend
o Die Relation zwischen den Zahlen entsprechen den Relationen
zwischen den Objekten
• Formale Definition: Messen ist eine homomorphe Abbildung eines
empirischen Relativs in ein numerisches Relativ.
Messtheoretische Probleme
• Repräsentationsproblem
o ist ein Merkmal überhaupt messbar, bzw. homomorph
abbildbar? Unter welchen Bedingungen trägt die Skala welche
Informationen?
• Eindeutigkeitsproblem
o wie flexibel bzw. eindeutig festgelegt ist die Skala?
• Bedeutsamkeitsproblem
o welche Analysen bzw. mathematischen Operationen sind bei
einer Skala möglich?
• Repräsentationsproblem:
o nicht jedes empirische Relativ lässt sich einfach in einem
numerischen Relativ strukturerhaltend abbilden!
o Bsp.: Spielstärke von Fußballmannschaften (A, B und C)
▪ A hat gegen B gewonnen
▪ B hat gegen C gewonnen
▪ A trägt anscheinend die höchste Ausprägung des
Merkmals Spielstärke und sollte daher die höchste Zahl
zugewiesen bekommen
▪ Aber: Was, wenn A gegen C verloren hat?
o Für die Abbildung des empirischen Relativs müssen bestimmt
Axiome gelten
o Bsp.: Ordnungsrelation
▪ Transitivität: Wenn A ⊱ B und B ⊱ C, dann A ⊱ C
▪ Gilt Transitivität nicht, dann kann die Ordnungsrelation
des empirischen Relativs nicht im numerischen Relativ
abgebildet werden
o in Abhängigkeit der Gültigkeit verschiedener Axiome können
verschiedene Relationen abgebildet werden
o es gilt: je spezifischer die Relation, desto mehr Axiome müsse
gelten
▪ Spezifischere Relationen (z.B. Ordnung) erfordern
jeweils auch die Gültigkeit der Axiome für weniger
spezifische Relationen (z.B. Äquivalenz)
▪ Bsp: damit eine Ordnungsrelation abgebildet werden
kann, müssen auch die Axiome der Äquivalenzrelation
gültig sein
verschiedene Skalenniveaus (Messniveaus)
• Nominalskala:
o unterstes Skalenniveau – qualitativ
o es wird nur die Äquivalenzrelation abgebildet
▪ gleiche Ausprägung bekommen gleiche Zahlen,
verschiedene Ausprägungen unterschiedliche Zahlen
o Beispiele:
▪ Skala für die Religion: atheistisch = 1, evangelisch = 2,
römisch-katholisch = 3, muslimisch = 4, sonstiges = 5
▪ Skala für das Geschlecht: männlich = 1, weiblich = 2
• Ordinalskala:
o qualitativ
o Nominalskala plus Ordnungsrelation
▪ gleiche Ausprägung bekommen gleiche Zahlen,
verschiedene Ausprägungen unterschiedliche Zahlen
▪ kleinere Ausprägungen bekommen kleinere Zahlen, vice
versa
o Beispiel:
▪ Skala für den Bildungsgrad der Mutter: kein
Schulabschluss = 1, Hauptschulabschluss = 2, Mittlere
Reife = 3, Abitur = 4, abgeschlossenes Studium = 5
• Intervallskala:
o Quantitativ
o Ordinalskala plus Ordnungsrelation der Unterschiede zwischen
Ausprägungen
▪ gleiche Ausprägungen bekommen gleiche Zahlen,
verschiedene Ausprägungen unterschiedliche Zahlen
▪ und kleinere Ausprägungen bekommen kleinere Zahlen,
vice versa
▪ unterscheiden sich zwei Ausprägungen stärker als zwei
andere Ausprägungen, so müssen die zugeordneten
Zahlen eine größere Differenz ergeben
o Beispiele: Celsius – Temperaturskala, Fragebogen
• Verhältnisskala:
o Quantitativ
o Intervallskala plus Verknüpfungsrelation
▪ gleiche Ausprägungen bekommen gleiche Zahlen,
verschiedene Ausprägungen unterschiedliche Zahlen
▪ und kleinere Ausprägungen bekommen kleinere Zahlen,
v.v.
▪ unterscheiden sich zwei Ausprägungen stärker als zwei
andere Ausprägungen, so müssen die Zahlen eine
größere Differenz ergeben, v.v.
▪ entspricht eine Ausprägung der Verknüpfung zweier
anderer Ausprägungen, so muss die zugeordnete Zahl
der Addition der beiden anderen entsprechen
o Verhältnisskala entspricht einer Intervallskala mit einem
festen Nullpunkt
▪ fester Nullpunkt erlaubt Aussagen über Verhältnisse
o Beispiele:
▪ Länge
▪ Gewicht
▪ Kelvin-Temperaturskala
• Absolutskala:
o Höchste quantitative Skala
o Verhältnisskala plus natürliche Einheit
▪ gleiche Ausprägungen bekommen gleiche Zahlen,
verschiedene Ausprägungen unterschiedliche Zahlen
▪ und kleinere Ausprägungen bekommen kleinere Zahlen,
v.v.
▪ unterscheiden sich zwei Ausprägungen stärker als zwei
andere Ausprägungen, so müssen die Zahlen eine
größere Differenz ergeben, v.v.
▪ entspricht eine Ausprägung der Verknüpfung zweier
anderer Ausprägungen, so muss die zugeordnete Zahl
der Addition der beiden anderen entsprechen
▪ einer Ausprägung wird diejenige Zahl zugeordnet, die
der Menge, bzw. der Anzahl der natürlichen Einheiten
entspricht
• Eindeutigkeitsproblem:
o abgesehen von der Absolutskala, ist die Zuordnung der Zahlen
durch die Axiome eingeschränkt, aber nicht festgelegt
o Beispiel: Wettrennen
Objekte Zahlen
A 1 0 -5
B 2 60 87
C 3 100 88
D 4 1000 109
• Bedeutsamkeitsproblem:
Objekte Zahlen
x ln(x) sqrt(x) 2*x+2 11*x
monoton monoton linear proportional
steigend steigend
(Wurzel)
A 1 0 1 4 11
B 2 0,69 1,41 6 22
C 3 1,09 1,73 8 33
Mittelwert 2 0,59 1,38 6 22
o Durchführungsobjektivität
▪ Unabhängigkeit vom Verhalten des Versuchsleiters
• Standardisierung der Instruktion und
Testdurchführung
o Auswertungsobjektivität
▪ Unabhängigkeit vom Testauswerter
• geschlossenes Antwortformat mit algorithmischer
Auswertung
o Interpretationsobjektivität
▪ Unabhängigkeit der Schlussfolgerung aus Testergebnis
• relative Einordnung anhand von Normwerten
• Reliabilität:
o Die Reliabilität eines Tests ist der Anteil der wahren Varianz
(Varianz der wahren Werte) an der Gesamtvarianz der
Testwerte in einer Population.
o Grad der Präzision mit dem einen Test ein Merkmal misst,
unabhängig, welches Merkmal er erfasst
o Test reliabel, wenn er das Merkmal exakt (ohne Fehler) misst
o Methoden zur Bestimmung:
▪ Paralleltest-Reliabilität: Reproduzierbarkeit des
Testergebnisses durch anderen Test
▪ Retest-Reliabilität: Reproduzierbarkeit des
Testergebnisses durch Wiederholung
▪ Testhalbierung: Reproduzierbarkeit des Testergebnisses
zwischen Testhälften (split-half-Methode)
▪ Interne Konsistenz: Konsistenz multipler Testteile
(Cronbach’s α)
• Validität:
o Grad der Aussagefähigkeit des Merkmals, das gemessen wird
o Test gilt als valide, wenn er wirklich das Merkmal misst und
nicht ein anderes
o Validitätsaspekte:
▪ Inhaltliche Validität: Testitems bilden repräsentative
Auswahl aus Verhaltenskriterien
▪ Kriteriumsvalidität: aus Verhalten einer Testperson in
der Testsituation kann erfolgreich auf ein Kriterium
außerhalb der Testsituation geschlossen werden
▪ Konstruktvalidität: theoretische Einbettung und
empirische Prüfung des Testverhaltens anhand eines
nomologischen Netzwerks
Beispiel Milgram-Studie
• „Obedience to authority“ 1974
• Studie in Buch zusammengefasst
• Lehrer-Schüler-Paradigma
• Versuchsperson immer Rolle des Lehrers
• Täuschung, dass es 2 Versuchspersonen gibt
• Aufgabe: Schüler bestrafen (mit Elektroschocks), wenn Fehler
gemacht wurde
• eigentliches Ziel: Wie autoritätsgehorsam sind die Menschen?
Institutionelle Maßnahmen
• Einrichtung von Ethikkommissionen
• Ethikrichtlinien der DGPs und des BDP
• Diagnostik
o „Die psychologische Diagnostik repräsentiert
Vorgehensweisen, welche eine Erfassung von Charakteristika
von Personen, Personengruppen, Institutionen, Situationen
etc. zur Folge haben. Die Erfassung und Gewinnung von
Charakteristika erfolgt zielgerichtet und systematisch mit
wissenschaftlich fundierten Methoden, wie Testverfahren,
Fragebogen, Verhaltensbeobachtungen und Anamnesen. Mit
der Diagnostik wird das Ziel verfolgt, Erkenntnisse über die
Merkmalsträger (Probanden, Klienten, Patienten) zu gewinnen
und für eine Entscheidung über eine nachfolgende Maßnahme,
wie Beratung, Therapie, Training etc., zu nutzen.“ (Hussy,
Schreier & Echterhoff, 2013, S. 28)
• Evaluation
o „Evaluation(Evaluierung) ist in der allgemeinen Bedeutung des
Begriffs die Beschreibung, Analyse und Bewertung von
Prozessen und Organisationseinheiten, insbesondere im
Bildungsbereich, in den Bereichen Gesundheit und
Entwicklungshilfe, der Verwaltung oder der Wirtschaft.
Evaluation kann sich sowohl auf den Kontext
(Voraussetzungen, Rahmenbedingungen), die Struktur, den
Prozess als auch auf das Ergebnis (Produkt) beziehen.“
(Hussy, Schreier & Echterhoff, 2013, S. 29)
Quantitative Methoden 2
Beobachtung
• „Wissenschaftliche Beobachtung ist die systematische und
regelgeleitete Registrierung des Auftretens bzw. der Ausprägung
von ausgewählten, psychologisch relevanten Merkmalen oder
Ereignissen.“ (Hussy, Schreier & Echterhoff, 2013, S. 62)
• Verhaltensbeobachtung:
o Selbst-vs. Fremdbeobachtung
o Beobachtung experimentell stimulierten Verhaltens vs.
Beobachtung aus dem „natürlichen Verhaltensstrom“
o Verdeckte vs. offene Beobachtung
o Teilnehmende vs. nicht-teilnehmende Beobachtung
o Direkte vs. indirekte (z.B. videografierte) Beobachtung
o Feld-vs. Laborbeobachtung
o Zeitgesteuerte („time-sampling“) vs. ereignisgesteuerte
(„event-sampling“) Beobachtung
o Mikroanalytische (Auswertung auf Stimulusebene,
objektivierbar) vs. makroanalytische (Auswertung auf der
Ebene von Gesamteindrücken) Beobachtung
• Beobachtungssystem
• Probleme:
o Evtl. eingeschränkte Objektivität (v.a. bei makroanalytischer
Beobachtung)
o Beobachterfehler: z.B.
▪ Stimmung
▪ „Halo-Effekt“
▪ Primacy-oder Recency-Effekt
▪ Erwartungseffekte
▪ Assimilations-oder Kontrasteffekte
o Reaktivität (bei offener, teilnehmender Beobachtung); auch im
Labor („soziale Erwünschtheit“)
o Zeit-und Kostenaufwand (Beobachterschulung, Codierung,
Prüfung der
o Beobachterübereinstimmung, ggf. Anpassung des
Kategoriensystems, Auswertung)
Befragung
Testen
Quantitative Methoden 3
Biopsychologische und neurowissenschaftliche Messungen
Grundannahme:
• Implizite Annahme: Biopsychologische und neurowissenschaftliche
Methoden sind objektiv und nicht willentlich kontrollierbar; die so
gemessenen Prozesse stellen die kausalen Vorläufer von Verhalten
dar.
• Interpretation biopsychologischer Messungen bedarf einer
angemessenen psychologischen Theorie
• Nichtinvasive versus invasive Methoden
• Elektrodermale Aktivität:
o Hautleitfähigkeit zur Messung von emotionalen Zuständen
o Elektromyogramm als Indikator für An- und Entspannung
o Elektrookulogramm, Eyetracker, Lidschlag,
Pupillendurchmesser
Vorteile Nachteile
• Erkenntniserweiterung • Schwierigkeiten bei der
(Interaktionen und Prozesse Datenaufbereitung
zwischen Physiologie,
Kognition, Emotion,
Verhalten)
• Geringe Beeinflussbarkeit • Z.T. großer Aufwand, wenig
Versuchspersonen
• Fragliche Validität der
gemessenen Merkmale
• Korrelat von Erleben und
Verhalten, keine Erklärung
• Gefahr von Messartefakten
(z.B. im EEG)
Quantitative Methoden 4
Möglichkeiten und Vorteile/Risiken und Nachteile der
Datenerhebung im Internet
Vorteile:
• Steigerung der Effizienz und Erleichterung der Datenerhebung
o Erhebung großer Stichproben in kurzer Zeit
o Vollautomatisierte Datenerhebung
o Zugriff auf heterogenere Stichproben
o Höhere Motivation der Teilnehmer und größere Freiwilligkeit
der Teilnahme
o Höhere Transparenz und Überprüfbarkeit
• Eröffnung neuartiger Forschungsmöglichkeiten und -themen
o Erweiterung des Gegenstandsbereichs
o Verringerung des Reaktivitätsproblems
o Erreichbarkeit von Stichproben mit hochspezifischen
Merkmalen
Nachteile:
• Gefährdung der Güte der Untersuchung
o Verringerung der Repräsentativität der Stichproben und der
Generalisierbarkeit der Befunde
o Erschwerte Kontrolle über die Bedingungen der
Datenerhebung
• Forschungsethische Risiken
o Erschwerte Prüfung der Identifizierbarkeit
o Erschwerter Schutz der Teilnehmenden
o Erschwerte Überprüfung des Verständnisses wichtiger
Informationen
Hinweise zur Forschung im Internet
Kausalitätsbedingungen
Kausalhypothesen
• Hypothese: Je gewaltiger ein konsumiertes Computerspiel, desto
stärker die Agressionsneigung Kausalität: WEIL Spiel gewalthaltig
ist, verhält man sich aggressiver
Gewalthaltigkeit Aggression
UV AV
• Die zu erklärende Variable heißt abhängige Variable (AV). Die zur
Erklärung herangezogenen Variablen heißen unabhängige Variablen
(UV)
a) Natürliche Variation
• Korrelativer Forschungsansatz
• Typische Hypothesenform: „Je-desto“
• Statistischer Kennwert: Korrelation zwischen UV und AV
b) Induzierte bzw. künstlich hergestellte Variation
• Experimenteller und Quasi-experimenteller Forschungsansatz
• Typische Hypothesenform: „Wenn-dann“
• Statistische Kennwert: Differenzen der UV-Ausprägung hinsichtlich
ihrer AV-Mittelwerte
Korrelativer Forschungsansatz
Prinzip des korrelativen Ansatzes
• Ansatz, bei der zwei oder mehr Variablen (UV & AV) systematisch
gemessen werden und dann die Zusammenhänge zwischen den
gemessenen Variablen bestimmt werden
• Querschnitts- vs. Längsschnitterhebung
o Querschnittserhebung: ein Messzeitpunkt
o Längsschnitterhebung: mehrere Messzeitpunkte, bezeichnet
als Panel, wenn dieselben Personen zu mehren
Messzeitpunkten teilnehmen
• UV & AV kann auf verschiedene Weisen gemessen werden
• Prototyp: Fragebogenstudie
ökonomisch Präzedenzproblem
ziehen einer großen und (Kausalitätsbedingung 2
repräsentativen nicht sichergestellt)
Stichprobe möglich Konfundierungsproblem
eröffnet Möglichkeit, falls (Kausalitätsbedingung 3
die UV nicht manipuliert nicht sichergestellt)
werden kann ( Intelligenz,
Schulabschlus, ...)
Ausgangsituation
Experiment
Kontrollmöglichkeit:
Validitätsgefährdung:
Quasi-Experiment:
Themensuche
Wie finde ich ein geeignetes Thema?
• Anlegen einer Ideensammlung
• Replikation von Untersuchungen
• Mitarbeit an Forschungsprojekten
Untersuchungsplanung
• Literaturstudium und Präzisierung der Hypothesen
• Wahl der Untersuchungsart
• Frage der Operationalisierung und messtheoretische Probleme
• Auswahl der Untersuchungsobjekte
• Planung der Untersuchungsdurchführung und der Auswertung der
Daten
Mehr Transparenz
Mehr Replikationen