Wasserpest (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Wasserpest
Genitiv der Wasserpest
Dativ der Wasserpest
Akkusativ die Wasserpest
 
[1] Kanadische Wasserpest

Worttrennung:

Was·ser·pest, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌpɛst]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Botanik: Gattung von unter der Wasseroberfläche wachsenden Süßwasserpflanzen

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Wasser und Pest. Namensgebend ist die schnelle, pestartige, Verbreitung der Pflanzen.

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Elodea

Oberbegriffe:

[1] Froschbissgewächs, Süßwasserpflanze

Unterbegriffe:

[1] Argentinische Wasserpest, Kanadische Wasserpest, Schmalblättrige Wasserpest

Beispiele:

[1] „Die Massivität, mit der es nun aus seinen Refugien hinaus in die Straßen und Bürgersteige drängte, machte jede Hoffnung zunichte, es könnte im Laufe des Winters auf mysteriöse Weise zu einem harmlosen Stadtgras mutiert sein wie seinerzeit die Wasserpest.“[1]
[1] „Die zweihäusigen Blüten, nach deren unterschiedlichem Bau man die Wasserpest bisweilen in 3 Gattungen unterteilt, treiben an langen Stielen an der Wasseroberfläche, wo sie auch bestäubt werden (Hydrogamie). Da Wasserpest jedoch nur selten blüht, erfolgt die Vermehrung vorwiegend vegetativ..“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Wasserpest
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserpest
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wasserpest
[1] Duden online „Wasserpest
[1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Wasserpest
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWasserpest

Quellen:

  1. Bernhard Kegel: Gras. Dörlemann, Zürich 2023, ISBN 978-3-03820-138-0, Seite 24.
  2. Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Wasserpest