Beitrag von Sebastian Matthes

Gestern sind 300 führende weibliche Köpfe aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft der Einladung von Andrea Wasmuth zum Economic Women Summit 2024 gefolgt. Unter dem Motto „Die Zukunft Deutschlands positiv gestalten“ haben wir uns intensiv mit entscheidenden Themen wie Künstliche Intelligenz, Transformation, Leadership, Fachkräftemangel, Bildung, Resilienz und Cybersicherheit auseinandergesetzt. Gemeinsam haben wir darüber nachgedacht, wie wir die Vision für Deutschland im Jahr 2035 gestalten können. Wie schaffen wir eine neue „Made in Germany“-Gesellschaft, die mutig und zukunftsorientiert agiert? Ich freue mich darauf, die Erkenntnisse aus diesen wertvollen Diskussionen in die Praxis umzusetzen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. #EconomicWomenSummit #MadeInGermany Handelsblatt Media Group WirtschaftsWoche

Starke Worte für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft! Der zweitägige Wirtschaftstag 2024 des Wirtschaftsrat der CDU e.V. in Berlin war für mich eine horizonterweiternde, inspirierende und motivierende Erfahrung – sowohl persönlich als auch beruflich! Hochkarätige Speaker und Persönlichkeiten machten die zahlreichen Keynote-Sessions, Panels und Power-Talks zu einem fulminanten Erlebnis. Meine persönlichen Highlights waren der Innovationstalk und die Abendveranstaltungen inklusive dem Parlamentarischen Abend des Wirtschaftsrat Hessen. Ein paar Impressionen möchte ich gerne mit Euch teilen: 📌 Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung & Forschung: "Bildung ist die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Wir müssen raus aus unserer Komfortzone. Alte Regeln bremsen neue Chancen für Innovationen. Weg von der reinen Konsumentenhaltung hin zur Gestaltung. Sprunginnovationen verändern die Zukunft.“ 📌 Ausrine Armonaite, Ministerin für Wirtschaft & Innovation, Republik Litauen: „Die Freundschaft mit Deutschland basiert neben der Ökonomie auf gemeinsamen Werten und Zielen. Diese brauchen wir für zukunftsfähige Innovationen.“ 📌 Jens Weidmann, Bundesbankpräsident a.D., Vorsitzender des Aufsichtsrats, Commerzbank AG: „Dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Im Vergleich zu den USA sind unsere Managementqualitäten geringer. Wir müssen daher die Produktivität erhöhen. Ein starker Hebel ist die Erhöhung der Erwerbstätigkeit der Frauen.“ Prof. Dr. Jens Weidmann sprach in diesem Zusammenhang vom „Kobra-Effekt“: Anstatt ein Problem zu lösen, verkomplizieren bestimmte Handlungen ein Problem eher und die Lösung rückt in noch weitere Ferne. „Dem müssen wir entgegenwirken.“ Mit der Erhöhung der Erwerbstätigkeit der Frauen hat Prof. Dr. Jens Weidmann bei mir voll ins Herz getroffen (im positiven Sinne). Wer mich kennt, weiß, wie wichtig mir die Befähigung von Frauen im Berufsleben ist. Wie eingangs beschrieben, ich bin voller Inspiration und Motivation, weiter mit meinem Herzensthema #FemaleEmpowerment und dem aragona GmbH - Team Vollgas zu geben. Welche Passion treibt Dich beruflich an? #wt24 #management #personaldevelopment #coaching #culture #business #womenleadership

Die Zukunft ist chancengerecht – wir sind bereit! 🚀 Viel Input und Emotionen bei der Konferenz der Initiative Chef:innensache. Die Ergebnisse der von der Initiative Chef:innensache durchgeführten Umfrage sind alarmierend: Frauen stehen KI deutlich skeptischer gegenüber als Männer. Sie probieren KI seltener aus, vertrauen ihr weniger und sind oft überzeugt, dass sie nicht lernen können, gut damit umzugehen. 🙅♀️ Damit verpassen wir Frauen möglicherweise die größte Chance unserer Zeit, Schlüsselpositionen zu besetzen. Diese Ergebnisse konnte auch der Bundeskanzler kaum fassen. 😳 Doch die KI-befeuerte Welt braucht weibliche Führung und mehr Fehlertoleranz, um Innovationen und Experimente zu ermöglichen. 🎯 Wie schaffen wir das – und zwar jetzt? Die Diskussionen waren intensiv, doch in einem Punkt war man sich einig: Jetzt ist die Zeit, die KI als Chance zu ergreifen und voranzugehen! Dr. Rainer Esser Susanne Fabry Frank Kohls Cornelia Folz Martin Seiler Sokuntheary En (MBA) Dr. Sandra Arndt Patricia Galler Barbara Zimmermann Dr. Julia Sperling-Magro

Die Zukunft Deutschlands ist auf Transformation und Diversität angewiesen.   Das war meine Botschaft letzte Woche auf dem Work & Culture Panel “Wir setzen auf den Innovationsfaktor Diversity" bei der TRANSFORM.   Die Zahlen sind eindeutig:   📉 Die Konjunktureinschätzung für dieses Jahr ist immer noch schleppend. Der BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. rechnet mit 0,3% Wachstum.   👉 Laut DIHK sind gerade 1,8 Millionen Stellen unbesetzt. Wir reden nicht mehr von #Fachkräftemangel, sondern von einem allgemeinen Mangel an Arbeitskräften. ℹ️ Falls noch nicht bekannt - Demographischer Wandel - bis 2040 werden uns ca. 6,5 Millionen Menschen fehlen, so FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie.   Wie sieht ein mögliches Rezept für unsere Zukunft aus?   ✅ Mehr Innovation - das bedeutet unter anderem mehr Investitionen in #Bildung und Fachkräfteentwicklung, damit alle die technischen Kompetenzen und das #Mindset für die Transformation erlernen, sowie die Förderung einer Innovationskultur, in der flache Hierarchien und eine #Fehlerkultur wirklich gelebt werden.   ✅ Mehr Diversität - und mit #Diversität meine ich nicht nur Frauen, sondern die gesamte Innovationskraft von unserer gesamten Gesellschaft. Der Business Case for Diversity muss in #Deutschland endlich ankommen und aktiv gelebt werden.   ✅ Mehr Mut - Wir brauchen mehr Mut neue Innovationen zu entwicklen und einfach auszuprobieren. Versuch einmal einen Monat lang den Satz “Das haben wir immer so gemacht” nicht zu sagen (und wichtig) zu denken.   Fehlt etwas vom Rezept?   Vielen Dank für die tolle Diskussion und eure Arbeit in diesem Bereich Dr. Larissa Leitner, Linda van Rennings, Adél Holdampf-Wendel.   Was sagt ihr? Worauf ist unsere Zukunft angewiesen? PS...Silvia Hurnaus & Andrea Zengin vielen Dank für eure Unterstützung! 🙏   #SheTransformsIT #Zukunftgestalten #Transformation #diversityandinclusion

Hat uns der Erfolg bequem gemacht? Fehlen den Unternehmen und ihren Mitarbeitenden notwendige Anreize zur Veränderung? Ist Kontinuität vielleicht gar kein Marktvorteil? Fakt ist: die deutsche Wirtschaft tut sich irre schwer mit der Veränderung. Innovation beziehen sich zu häufig auf die Verbesserung des Bestehenden, statt auf neue Produkte und neue Märkte. Zu viel erster und zu wenig dritter Horizont. Und wenn es zu substanziellen Veränderungen kommt, dann meist nur, weil es anders nicht mehr geht. Eher selten steht der Wunsch zur Transformation als Treiber im Zentrum. Die deutsche Wirtschaft ist besser im MÜSSEN als im WOLLEN. Auf längere Sicht muss sich das ändern. #HandlingInnovation #ISO56000 innotonic GmbH FUTUR X GmbH

🌟 Leistung sichtbar machen 🌟 Sehr gerne poste ich heute als Botschafterin für die Initiative #onemillionwomen, welche darauf abzielt, Frauen in der Arbeitswelt mehr Sichtbarkeit zu verleihen. 🎯 Warum finde ich das wichtig? Weil echte Leistung Anerkennung verdient – ganz unabhängig vom Geschlecht. Es geht nicht darum, wer man ist, sondern was man tut. Viele Frauen tragen entscheidend zum Erfolg in Unternehmen und der Wirtschaft bei, und es ist Zeit, dass diese Erfolge stärker in den Vordergrund treten. Mehr Sichtbarkeit bedeutet mehr Inspiration, mehr Innovation und mehr Fortschritt. Denn je diverser die Perspektiven, desto besser die Lösungen, die wir gemeinsam schaffen können. Für mich inspirierende Beispiele geballter Power sind: Herna Munoz-Galeano: Baut mit ihrer Firma seit etlichen Jahren komplexe IT-Lösungen für Telekommunikation, Mobilität, Medizintechnik und Energie Frederika Hornef: Ambitionierte Start Up Gründerin für skillbasiertes Recruiting Stefanie Saß: Recruiterin für die Bau- und Immobilienwirtschaft und Gründerin des Netzwerks Ventures & Visions Katja Wagner: Revolutioniert mit ihrem Unternehmen die Textilindustrie Natalie Rechberg: Als Unternehmerin und Working Mom entwickelt sie mit ihrem Team innovative Zyklustracker Anna Meusert: Kümmert sich als Nachfolgerin im Familienunternehmen um technische Textilien Lorna Marie Abend: Liebt das Unternehmertum und hebt den Vertrieb mit ihrer Firma aufs nächste Level Sina Thomas: Familienunternehmerin der nächsten Generation bei Kletti Dr. Janine Hagen: Von der Unternehmensberatung in die Selbstständigkeit als Mastercoach für Emotionale Intelligenz Die Initiative ONEMILLIONWOMEN hat das Ziel, eine Million Frauen in der Wirtschaft sichtbarer zu machen. Wir portraitieren nominierte Frauen mit Namen und Foto auf Linkedin und verschaffen somit mehr Öffentlichkeit. Die Überzeugung dahinter ist: wer sichtbar ist, findet statt! Das Ziel ist schnell erreicht: wenn jede nominierte Frau weitere 10 Frauen nominiert:10 hoch 6 = 1Mio. #onemillionwomen #ZukunftGestalten

Echt jetzt?! Beim Lesen der letzten HBR Ausgabe ist mir fast das Magazin aus den Händen gefallen. Ein kleiner Artikel, der es aber in sich hat. Worum geht‘s? Es ist allgemein bekannt, dass Frauen schon per se mehr Herausforderungen als Gründerinnen erleben und sie es ist viel schwieriger haben, Investments und Fundings für ihre Start-ups und Business Ideen einzusammeln. HInzu kommt, dass der Anteil an Investorinnen und weiblichen Business Angels viel zu gering. Umso wichtiger, dass es Netzwerke wie das Female Investors Network (FIN) gibt, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den Frauenanteil in der Start-Up Szene nachhaltig zu steigern. #25to25 oder auch encourageventures e.V., die mehr Vielfalt in die Gründer:innen- und Investor:innenlandschaft bringen wollen. 💪 Und jetzt das! Die Studie „Do Employees Work Less for Female Leaders?” von Olenka Kacperczyk, Peter Younkin und Vera Rocha (Organization Science, 2023) zeigt: für weibliche Leader und Gründerinnen sind Mitarbeitende weniger bereit, die Extrameile zu gehen, wenn es mal notwendig wird. 😮 Die Begründung: Frauen werden eher als Menschen wahrgenommen, denen Work-Life-Balance wichtiger ist als hoher Workload und eben die Extrameile nicht eingefordert wird. Wenn sie es doch tun, wird das als ungerecht und ungerechtfertigt empfunden. Echt jetzt?! 😱 Warum sollte eine Frau für ihr Unternehmen weniger wollen als ein Mann? Warum sollte die Wirtschaftlichkeit und der Erfolg des eigenen Unternehmens weniger wichtig sein und nur das Wohl der Mitarbeitenden zählen? Es ist vielleicht jetzt sehr schwarz-weiß, aber hey: Wir Frauen wollen genauso, dass unsere Start-Ups wachsen und gedeihen. Wir wollen ebenso erfolgreich sein und unser Unternehmen nach vorne bringen. Warum auch nicht? Alles andere wäre doch Irrsinn! Und wenn Menschen mit auf die Reise gehen und Bock haben für das Start-Up zu arbeiten, dann ist es doch eigentlich selbstverständlich, dass man an einem Strang zieht – insbesondere in den Anfangsjahren. Das wäre ja abenteuerlich, wenn die Gründerin dann alleine im Büro sitzt Tag und Nacht und die Mitarbeitenden um 18 Uhr den Stift fallen lassen und gehen. Ganz ehrlich. Das kann ich nicht glauben und will ich nicht glauben. Wie ist eure Erfahrung? Was sagt ihr dazu? #FemaleBusiness #FemaleEmpowerment #Startup Foto: Axel Gross

Darauf hat man lange gewartet. Ein wirklich starkes Zeichen, dass sich drei führende, im wettbewerbstehende Beratungshäuser zusammenschließen für eine grosse, gemeinsame Sache: Agenda 2035. Die Themen liegen ja eigentlich auf der Hand. Wir haben kein Erkenntnisproblem. Aber die Transformation Deutschland in Richtung einer Agenda 2035 kann nur gelingen, wenn alle Akteure der breiten Gesellschaft, von Unternehmen, Arbeitnehmern, Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern und engagierten Bürgern sich darauf einlassen und aktiv mitarbeiten. Aus Ideen müssen auch Taten folgen. Es ist höchste Zeit. Daher wäre es wünschenswert, wenn dieser Vorstoss der drei Beratungshäuser nun eine Wellenbewegung auslöst. Wir sind dabei! #Atreus #Transformation #Interimmanagement

Fast jedes fünfte Mitglied im #Vorstand der 100 größten Unternehmen ist inzwischen eine Frau, wie eine Exklusivstudie für das manager magazin zeigt. Der #Frauenanteil stieg damit im letzten Jahr von 15 auf 18 Prozent. Den „Diversity-Index“ hat ein Team der Boston Consulting Group (BCG) zusammen mit dem Lehrstuhl für Strategie und Organisation der TU München erstellt. Analysiert wurden die Aufsichtsräte und Vorstände von 100 großen börsennotierten Unternehmen, darunter alle #Dax-Konzerne mit deutschem Firmensitz.    Wie das Ranking belegt, setzen sich #Frauen weiter durch – allerdings geht es langsam voran. Bei 30 Unternehmen sind die Vorstände noch reine Männerzirkel.    Welches Dax-Unternehmen ganz vorne mit dabei ist, wenn es um Frauen in der Konzernführung geht, und warum das so ist, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/e4_QCA4k  #Top100Frauen #spitzenpositionen #deutschewirtschaft 

Gemeinsam mehr bewegen: Die Kraft der Kollaboration In unserem Netzwerk haben sich wieder einmal zwei inspirierende Unternehmerinnen zusammengetan, um Synergien zu nutzen und Mehrwert zu schaffen. Die Waren der einen – ökologische Reinigungs- und Waschkonzentrate – finden ein neues Zuhause im Abfüllbar & mehr Laden der anderen. Diese Kooperation zeigt eindrucksvoll, wie stark wir als Unternehmerinnen durch Zusammenarbeit werden können. Warum ist Kollaboration so wichtig? Gerade in der heutigen Geschäftswelt, die von Wandel und Herausforderungen geprägt ist, bietet die Zusammenarbeit zwischen Unternehmerinnen viele Vorteile: 🌱 Nachhaltigkeit leben: Beide Unternehmerinnen teilen dieselben Werte in Sachen Umweltschutz. Indem sie nachhaltige Produkte in einem umweltfreundlichen Ladenkonzept vereinen, bieten sie den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, noch bewusster einzukaufen. 🤝 Starke Netzwerke nutzen: Durch ihre Kollaboration greifen beide Unternehmerinnen auf ein gemeinsames Netzwerk zurück und erweitern so ihre Reichweite. Dies eröffnet neue Chancen für Wachstum und den Austausch von Expertise. 📈 Gemeinsam wachsen: Die Bündelung von Ressourcen – seien es Produkte, Wissen oder Kundschaft – führt dazu, dass beide Seiten profitieren. Sie inspirieren sich gegenseitig und schaffen innovative Lösungen. Diese Zusammenarbeit steht stellvertretend für die Werte, die wir als Verband Frauenunternehmen (VFU) fördern: Netzwerk, Unterstützung und nachhaltiges Unternehmertum. Wir glauben daran, dass Unternehmerinnen gemeinsam mehr erreichen und so ihre individuellen Stärken optimal entfalten können. Lasst euch inspirieren und nutzt die Vielfalt unseres Netzwerks, um auch eure Ideen und Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Foto Sandra Gill: Renata Zeindler-Casella von Easy Clean und Gabriela Balga von Abfüllbar & mehr aufgenommen im Rahmen des VFU Lunch in Buttikon #vfu #verbandfrauenunternehmen