Paulushof

Ortsteil von Hellenthal

Paulushof ist ein Ortsteil der Gemeinde Hellenthal im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.

Paulushof
Gemeinde Hellenthal
Koordinaten: 50° 27′ N, 6° 32′ OKoordinaten: 50° 27′ 3″ N, 6° 31′ 51″ O
Höhe: 574 m ü. NHN
Einwohner: 31 (31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 53940
Vorwahl: 02447
Paulushof (Nordrhein-Westfalen)
Paulushof (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Paulushof in Nordrhein-Westfalen
Paulushof, Luftaufnahme (2016)
Paulushof, Luftaufnahme (2016)

Der Ortsteil liegt südöstlich von Hellenthal im östlichsten Gemeindegebiet. Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 76. Umgeben wird das Dorf vom Steinfelderberg, dem Hauberg, dem Heidberg und der Binzheck. Ungefähr 2 km östlich lag einst das Bergwerk Silberberg.

Paulushof gehörte ursprünglich zur Gemeinde Wahlen. Am 1. Juli 1969 wurde Wahlen nach Kall eingemeindet.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Paulushof mit weiteren Ortschaften, die früher der Gemeinde Wahlen angehört haben, nach Hellenthal umgegliedert.[3]

Die VRS-Buslinie 837 der RVK stellt die Anbindung an die Nachbarorte und an Hellenthal sicher, überwiegend als TaxiBusPlus nach Bedarf.

Linie Verlauf
837 MiKE (außer im Schülerverkehr): Hellenthal Busbf – Blumenthal – Dommersbach – Kammerwald – Reifferscheid – (Zingscheid –) Wiesen – Manscheid – (Bungenberg –) Winten – (Heiden –) Unterschömbach – Oberschömbach – Kreuzberg – Hecken (– Paulushof)
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Commons: Paulushof – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Einwohnerzahlen (HW). In: hellenthal.de. Gemeindeverwaltung Hellenthal, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Mai 2021; abgerufen am 15. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hellenthal.de
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 100.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 309 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).