Standstreifen
Standstreifen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Standstreifen | die Standstreifen |
Genitiv | des Standstreifens | der Standstreifen |
Dativ | dem Standstreifen | den Standstreifen |
Akkusativ | den Standstreifen | die Standstreifen |
Worttrennung:
- Stand·strei·fen, Plural: Stand·strei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtantˌʃtʁaɪ̯fn̩]
- Hörbeispiele: Standstreifen (Info)
- Reime: -antʃtʁaɪ̯fn̩
Bedeutungen:
- [1] Streifen neben der Fahrbahn, der dem Abstellen von Fahrzeugen in Notfällen vorbehalten ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stand und Streifen
Synonyme:
- [1] Österreich, Schweiz: Pannenstreifen
Oberbegriffe:
- [1] Seitenstreifen
Beispiele:
- [1] Das Befahren des Standstreifens ist grundsätzlich verboten.
- [1] „Der Standstreifen wäre noch besser, aber der ist leider nicht frei – da fährt ein Schweizer.“[1]
- [1] „Die Fahrzeuge hinter ihm fuhren langsam weiter, einige aber waren auf den Standstreifen gefahren und hatten angehalten.“[2]
- [1] „Chigurh fuhr auf den Standstreifen und hielt an.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Straßenquerschnitt#Seitenstreifen und Standstreifen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Standstreifen“
- [*] Duden online „Standstreifen“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Standstreifen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Standstreifen“
Quellen:
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 115.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 54.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 155 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Strandstreifen