Beitrag von Post Sanela Health AG

𝙄𝙨𝙩 𝙙𝙖𝙨 𝙙𝙚𝙧 𝙣ä𝙘𝙝𝙨𝙩𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙡𝙚𝙣𝙨𝙩𝙚𝙞𝙣? Im Februar 2024 hatten wir bereits über das Potenzial des eHealth-CardLink (eH-CL) berichtet. Aktuell profitieren vor allem Versicherte und #Apotheken von diesem weiteren Einlöseweg für #eRezept|e. 📲 💬 ☑ Perspektivisch sollen auch weitere Berufsgruppen des Gesundheitswesens einen Mehrwert daraus schöpfen können. 🎯 In jedem Fall ist das #CardLink Verfahren schon heute ein wichtiger Schritt in Richtung #TI 2.0 💪 und bringt viele Vorteile mit sich. Unser Partner slis hat dazu einen interessanten Beitrag mit aktuellen Entwicklungen veröffentlicht. Reinlesen lohnt sich! 👇 👇 👇

🚀𝐅𝐞𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞-𝐍𝐞𝐮𝐡𝐞𝐢𝐭 bei 𝐫𝐨𝐬𝐞4𝐜𝐡𝐚𝐫𝐥𝐲!  🌐 Die "𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐛𝐨𝐠𝐞𝐧-Ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐩𝐞𝐫 𝐐𝐑-𝐂𝐨𝐝𝐞" - Patienteninformationen noch bequemer erfassen! 🌹💻 Die neue rose4charly-Funktion ermöglicht es dem Patienten, den Anamnesebogen direkt auf seinem eigenen Smartphone auszufüllen und zu unterzeichnen, indem er einfach den QR-Code vom Praxis-Tablet scannt. 📱🤳 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴?  Im Gegensatz zu anderen Systemen ist der 𝗤𝗥-𝗖𝗼𝗱𝗲 𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻, was bedeutet, dass Daten aus vorherigen Fragebögen berücksichtigt und direkt dem richtigen Patienten zugeordnet werden können. 🔄 ✅ Diese fortschrittliche Technologie minimiert nicht nur den administrativen und hygienischen Aufwand in Ihrer Praxis, sondern bietet auch eine bequeme und effiziente Möglichkeit, individuelle Patienteninformationsbögen zu erfassen. 🏥💡 Probieren Sie es selbst aus und scannen Sie unseren QR-Code mit Ihrem Smartphone ein! 📱 #rose4charly #Anamnesebogen #QRCodeTechnologie #dentalsoftware #praxismanagementsoftware

#Telematikinfrastruktur braucht technisch einfache Abläufe.   Ein gutes Beispiel dafür sind die Einlösewege für E-Rezepte. Laut einer Umfrage des Apothekerverbandes Nordrhein wurden die drei Einlösewege in den ersten Tagen seit ihrer Einführung sehr unterschiedlich genutzt: ➡️ eGK: 80 Prozent ➡️ Papierausdruck: 18 Prozent ➡️ E-Rezept-App: 1 Prozent   📱 Bei der Einlösung per E-Rezept-App sind die technischen Voraussetzungen komplex: Entweder braucht es ein NFC-fähiges Smartphone in Verbindung mit einer NFC-fähigen Gesundheitskarte und einer PIN oder die Krankenkassen-App. Hier hakt es noch, weil sich zum Beispiel einige Versicherte zeitweise nicht mit ihrer GesundheitsID in der App anmelden konnten. Damit dieser Weg mehr genutzt wird, braucht es also noch technische Feinjustierung.   🪪 Dass der Einlöseweg per Gesundheitskarte derzeit der beliebteste ist, ist hingegen nachvollziehbar. Denn der Umgang mit der eGK – ohne PIN und NFC – ist sowohl technisch einfach umgesetzt als auch für Praxen, Apotheken und Patient*innen vertraut.   💡 Das zeigt einmal mehr: Technisch einfache Abläufe in der TI sind entscheidend, damit die TI auch für alle nutzbar wird. Mit unserer Software easyTI sorgen wir dafür, dass das Ausstellen des E-Rezepts möglichst einfach läuft. Mit anderen Anbietern, die das reibungslose Einlösen ermöglichen, schließt sich der Kreis für einen technisch einfachen Ablauf. Und darauf kommt es an!   #eRezept #Telematikinfrastruktur #easyTI #eHealth

📢 Mit Telematikinfrastruktur in der Pflege as a Service #TIPaaS setzen Sie auf eine nachhaltige und zukunftsfähige Lösung ◾ Praxisbewährt im ITiV Projekt des #GKV_Spitzenverbandes (1) ◾ cloudbasiert ◾ ermöglicht den #PIO_Überleitungsbogen ◾ #KIM am Desktop als auch auf dem #Smartphone ◾ Nutzt die Vorteile der #Digitalisierungsplattform MCD (2) (Einbindung von Telesprechstunden, Integration von Sensorik, #Gaiax Kompatibilität etc.) ◾ bereits jetzt integrierte Prozesse z. b. für die #Folgerezeptanforderung ◾ offene Schnittstellen zur Koppelung an jede Pflegesoftware 🌐 Mehr Informationen über die TIPaaS Aktion: https://lnkd.in/d43xBN9B (1) https://lnkd.in/eWMZKKXs (2) https://lnkd.in/eCZf6bWJ #Pflege #Altenpflege #cundS #MCD #Sozialwirtschaft #Gesundheitswirtschaft #ehealth

Therapie per Smartphone – Chancen und Risiken Digitaler Gesundheitsanwendungen #growUpconsulting #ARPharmaConsulting Auch in der Patientenversorgung rücken Smartphone und Co. immer mehr in den Fokus. So bieten digitale Gesundheitsanwendungen neue Anwendungsmöglichkeiten in der Behandlung verschiedener Erkrankungen. Aber was ist eine Digitale Gesundheitsanwendung (#DiGA) überhaupt und welche regulatorischen Anforderungen muss sie erfüllen? Und wann kann die DiGA durch Ärzte und Psychotherapeuten zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (#GKV) erstattet werden? Unsere Experten, Dr. Angela Graf und Alexander Rieg, beraten Sie gerne bei allen regulatorischen Fragen beginnend bei der Erreichung der #Marktfähigkeit von gesundheitsbezogenen Apps bis hin zur Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis. #Qualität #ganzheitlich #Gesundheitswesen #Medizin #Telemedizin #DiGA #GKV #Regulatorik #Markfähigkeit #Nachhaltigkeit #Wertschöpfung #Expertennetzwerk #Bonn

Habt ihr schon einmal vom #CardLink-Verfahren gehört? Neben elektronischer Gesundheitskarte (#eGK), Ausdruck des eRezepts und sicheren Apps soll das sogenannte CardLink-Verfahren Patienten künftig dabei helfen, eRezepte an die Apotheke weiterzuleiten. ⚕️ Dadurch ist es künftig möglich, dass eRezepte über bestimmte Apps auf dem Handy in Anwendungen von Apotheken bzw. Versandapotheken mit der Gesundheitskarte ohne PIN eingelöst werden. Und so einfach funktioniert es: Versicherte halten ihre Gesundheitskarte an ihr NFC-fähiges Smartphone. Zur Bestätigung müssen sie die sogenannte Card Access Number (CAN) angeben. Diese befindet sich oben rechts auf der Gesundheitskarte. Der Vorgang soll zusätzlich durch einen SMS-Code autorisiert werden. 📱 Jedoch gibt es auch Nachteile: Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) macht auf Sicherheitsrisiken des Verfahrens durch Smartphone-Apps von Drittanbietern aufmerksam. Diese erfüllen ihrer Meinung nicht die hohen Standards der gematik wie die anderen Verfahren zur Einlösung eines eRezepts. So obliegt es nun Patient:innen, die Sicherheit dieser Apps zu beurteilen. Das CardLink-Verfahren soll jedoch bei der mobilen Nutzung des eRezepts nur als Übergangslösung dienen. Primär soll dafür in der Zukunft die GesundheitsID genutzt werden. Doch dazu bald mehr. 🤫#staytuned #news #gematik #eRezept

Fällt es Ihnen schwer, hochwertige und standardmäßige Fotos für Patientenakten zu erstellen? Mit der TrioClear™ App 💜 liegen diese Probleme in der Vergangenheit. Erfassen Sie mühelos Fotos, die den Standards Ihrer Praxis entsprechen. Ganz gleich, ob es sich um eine Erstbeurteilung oder eine Verlaufskontrolle handelt, TrioClear™ vereinfacht den Prozess, so dass Sie sich auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Sind Sie bereit, Ihren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten? More Info: permadental.de/trio-clear #DentalInnovation #ClearAligners #TrioClear #TrioClearApp

Warum ist die #Nutzererfahrung gerade bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (#DiGA) so wichtig? Damit eine App nicht nur gut anwendbar ist, sondern von Patient:innen auch gerne genutzt wird, muss #UserExperience entwickelt und gemessen werden! Welche Vorteile dies auf dem Weg zur erfolgreichen DiGA bringt, zeigen unsere #DiGADays! 📅 24.-26.09.2024 | 💻 Webinarreihe | ✍ https://lnkd.in/eTZvQQUA Weitere Themen der #DiGADays 2024: ➖ Umsetzung von DiGA-Neuregelungen ➖ Wissenschaftliches Evaluationskonzept ➖ Datenschutz- und Datensichert ➖ DiGA meets Hardware ➖ Vermarktung und Erstattung ➖ Erfahrungsberichte aus der Praxis

gematik GmbH: "#CardLink für die Einlösung von #eRezepten nur eine #Übergangstechnologie" Am heutigen Tag hat die Gesellschafterversammlung der Gematik die endgültige Spezifikation für den neuen Dienst "eHealth CardLink" abgesegnet. Sie soll in den kommenden Tagen veröffentlicht werden. Ins Auge springt bei der verlinkten Presseverlautbarung gleich zu Beginn die Formulierung: "eHealth-CardLink wird bei der mobilen Nutzung des E-Rezepts als #Übergangstechnologie befristet zum Einsatz kommen. Für zukünftige Anwendungen soll primär die #GesundheitsID genutzt werden." Ist der ganze Hype um die "Versender-Lösung" also damit bereits vor ihrer Einführung hinfällig und im nächsten Jahr nutzen dann sowieso alle PatientInnen die GesundheitsID auf Ihrem Handy? Nachdem man den E-Rezept Token, welcher den größtmöglichen praktischen Nutzen für die PatientInnen generiert hätte, juristisch und prozessual mit dem § 360 (16) SGB und der eGK-Stecklösung beerdigt hat, soll ihnen nun die GesundheitsID die große digitale Freiheit im Gesundheitswesen bringen. Wirklich? Nicht nur dass die Gematik selbst unter den Auflagen des BSI stöhnt und im Clinch mit dem Bundesdatenschuitzbeauftragten über eine einigermaßen praxistaugliche Authentifizierung ringt (https://lnkd.in/enR7p3jV), auch wird der praktische Nutzen der GesundheitsID in der aktuellen Spezifikation sogar noch hinter die eGK zurückfallen. Denn echte Wallet-Funktionen, bei denen das Handy ähnlich wie bei Applepay zur Identifikation via NFC nutzbar ist, scheitern sowohl an der derzeitigen Spezifikation der GesundheitsID als auch an den in Praxen und Apotheken vorhandenen und noch heute vertriebenen 90er-Jahre-Terminals, die sich im Gegensatz zu EC-Terminals nicht auf NFC verstehen. Die GesundheitsID ist damit ausschließlich online im Kontext des Handy OS zu nutzen. Die eGK vollständig zu ersetzen ist in dem aktuellen Konzept offenbar gar nicht geplant. Verständlich, denn an der Produktion und dem regelmäßigen Ersatz der Karten verdienen Unternehmen wie DTrust, Medisign und nicht zuletzt die staatseigene Bundesdruckerei seit Jahren fürstlich. Stefan Hartmann Stefan Schwenzer Steffen Kuhnert Dr. Björn Schittenhelm Gudrun Kreutner-Reisinger Viktoria Hausegger Harald H.H.W. Schmidt Claudio Santoro Marc Kriesten Jan Reuter Dr. Björn Schittenhelm Achim Neuss Marcel Weigand Peter Averkamp Dustin Hesse Hauke Kalz Dr. med. Markus Leyck Dieken Dr. Kaske Marketingberatung Dr. Sebastian SchwintekMartin Blaschka Prof. Dr. Alexander Alscher Ingo Horak Benedikt Becker Jochen Brüggemann Stefan OW Manuel Blechschmidt Lorenz H. Mark Langguth Oliver Prönnecke Markus Riegel Mario Amthauer Christian Krüger Florian Giermann Timo Frank Dr. Sven Simons Maximilian Achenbach Randolf-Heiko Skerka Frank Osthoff https://lnkd.in/ehTKZqT8

Entdecken Sie E-ConsentPro Patient - Die Lösung zur Strukturierte Datenerfassung von zu Hause ⏳ 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐠𝐞𝐳𝐢𝐞𝐥𝐭𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠: Bieten Sie Ihren Patient*innen die Möglichkeit, sich intensiv auf Arztgespräche und Eingriffe vorzubereiten. 📱 𝐆𝐞𝐫ä𝐭𝐞𝐮𝐧𝐚𝐛𝐡ä𝐧𝐠𝐢𝐠𝐞 𝐖𝐞𝐛𝐚𝐧𝐰𝐞𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: Erfassen Sie Anamnesedaten mobil auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop, bequem von zu Hause aus. ↔  𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧: Erfasste Daten können strukturiert an weiterführende Systeme übergeben werden 💡 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐚𝐦𝐧𝐞𝐬𝐞𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬: Strukturierte Daten werden sicher übermittelt und stehen allen beteiligten Akteur*innen zur Verfügung. ✔ 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭: E-ConsentPro Patient entspricht höchsten Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Erfahren Sie mehr dazu im Video und unter: https://lnkd.in/d7_qTQsF #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Patientenaufklärung