📰 Fast 6 Monate sind im Jahr 2024 bereits vergangen. Zu Beginn des Jahres haben wir unseren Bericht "Trending Towards Trust" veröffentlicht, in dem Experten (potenzielle) Trends für das Jahr diskutieren. Unter anderem wird analysiert, warum sich das Konzept des "Vertrauens" von einer isolierten Idee zu einem kollaborativen Programm entwickelt und wie sich das Drittanbieter-Management von einer „Point-in-Time“ zu einer „All-the-Time“-Initiative verändert. In diesem Bericht erfahren Sie: 👉 Was die Branche derzeit bewegt 👉 Wie Sie mit den komplexen Bedingungen umgehen können Den Bericht finden Sie hier: https://lnkd.in/gq7_iSnq #TrustTransformation #FutureTrends #Innovation #ExpertReport
Beitrag von OneTrust Deutschland
Relevantere Beiträge
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Fachjournalistin Elektronikpraxis | Experte für Steckverbinder und Halbleiter | Jede Zeit hat ihre Möglichkeit in der Unmöglichkeit
🔮 Die Elektronikbranche steht vor gewaltigen Veränderungen. Allein mit Kostensenkungen ist es nicht möglich, dass sich Unternehmen zukunftsfähig aufstellen. Und bisher haben Kostensenkungen zu mehr Bürokratie und Abhängigkeiten geführt, die Unternehmen jetzt auf die Füße fallen. 💡 Um den notwendigen Veränderungsbedarf aufzuzeigen, hat die Initiative Zukunftsfähigkeit gemeinsam mit ELEKTRONIKPRAXIS eine Umfrage zur #Zukunftsfähigkeit durchgeführt. Nachfolgend ein Auszug der Ergebnisse. ➡ Problem Nr. 1: Lieferfähigkeit und Time to Market haben großen Veränderungsbedarf. ➡ Problem Nr. 2: Alte Denkmuster versperren den Weg in die Zukunft bei der Arbeitsorganisation und Produktion sowie Eigenverantwortlichkeiten. Hier divergieren die Meinungen von C-Level und Mitarbeitern stark. ➡ Problem Nr. 3: Wichtige Entscheidungen erfolgen an den falschen Stellen, das Vertrauen in das Management ist nicht unbedingt gegeben. ➡ Problem Nr. 4: Zu viele Projekte laufen gleichzeitig, Unternehmen haben keinen klaren Fokus und verzetteln sich. ➡ Problem Nr. 5: Die Unternehmensstrategie auf der mittleren Management- und Teamebene ist oft nicht klar. ✔ Die Initiative Zukunftsfähigkeit plädiert dafür, unternehmerisches Handeln und #Erfindergeist, die den deutschen #Mittelstand einst groß gemacht haben, wieder zu stärken. Dies kann durch neue Handlungsoptionen wie den gezielten Abbau von Bürokratie und die Förderung kollaborativer Ansätze innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen geschehen. ⁉ Was meinen Sie dazu? https://lnkd.in/gH8sr9BA
Umfrage zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen - Initiative Zukunftsfähigkeit
https://www.initiative-zukunftsfaehigkeit.de
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Herr Janosch, wie geht man neue, große Dinge an? „Dazu ist es erst einmal wichtig, sich richtig zu positionieren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Also etwa im Liegen.“ Zitat: Janosch, Wondrak für alle Lebenslagen Ich greife gern auf Janosch zurück - funktioniert wirklich in allen Lebenslagen! Auch in der Steuerberatung würde es helfen, bestehende Prozesse aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dann sollte klarwerden, dass es tiefgreifende Veränderungen gibt, die auf die Branche zukommen! Trotz dessen begegnen uns häufig Ausreden und Aufschübe. Klassiker sind z.B.: „Ich habe ältere Mitarbeiter im Team - die gehen die Veränderung nicht mit“ „Meine Mandanten wollen nicht digital arbeiten. Ich schaffe es nicht, sie zu überzeugen“ Meine Perspektive: Viele Kanzleien verspielen sich damit ihre Zukunftsfähigkeit. Wer ein Team hat, welches schon jetzt mit den digitalen Prozessen fremdelt, der wird immer mehr den Anschluss verlieren. Sollte nicht jeder Kanzleiinhaber dafür sorgen, dass das Team in puncto digitale Prozesse auf dem Laufenden bleibt? Macht es Sinn, Mitarbeiter und auch Mandanten, vor der digitalen Welt zu „beschützen“? P.S. Ich weiß, dass viele, die diesen Post lesen werden, proaktiv handeln und gut aufgestellt sind. Die aktive LinkedIn-Community ist hier aber meiner Erfahrung nach nicht repräsentativ…
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Ich unterstütze Verantwortliche und Treiber*innen in Veränderung: mit Sparring für Organisationsentwicklung, Coaching für Teams und Führungskräfte, strategischer Kommunikation für Vertrauen und Effizienz.
Wem vertrauen wir eigentlich noch? Das Edelman Trust Barometer für 2024 ist raus – eine der für mich aufschlussreichsten und bedeutendsten Quer- und Längsschnittstudien mit klaren Wegweisern für Politik und Wirtschaft. Angesichts der viel beschworenen „schlechten Stimmung“ im Land habe ich als erstes einen Blick auf die Entwicklung Deutschlands im Vergleich der 28 teilnehmenden Länder geworfen in der Hoffnung, diese Wahrnehmung in Zahlen, Daten und Fakten widerlegt zu bekommen. Tja… das hat so gar nicht funktioniert: ⬇ In Deutschland ist das Vertrauen in den Staat im letzten Jahr um fünf Prozent gesunken. Nur in Columbien und UK war die prozentuale Veränderung größer. Auch das Vertrauen in die EU ist gering – nicht viel höher als in UK – und selbst beim Vertrauen in die United Nations liegt Deutschland im unteren Drittel ⬇ Gleichzeitig liegen wir unter den traurigen Top 3 in der Frage, ob Innovation gut gemanaged wird (14 Prozent sagen, das liefe gut, 49 Prozent das Gegenteil) Und hier beißt sich die Katze böse in den Schwanz: Ob Innovation angenommen wird, hängt sehr stark damit zusammen, ob man sie für effektiv reguliert hält (internationales Ergebnis). Tja… ⬇ Ach, und habe ich erwähnt, dass der Prozentsatz derjenigen, die Business Leaders Lügen und Übertreibungen zuschreiben, auf 61 Prozent gestiegen ist? Dieser Wert ähnelt denen von Regierungsverantwortlichen und Journalisten ⬇ Auch eine traurige Korrelation zwischen Innovation und politischer Ausrichtung besteht: Diejenigen, die „sehr links“ oder „sehr rechts“ sind, sind am innovationsfeindlichsten. Der deutlichste Zusammenhang besteht hier insgesamt in Deutschland, wobei hier die Rechts-Wähler*innen Innovationen am ehesten scheuen. Wer hätte das gedacht. 😩 Ich lasse das heute mal so stehen und gehe ohne jeden positiven Spin und gute Idee (ja klar, wir brauchen ein neues starkes Narrativ...) gen Wochenende. Was sind eure Gedanken zu diesen Zahlen? #innovation #vertrauen
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Generalisten sind im Weitwinkel-Modus unterwegs. Sie handeln ganzheitlich und sind vielseitig einsetzbar. Ein Plädoyer von Anne M. Schüller für Mitarbeitende, die in der neuen Businesswelt mit ihrer permanenten Vorläufigkeit multiperspektivisch denken und das Beste aus verschiedenen Bereichen zusammenführen. * Wenn sich die Gegebenheiten von jetzt auf gleich gänzlich verändern können, werden wir mehr und mehr Menschen brauchen, die sich in der Breite der Unternehmenslandschaft einsetzen lassen. * #Generalisten mit kombinatorischer Intelligenz sind dafür geradezu prädestiniert. Sie können Verbindungen schaffen, Separiertes zusammenführen, Bestehendes neu organisieren und divergierende Interessenlagen synchronisieren. * Generalisten sind selbstinnovativ und selbstdisruptiv, das heißt, sie erfinden sich ständig neu. Als flexible Interdisziplinäre, das Große-Ganze-Erkenner und Horizontal-durch-das Unternehmen-Agierer spielen sie eine entscheidende Rolle. * Dort, wo ein Experte nur Ausschnitte sieht, nur „seinen“ Weg kennt und folglich auch nur diesen Weg geht, bringen Generalisten das Beste aus vielen Bereichen zusammen. * Generalisten sind Multitalente. Sie tragen #Diversity, also Vielfalt und Reichhaltigkeit quasi in sich. Sie funktionieren mit der Rundumsicht eines Radars und erkennen die Bandbreite eines Problems im Gesamtgefüge. * Menschen mit weitgespannten Interessen, einem breitgefächerten Wissenshorizont und ausgeprägter Kombinatorik treffen unter Unsicherheit bessere Entscheidungen, weil sie mehr Optionen ersinnen können. * Im #Spezialistentum wird ein System in seine Einzelteile zerlegt, und jeder Teilbereich wird für sich optimiert. In komplex miteinander vernetzen Systemen passt so etwas nicht. Gabal Verlag GABAL e.V.
Generalisten: Multitalente, die wir dringend brauchen
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Die oft kleinteiligen und eher reaktiven Maßnahmen zur Abwehr der aktuellen Polykrise binden in vielen Unternehmen so viele Kapazitäten, dass langfristige Projekte häufig auf der Strecke bleiben. Laut der aktuellen Studie »Performance-Treiber 2024« müssen bereits drei von vier Unternehmen bei der Umsetzung strategischer Entscheidungen Abstriche machen [1]. Um ihr Business wieder in Richtung Hochleistung zu treiben, sollten Unternehmen diese passive Haltung verlassen und stattdessen konsequent und mutig ihre Performance verbessern. Für die Studie hat die Unternehmensberatung Staufen mehr als 200 Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. https://lnkd.in/e26mXART
Unternehmen verlieren vor lauter Krisenabwehr den Blick für das Wesentliche
https://ap-verlag.de
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