Seit 140 Jahren bewegen wir im Miteinander, von Techniker*in bis Geschäftsführung, die Kabel und Leitungen, die die Stadt beleben – stets zuverlässig und immer zukunftsorientiert. Dafür brauchen wir Menschen, die Verantwortung übernehmen. Menschen, die andere inspirieren und motivieren. Dafür brauchen wir dich! Ob als Gruppen- oder Fachgebietsleiter*in: Mit deinem Team hältst du die Stadt am laufen, bringt ihr gemeinsam die Energiewende voran und erschafft eine klimaneutrale Hauptstadt. Du hast Bock auf #Teamplay und möchtest etwas bewegen? Dann finde jetzt deinen #jobinberlin: https://lnkd.in/g7HkbHmb
Beitrag von Stromnetz Berlin GmbH
Relevantere Beiträge
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Berliner Energiewende mit uns - aus Berlin für Berlin mit Berlin! #Erneuerbare Energien - eine enorme Chance für #Wirtschaftlichkeit #Unabhängigkeit #Kostenstabilität
#BerlinerEnergiewende Es ist Zeit die Chancen zu nutzen, die sich innerhalb eines großen Veränderungsprozesses mit Berliner Stadtwerke GmbH bieten… In einer Zeit, in der die Energiewende mehr denn je im Fokus steht, sind schnelle und effiziente Lösungen gefragt. Die #BerlinerStadtwerke haben sich als kommunaler Strom- und Energiewendeakteur positioniert, die damit nicht nur innovative Ansätze verfolgen, sondern auch die Möglichkeit bieten, alle seine Leistungen über Direktvergabe anzubieten #Inhousefähigkeit. Dies bedeutet, dass lästige Ausschreibungen der Vergangenheit angehören und wir gemeinsam mit den Bezirken und Landesunternehmen in Berlin zügig anpacken können. #Warum Direktvergabe? Die Direktvergabe ermöglicht es den Berliner Stadtwerken, Projekte und Dienstleistungen ohne die oft langwierigen und bürokratischen Ausschreibungsverfahren den #BerlinerBezirken und #BerlinerLandesunternehmen anzubieten. Dies hat mehrere Vorteile: 1. Schnelligkeit: In der dynamischen Welt der Berliner Energiewende ist Zeit ein entscheidender Faktor. Mit der Direktvergabe können wir schneller auf die Bedürfnisse der Berliner Bezirke und Berliner Landesunternehmen reagieren und Projekte zeitnah umsetzen. 2. Flexibilität: Die Berliner Stadtwerke können maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die genau auf die Anforderungen der jeweiligen Projekte abgestimmt sind. Dies fördert eine enge Zusammenarbeit und ermöglicht es, innovative Ideen schnell zu realisieren. 3. Effizienz: Durch den Wegfall von Ausschreibungen sparen wir nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen. Dies kommt letztlich der gesamten Stadt #WirsindeinBerlin zugute, da wir unsere Kapazitäten auf die Umsetzung von Projekten konzentrieren können.
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𝗢𝗡𝗟𝗜𝗡𝗘-𝗨𝗠𝗙𝗥𝗔𝗚𝗘 𝗭𝗨𝗥 𝗭𝗨𝗞𝗨𝗡𝗙𝗧 𝗩𝗢𝗡 𝗦𝗖𝗛𝗪𝗘𝗗𝗧 Mit einer Online-Umfrage zur Zukunft von Schwedt startet die Stadt in diesem Frühjahr eine Reihe von Angeboten zur Beteiligung am neuen Zukunftskonzept für Schwedt. Die Bürgerschaft und Unternehmen der Stadt sind aufgefordert, ihre Ziele, Erwartungen und Perspektiven zur Transformation des Industriestandortes und zum Strukturwandel in Schwedt einzubringen. Die Umfrage läuft vom 24. Februar bis 25. März 2024. Im März und April finden außerdem Zukunftswerkstätten mit Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft statt. Der Entwurf des neuen Zukunftskonzeptes wird auf der 1. Schwedter Zukunftskonferenz am 28. Mai 2024 erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Schwedt erlebt gerade die größte Transformation ihrer Geschichte. Die Stadt will den Strukturwandel mit geeigneten Projekten und Maßnahmen aktiv unterstützen und gestalten. Ein Strategieteam entwickelt dafür eine Zukunftskonzeption, in die auch die Ideen, Meinungen und Impulse aus Bürgerschaft, Wirtschaft und Wissenschaft einfließen. Die Online-Umfrage ist einfach und kurz gehalten, anonym und leicht über einen QR-Code bzw. über den folgenden Link: 𝗵𝘁𝘁𝗽𝘀://𝘀𝘂𝗿𝘃𝗲𝘆.𝗹𝗮𝗺𝗮𝗽𝗼𝗹𝗹.𝗱𝗲/𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁𝘂𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 aufzurufen. Zu beantworten sind 10 Fragen, unter anderem zu den Erwartungen an die Transformation, zu Chancen und Risiken oder zur Bedeutung konkreter Vorhaben. Gefragt wird aber auch nach eigenen Ideen oder wie sich die Teilnehmenden Schwedt in der Zukunft vorstellen. Zusammen mit ein paar statistischen Angaben ist die Teilnahme in 10 bis 15 Minuten zu schaffen. Die Bürgermeisterin unterstützt die Online-Umfrage: „Den Wandel in Schwedt schaffen wir nur gemeinsam. Was wir vorhaben, muss für die Bürgerinnen und Bürger verständlich und nachvollziehbar sein. Deshalb bitte ich Sie: Beteiligen Sie sich, gestalten Sie mit!“
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𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 - 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗮𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂! 🛤️ Bereits seit Jahren diskutiere ich viel mit den potentiell Betroffenen entlang der ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld und vermutlich kann jeder ihre Sorgen nachvollziehen. Denn sie sollen Abstriche bei ihrer Lebensqualität machen zum Wohle der Allgemeinheit. Dabei wird es nie die optimale Lösung geben und wir Politiker werden bei jeder Entscheidung Menschen enttäuschen. Dafür ist unsere Region einfach zu dicht besiedelt. Gerade deshalb gilt es viel und gut zuzuhören. 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗮𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴❗️ Wollen wir weniger Verspätungen, mehr Güter und Menschen auf die Schiene und ein besseres Angebot im Nah- und Fernverkehr, dann braucht es neben Sanierungen auch den Bau neuer, zusätzlicher Kapazitäten. Dies gilt auch zur Entlastung des Ruhrgebiets auf unserer Trasse, weshalb gerade zwischen Minden und Wunstorf zusätzliche Gleise zwingend erforderlich sind. Denn Deutschland braucht neue, moderne Infrastruktur! 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘁𝗮𝗸𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿 ⏰ Die Grundidee eines integralen Taktplans bei dem man an Knotenpunkten ankommt und binnen 10min umsteigen kann ist eine super kluge Idee und absolut wünschenswert. In einer Zeit, in der wir aber alle den Gürtel enger schnallen müssen und öffentliche Kassen nicht mehr prall gefüllt sind, müssen wir uns allerdings auch als Auftraggeber Bund ernsthaft hinterfragen: Was können wir uns noch leisten? Die Art und Weise der Bauplanung „koste es was es wolle“ mit riesigen Brücken und Tunneln kann und darf so nicht weitergehen. Viel mehr braucht es kluge Lösungen, wo bspw. Fahrzeiten länger, aber gemeinsame Umstiege dennoch möglich sind. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 🔍 Natürlich kann und wird jedes neue Gutachten und jede neue Trasse zusätzliche Belastungen für unsere Region bringen. Deshalb gilt es die Sorgen und Bedenken der Menschen vor Ort ernst zu nehmen ohne falsche Versprechungen zu machen. Daher brauchen wir von Beginn an Kosten-Nutzen-Abwägungen und transparente Verfahren. Ich bin überzeugt: 𝗗𝗲𝗿 𝗭𝘂𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗣𝗼𝗽𝘂𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗭𝘂𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗲𝗻. Daher haben wir alle die Aufgabe noch mehr als früher Gespräche anzubieten und Extrameter zu gehen. Denn im konstruktiven Dialog können manchmal sogar kleine Lösungen großes für einzelne Betroffene bewirken und wir behalten sie im demokratischen Wählerspektrum. #zukunftsmacher Deutsche Bahn
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🔍 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗡𝗪𝗟? 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 🔍 In unserem Verband setzen wir auf eine klare Struktur und Zusammenarbeit, um unsere Ziele effektiv zu erreichen. 🏛️ Die Verwaltung spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie Vorschläge erarbeitet und Vorhaben plant, die für einen zuverlässigen #Nahverkehr sinnvoll erscheinen. Doch handeln und umsetzen können wir sie nur, wenn diese Vorhaben politisch beschlossen werden. 👥𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗰𝗸𝘃𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴: Sie ist das Herzstück unseres Verbandes und das zentrale Entscheidungsgremium. Hier kommen 45 politische Vertreterinnen und Vertreter zusammen, die von den Räten und Tagen der Kreise und kreisfreien Städte des NWL-Gebiets entsandt werden. Sie diskutieren und entscheiden schließlich. Jede Entscheidung, die hier getroffen wird, ist das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung und sorgt dafür, dass unsere Projekte und Maßnahmen auf einem breiten Konsens basieren. 🔧 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: Unsere Verwaltung ist das ausführende Organ, während die Zweckverbandsversammlung die Richtung vorgibt. 🤝🌟Unsere Experten und Expertinnen analysieren, planen und schlagen Maßnahmen vor, die fachlich für die Entwicklung des NWL und des Nahverkehrssystems wichtig sind. Von Betriebskonzepten, alternativen Fahrzeugantrieben und Fahrplänen über Fördermaßnahmen und Vertriebswege bis hin zu Brancheninitiativen und vernetzter Mobilität – wir arbeiten intensiv daran, durchdachte und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 🚀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Diese Struktur ermöglicht es uns, effektiv zu arbeiten, wobei Transparenz und Mitbestimmung im Vordergrund stehen. Gemeinsam mit der Verwaltung und den Gremien schaffen wir es, Projekte voranzubringen, die den #Nahverkehr stärken und weiterentwickeln. Deine Meinung ist uns wichtig! 💬 Lass' uns wissen, welche Themen dir am Herzen liegen und wie wir unsere Arbeit im NWL weiter verbessern können. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Mobilität! #NahverkehrWestfalenLippe #Zusammenarbeit #Entscheidungen #PolitischeMeinungsbildung
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Wie gelingt die Verkehrswende? Metropolen in Bewegung - Wie können unsere Städte lebenswerter werden? Wie wird die Luft sauberer? Wie kann Raum geschaffen werden für eine wachsende Bevölkerung? Stadtplanung in der ganzen Welt baut Städte um - und das in rasendem Tempo. Die Doku zeigt Beispiele für eine gelungene Verkehrswende in unseren Städten. https://lnkd.in/ec_Dwubq
Wie gelingt die Verkehrswende? - Metropolen in Bewegung - Die ganze Doku | ARTE
arte.tv
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🚀 Die Stadt der Zukunft Digitale Infrastruktur und Services auf kommunaler Ebene sind schon lange kein „nice to have“ mehr. Sie sind unerlässlich, um die Lebensqualität von Bürger:innen zu gewährleisten – heute und in Zukunft. Damit die digitale Stadt in der Realität gelingt, braucht es vor allem die digitale Souveränität. Denn Daten sind eine wertvolle Ressource und die Hoheit ein hohes Gut, dessen sich alle Akteur:innen bei der Transformation bewusst sein müssen. 👉 Beim Verständnis der Städte und Kommunen gibt es noch große Unterschiede beim Bewusstsein für die eigene Rolle und die Relevanz digitaler Souveränität. Als kommunales Unternehmen sehen wir uns als Stadtwerke in einer Schlüsselrolle, um die digitale #Daseinsvorsorge und Teilhabe in unserer Region und darüber hinaus zu gewährleisten – denn sie ist längst kein Hygienefaktor mehr, sondern genauso essentiell für Bürger:innen wie Strom, Wasser, Wärme oder ÖPNV. ❓ Doch was bedeutet »Digitale Daseinsvorsorge« konkret und wie kann sie erfolgreich gelingen? ❓ Wodurch wird eine Stadt zur »Smart City« und was macht sie lebenswert? ❓ Reicht bereits ein Glasfaseranschluss oder gehört dazu auch die Sicherung einer digitalen Identität? 🎤 Über die Stadt der Zukunft spricht unser CEO Dr. Jens Meier am 6. März auf unserer diesjährigen Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & digitale Daseinsvorsorge«. Wir freuen uns darauf, unter anderem folgende hochkarätige Speaker:innen live in Lübeck zu begrüßen: Janina Mütze, Dr. Markus Richter, Philipp Westermeyer, Henrike Etzelmüller, Prof. Dr. Judith Simon, Ingbert Liebing. Mit der Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz« bieten wir jedes Jahr den bedeutsamsten zukunftsweisenden Themen eine Bühne. Entscheider:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gehen in den Diskurs und geben Impulse. #Digitalisierung #Energiewende #Transformation
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Auf unseren Kanälen werden wir nur sehr selten politisch aktiv. Wir zeigen lieber unsere Projekte für lebenswerte und für alle Menschen mobilitätsgerechte Städte. Das ist unser Anspruch und täglicher Ansporn in der Diskussion mit unseren Projektpartnern. Aber wenn der politische Diskurs zulasten unserer ureigensten Fachthemen und einer lebenswerten Umwelt geht, ist es schwierig zu schweigen! 😠 Daher: Wenn wir aktuell von einer rationalen Partei (FDP Freie Demokraten) lesen müssen, dass "Mehr Autos in die Innenstädte" oder "Flatrateparken" statt intelligenter Mobiltätsvernetzung die Lösung sein soll - dann ist das wirklich, wirklich schwer nachzuvollziehen 🚗❌. Bleibt im Heute, schaut in die Zukunft, nutzt Spielräume und Intelligenz! Und bietet den Menschen bitte keine emotionalen Retrokonzepte an, die schon in den 60ern veraltet waren und vormals menschengerechte Städte in Asphaltwüsten für Autos verwandelten. Wir von der VCDB lassen jedenfalls nicht nach, wenn es darum geht, moderne und zeitgemäße Ideen in den Projekten für morgen umzusetzen! Das sind wir uns allen schuldig...
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𝗣𝗼𝘁𝘀𝗱𝗮𝗺-𝗞𝗶𝗿𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗳𝗲𝗹𝗱 – 𝗩𝗶𝗲𝗹 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝗲𝘀𝘀𝗲𝗹 #Potsdam kommt nicht zur Ruhe. Das Vertrauen zwischen den Bürgern und der Stadtpolitik ist zerstört. Der Oberbürgermeister konnte zwar aus formalen Gründen einem Abwahlbegehren entgehen, doch die Kritik an seiner mangelnden Führungsfähigkeit bleibt bestehen. Die Bürger beklagen schlechte Kommunikation, Missachtung ihrer Mitbestimmungsrechte und Mauschelei in der Verwaltung. Insbesondere im #Kirchsteigfeld, ehemals ein Vorzeigeviertel im Südosten der Stadt, kocht der Unmut hoch. Das Fass zum Überlaufen brachte die klammheimliche Planung einer Geflüchtetenunterkunft in der Eleonore-Prochaska-Straße 11. Die Anwohner ärgert, dass die Stadt sie erst mehr als ein Jahr nach Beginn der Planungen informiert hat - und das auch noch mit zum Teil widersprüchlichen Angaben. Die Intransparenz und mangelnde Einbeziehung der Kirchsteigfelder führte seitens engagierter Bewohner zur Gründung der Anwohnerinitiative Kirchsteigfeld. Seitdem werden sie nicht müde, die generellen Missstände in der Potsdamer Stadtverwaltung anzuprangern. #BERLINboxx hat sich umgehört und mit den Menschen vor Ort gesprochen. Frust, Wut und Kampfgeist sind die Gefühlslagen der Menschen: „Die Politik sieht nicht mehr den Bürger, der Bürger ist denen egal.“ „Keiner versteht hier, warum in der direkten Nachbarschaft ein Geflüchtetenhaus entstehen soll, wo es absolut nicht hinpasst.“ „Es ist nicht das erste Mal, dass Hinterzimmerpolitik gemacht wird, und wir vor vollendete Tatsachen gestellt werden.“ Das sind nur einige der Kommentare, die den Reportern bei ihrer Umfrage begegnet sind. Das steigert sich mitunter bis zu Wutkommentaren, die am Ende aber nur den generellen Frust der Bewohner widerspiegeln. Ein unmittelbarer Nachbar in der Eleonora-Prochaska-Straße rechnet detailliert vor, dass das Aufnahmesoll längst erfüllt sei. Er verweist auf Angaben der regionalen Presse, wonach dieses Jahr allein 365 neue Plätze für Geflüchtete entstehen sollen. Zusammen mit den 500 Container-Wohnplätzen am Campus Jungfernsee, deren Realisierung nach der Ablehnung eines Eilantrages nun umgesetzt werden kann, hätte man also 865 Plätze. Das Aufnahmesoll für 2024 beträgt für Potsdam aber 762. „Warum dann hier noch eine Flüchtlingsunterkunft für 60 oder 100 Menschen einrichten, die dazu noch eine der teuersten in Deutschland wäre?“... Vollständigen Artikel auf berlinboxx.de lesen -> https://lnkd.in/eSRnDC9n
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Gemeinsam mit der Körber-Stiftung, unserem Partner foresightlab sowie VertreterInnen aus #Rendsburg, #Arnsberg, #Mannheim und #Kaufbeuren haben wir Szenarien zur zukunftsfähigen Stadt entwickelt. Dabei entstanden sind zwei Perspektiv-Szenarien, die alle Kernelemente einer positiven Veränderung der Stadt aufweisen: visionäres Denken, Partizipation und proaktives Handeln der Stadt. Dabei unterscheiden sie sich die #TransformativeStadt und die #PostWachstumsStadt vor allem in der Frage, wie die Stadt in der Zukunft mit Wachstum und Innovation umgeht. Drei spezifische Szenarien stellen zwar keine Krisen-Szenarien dar, zeichnen sich aber durch eine spezifische Kombination der Kernelemente aus: Die #AmbivalenteWohlfühlStadt ist zwar proaktiv und hat partizipative Strukturen, konzentriert sich aber stark auf die Gegenwart. Die #VisionärGeführteStadt ist ebenfalls proaktiv und auch zukunftsorientiert, verzichtet aber weitgehend aus Partizipation. In der #SmartenBürgerStadt kommen visionäre Führung und Partizipation zusammen, aber hier verzichtet die Stadt auf viele eigene Gestaltungsmöglichkeiten, die sie an Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure überträgt. Die Szenarien sind in unserem Jahresbericht 2022 skizziert. Wer Interesse an weitergehenden Informationen hat, der kann uns gerne ansprechen. Hannes Hasenpatt | Katrin Klubert | Manuela Skotnik | Deniz Gedik | Alfred Riermeier | Gerald Beck | Alexander Luttmann | Jonas Günther | Klaus Burmeister
Wie sieht die Stadt von morgen aus? Wie wird sie zukunftsfähig und was sollten die Städte und Kommunen zu ihrer Entwicklung im Blick behalten? In Kooperation mit dem foresightlab hat die ScMI Scenario Management International AG bei der Initiative Deutschland besser machen gemeinsam mit der Körber-Stiftung und Vertreter*innen teilnehmender Städte Szenarien erarbeitet, um diese Fragen beantworten zu können. Alexander Fink Jonas Günther Klaus Burmeister
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Enthusiast and expert in the design and communication of sustainable campaigns and brands. Facilitator for teams and managers who want to achieve their goals directly
Auch an dieser Stelle möchte ich auf den TOWER TO THE PEOPLE aufmerksam machen. Wir wollen dem Wachstumswahn einen Gegenentwurf liefern und retten, was nicht zu retten scheint. Das geht aus meiner Sicht nur, indem wir die bisherige Identität des gescheiterten Elbtowers komplett in Frage stellen und zeigen was die Nachhaltigkeitswirtschaft und heute bereits leisten kann. Dafür soll ein Ort geschaffen werden, an dem Innovation, Produktion und Motivation zusammen kommen. Denn letztlich stehen diese Faktoren für Zuversicht, Selbstbewusstsein und eine starke Gesellschaft, die letztlich notwendig ist, um eine stabile Demokratie zu gestalten. #towertothepeople #elbtower #zukunft
Konzeptioneller Aktivist für ein besseres Morgen / Co-Founder @ Viva con Agua / @ Villa Viva / Speaker & Berater / LinkedIn Top Voice 2023 / Mehr Input in der Info-Box / #waterisahumanright 💧
Tower to the people 🔥 Für alle die keine Ahnung haben von welchem Tower ich spreche empfehle ich die ARD Doku es ist atemberaubend wild. Wenn der Staat keine Vision hat dann müssen die Bürger*Innen ran. Wir machen den Elbtower zum Leuchtturm für positiven Klimaschutz, innovative nachhaltige Wirtschaft und gelebte Demokratie, einen Ort der Hoffnung und Mitgestaltung. Wir bringen bestehende nachhaltige Hamburger Initiativen, Unternehmen und Projekte zusammen und geben ihnen einen Ort. Einen Ort, von dem Bewegung ausgeht. Der Elbtower wird so zum verbindenden Element zwischen den Stadtteilen, es entstehen grüne Arbeitsplätze und er wird zum Motor für die Hamburger Wirtschaft. Call To Action Unterstützt uns bei dem Vorhaben, den bisherigen Plänen für den Elbtower einen sinnvollen Entwurf gegenzusetzend. Tretet unserer LinkedIn-Gruppe bei und bringt euch ein. (Link in den Kommentaren) Wir wollen im ersten Schritt laut werden und unsere Idee mit möglichst allen Hamburger*innen teilen. #towertothepeople #buergerschaft #hamburg
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Critical Messaging is Multi Channel I CEO e*Message WIS I Chairman CMA (Critical Messaging Association) I Vorstand ZOES (Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit)
1 MonatJubiläum: Eigentlich hätte #Stromnetz #Berlin mit uns ( e*Message Deutschland ) zusammen damals den Innovationspreis Berlin Brandenburg verdient. Und den für super #Teamplay über Unternehmensgrenzen hinaus. Vor 10 Jahren eher als andere bereits Zeichen der Zeit erkannt. #Energiewende brauchte sicheren und zuverlässigen Dienst zum Schalten - #mobil und im Keller in Prenzlauer Berg. Ohne spezifische und die Lösung verteuernde Außenantenne. Gemeinsame Aufgabe. #Innovation. Gemeinsam gelöst. Stromnetz Berlin GmbH: Da lässt sich gut arbeiten. Kompetent in der Sache und im Umgang miteinander. Ein Video dazu gefunden Hier https://bit.ly/eMsg_InnoSP . #Strompager .