Vestalin
Vestalin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Vestalin | die Vestalinnen |
Genitiv | der Vestalin | der Vestalinnen |
Dativ | der Vestalin | den Vestalinnen |
Akkusativ | die Vestalin | die Vestalinnen |
Worttrennung:
- Ves·ta·lin, Plural: Ves·ta·lin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] historisch: jungfräuliche römische Priesterin der Göttin Vesta
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Priesterin
Beispiele:
- [1] „Anders als fast alle männlichen Priester befanden sich die Vestalinnen ununterbrochen im Gottesdienst.“[2]
- [1] „Meine neue Eroberung war von vornehmer Herkunft, war schön und geistvoll; aber zu diesen tatsächlichen Vorzügen kam noch ein eingebildeter hinzu, der nur mein Glück beinahe unfaßbar machte: ich hatte mit einer Vestalin zu tun.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] historisch: jungfräuliche römische Priesterin der Göttin Vesta
- [1] Wikipedia-Artikel „Vestalin“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Vestalin“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Vestalin“.
- ↑ Alexander Bätz: Glaube und Kalkül. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2/2014, Seite 74
- ↑ Casanova: Erinnerungen, Band 2. In: Projekt Gutenberg-DE. 2, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtzehntes Kapitel (URL, abgerufen am 27. Dezember 2021) .