Discovery (ELO-Album)

Album von Electric Light Orchestra

Discovery (engl. für: „Entdeckung“) ist das achte Studioalbum der britischen Rockband Electric Light Orchestra (ELO). Die Band entwickelte sich mit diesem Album weg von der Rock- und hin zur Disko-Musik.

Discovery
Studioalbum von Electric Light Orchestra

Veröffent-
lichung(en)

Mai 1979

Label(s) Jet Records

Format(e)

CD, LP, MC

Genre(s)

Rock, Disko

Titel (Anzahl)

9

Länge

38:53

Besetzung

Produktion

Jeff Lynne

Studio(s)

Musicland Studios, München (Deutschland)

Chronologie
Out of the blue
(1977)
Discovery Xanadu
(1980)

Hintergrund

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Discovery war das erste Album von ELO, das in Großbritannien die Nr. 1 der Charts erreichte. Single-Auskoppelungen wie Confusion oder Don’t Bring Me Down eroberten die Single-Charts seinerzeit.

Für das Cover des Albums wurde wiederum das bereits von den Alben Out of the Blue und zuvor A new world record bekannte Raumschiff verwendet, das hier jedoch wie ein Spielzeug in Händen eines neugierig darauf blickenden, einen Turban tragenden jungen Mannes dargestellt wird. Die gesamte Szenerie wird jedoch erst deutlich, wenn das Doppelcover aufgeklappt wird: Im Hintergrund zieht ein Mann seinen Säbel. Die Innenseite des Covers stellt die Flucht des Jungen mit dem Raumschiff im Arm vor drei säbelschwingenden Reitern in der Wüste dar.

Die Plattenhülle selbst zieren Schwarzweißfotos von Jeff Lynne, Bev Bevan, Richard Tandy und Kelly Groucutt sowie die Texte der enthaltenen Titel.

Titelliste

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  1. Shine a Little Love (Jeff Lynne) – 4:43
  2. Confusion (Jeff Lynne) – 3:42
  3. Need Her Love (Jeff Lynne) – 5:11
  4. The Diary of Horace Wimp (Jeff Lynne) – 4:18
  1. Last Train to London (Jeff Lynne) – 4:33
  2. Midnight Blue (Jeff Lynne) – 4:21
  3. On the Run (Jeff Lynne) – 3:55
  4. Wishing (Jeff Lynne) – 4:13
  5. Don’t Bring Me Down (Jeff Lynne) – 4:05

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Argentinien (CAPIF)[1]  2× Platin80.000
  Australien (ARIA)[2]  4× Platin200.000
  Deutschland (BVMI)[3]  Gold250.000
  Frankreich (SNEP)[4]  Gold100.000
  Hongkong (IFPI/HKRIA)[5]  Platin20.000
  Kanada (MC)[6]  3× Platin300.000
  Neuseeland (RMNZ)[7]  Platin15.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)[8]  2× Platin2.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[9]  Platin300.000
Insgesamt   2× Gold
  14× Platin
3.265.000
  1. in Argentinien (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
  2. International Dateline - Australia. (pdf) Cashbox, 29. Dezember 1979, S. 96, abgerufen am 7. Januar 2024 (englisch).
  3. Auszeichnung in Deutschland
  4. Auszeichnung in Frankreich
  5. Auszeichnung in Hongkong
  6. Auszeichnung in Kanada
  7. Auszeichnung in Neuseeland
  8. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  9. Auszeichnung im Vereinigten Königreich
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