Drieberhausen

Ortsteil von Gummersbach

Drieberhausen ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Drieberhausen
Koordinaten: 51° 4′ N, 7° 40′ OKoordinaten: 51° 4′ 14″ N, 7° 39′ 42″ O
Höhe: 325 (307–352) m
Einwohner: 182 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl: 51647
Vorwahl: 02354
Drieberhausen (Gummersbach)
Drieberhausen (Gummersbach)
Lage von Drieberhausen in Gummersbach

Geographie

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Drieberhausen liegt rund zehn Kilometer nordöstlich des Gummersbacher Stadtzentrums und etwa sieben Kilometer südwestlich der Nachbarstadt Meinerzhagen.

Geschichte

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Die Ortschaft entstand im 10./11. Jahrhundert und etwa zur gleichen Zeit wie der Nachbarort Lieberhausen.[2] 1386 wurde der Ort in der Gedächtnisstiftung der Klosterjungfrau Bele von Eppingbrecht für das Kloster Drolshagen aus ihrem Gutshof in Drobirhuesin erstmals urkundlich erwähnt.[3]

Freizeit

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Folgende Wanderwege werden vom Wanderparkplatz Drieberhausen vom SGV angeboten:

  • A1 (4,5 km) – A2 (9,8 km) – A3 (7,4 km)

Persönlichkeiten

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In Drieberhausen geboren:

Drieberhausen ist nur mittelbar an den ÖPNV angeschlossen. Man erreicht ihn mit der Buslinie 318 (Gummersbach – NiedernhagenLieberhausen/Piene/Pernze, Haltestelle Lieberhausen oder Koverstein, ab dort etwa 1,5 Kilometer Fußweg).

Einzelnachweise

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  1. Zahlen, Daten, Fakten – Rathaus. (PDF; 17,9 KB) Stadt Gummersbach, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2024; abgerufen am 25. Juni 2024.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gummersbach.de
  2. Jürgen Woelke: Alt-Gummersbach. In zeitgenössischen Bildern und Ansichten. Band 2: Ein Streifzug durch die Stadt und ihre 70 Dörfer. Gronenberg, Gummersbach 1980, ISBN 3-88265-024-9.
  3. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.