Moisés Arias

US-amerikanischer Schauspieler

Moisés Arias (* 18. April 1994 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Fotograf.

Moisés Arias (2010)

Seine Eltern stammen aus Kolumbien. Moisés hat einen jüngeren Bruder namens Mateo Arias, der Schauspieler und Musikproduzent ist.[1] Er ist sehr gut mit Jaden und Willow Smith befreundet.[2]

Arias begann mit Gastauftritten in US-amerikanischen Fernsehserien wie Alle hassen Chris und wechselte anschließend zum US-amerikanischen Disney Channel. Außerdem trat er in verschiedenen Musikvideos von Bands wie Pearl Jam, Jonas Brothers und Alice in Chains auf. Seine erste Filmrolle übernahm er 2006 in Nacho Libre. Im selben Jahr erhielt er auch die Rolle des Rico in der Serie Hannah Montana.

Seit 2013 betätigt sich Moisés Arias auch als künstlerischer Fotograf und Filmproduzent. Er produziert unter anderem Musik- und Werbevideos für seine Freunde aus der MSFTS-Bewegung und präsentiert seine Arbeiten auf seiner eigenen Website.[3][4]

Im August 2014 begannen die Dreharbeiten für den Thriller The Stanford Prison Experiment, bei dem Kyle Patrick Alvarez Regie führte.[5] Moisés spielt darin Anthony Caroll, einen der Wächter. Der Film debütierte am 26. Januar 2015 beim Sundance Film Festival und wurde am 17. Juli 2015 offiziell veröffentlicht.[6]

Filmografie (Auswahl)

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Synchronstimme

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In deutschen Synchronisationen leiht ihm Tobias John von Freyend seine Stimme.

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Commons: Moisés Arias – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Virginia Van De Wall: Celebrities You Had No Idea Were Siblings. J-14, 20. Mai 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  2. Lauren Nostro: We Finally Have a Better Understanding Of What Jaden Smith And The MSFTSrep Are All About. complex, 21. Juli 2015, abgerufen am 23. September 2015.
  3. Madeline Roth: Jaden Smith Gets Dark And Mystical In New "Scarface" Video. MTV, 27. Juli 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  4. MSFTSrep: 490tx. tumblr, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  5. Michael Broerman: Film Review: “The Stanford Prison Experiment” shines unforgiving light on darkness in humanity. In: the POST. 21. September 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Oktober 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.thepostathens.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. The Stanford Prison Experiment. IMDb, 17. Juni 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.