Die Zukunft hautnah erleben – das konnte unsere Bildungsabteilung vergangene Woche im Zukunftsmuseum Deutsches Museum Nürnberg. In einer exklusiven Führung ging es einmal durch die ganze Ausstellung. Dabei hatten unsere Mitarbeitenden die Gelegenheit, anhand ausgewählter Exponate über ethische und moralische Aspekte von Zukunftstechnologien zu diskutieren. Wie weit darf die Wissenschaft in die menschliche DNA eingreifen? Sollten Senioren von Robotern betreut werden dürfen? Die Diskussionen waren für alle spannend, gerade weil es in unseren Bildungsprojekten sonst die Schülerinnen und Schüler sind, die über die Vorteile und Risiken von Innovationen nachdenken müssen. #Zukunftsmuseum #Teamevent #Innovation #KI #MINT #Bildung #Zukunftstechnologien
Beitrag von FLAD & FLAD Communication GmbH
Relevantere Beiträge
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Die HES-SO unterstützt Innovations- und Nachhaltigkeitsprojekte von 31 Unternehmen und öffentlichen Partnern Die Projekte betreffen die Themenbereiche Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit und werden jeweils von einer Professorin oder einem Professor begleitet. (Bild: www.depositphotos.com) Der Bereich Ingenieurwesen und Architektur der HES-SO hat zum dritten Mal seit 2021 und im Anschluss an den Erfolg der bereits durchgeführten Projekte eine ausserordentliche Ausschreibung zur Einreichung von Projekten lanciert, mit denen die regionale Wirtschaft unterstützt werden soll. Von den 102 eingegangenen Eingaben wurden 31 ausgewählt, deren Kosten sich insgesamt auf 1,5 Mio. CHF belaufen und an denen fünf der sechs Hochschulen für Ingenieurwesen und Architektur der HES-SO beteiligt sind. Die Projekte betreffen die Themenbereiche Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit und werden jeweils von einer Professorin oder einem Professor begleitet. Sie laufen während zwölf Monaten bis April/Mai 2025 und werden mit maximal CHF 50’000 finanziert, wobei dieser Betrag ausschliesslich für den Aufwand der beteiligten Professorinnen und Professoren verwendet wird. Jeder externe Partner verpflichtet sich zudem, seinerseits einen zusätzlichen finanziellen Beitrag von 10 % zu leisten sowie 10 % an Eigenleistungen zu erbringen. Die Projektausschreibung richtete sich in erster Linie an KMU, aber auch an Verbände, öffentliche Einrichtungen und lokale Körperschaften. Die nachfolgenden fünf Beispiele veranschaulichen nicht nur das regionale Engagement der Hochschulen für Ingenieurwesen und Architektur der HES-SO, sondern auch die Vielfalt der behandelten Forschungsthemen: HEIG-VD: EYT – Messung und Überwachung der Abflüsse in den Fliessgewässern Die Messung der Abflüsse in den Fliessgewässern ist aufgrund des Klimawandels vor allem in alpinen Gebieten von entscheidender Bedeutung für das Management und die Überwachung der Gewässer. Sie ermöglicht einen verbesserten Umgang mit Engpässen und Murgängen bei Hochwasser. Das EYT-Projekt der HEIG-VD will das Messsystem so verbessern, dass es von den lokalen Akteuren einfach installiert werden kann. Mit der Einführung einer stereoskopischen 3D-Messung und der Entwicklung eines Algorithmus, die mit der Kameraüberwachung kombiniert werden, sollen der Abfluss und andere Informationen wie etwa die Geometrie des Flussbetts und seine Veränderung in Echtzeit übermittelt werden können. HES-SO Valais-Wallis – HEI: LERNIT-SynIA – KI als Hilfe für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein zur Förderung digitaler Technologien WizIT mit Sitz in La Forclaz (VS) entwickelt die Hochschule für Ingenieurwissenschaften HEI das Projekt LERNIT-SnyIA: eine KI-gestützte Schnittstelle, dank der die Benutzerinnen und Benutzer auch ohne Programmierkenntnisse interaktive Lernszenarien erstellen und auf diese Weise autonomer werden können. So können sie über diese App lernen,…
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Menschen in Forschung, Technologie und Innovation Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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bmk.gv.at
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#KonfBD24 Wir freuen uns, heute und morgen in Berlin über das wichtige Thema der #Chancengerechtigkeit zu lernen und zu diskutieren.
Mit Chance Digitalität - Opportunité numérique heute und morgen an der Konferenz Bildung und Digitalisierung in Berlin. Den Auftakt machen Jutta Allmendinger und Saskia Esken zum Thema „Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide“. Am Ende des engagierten Podium wird deutlich, dass das Ziel „No one left behind“ sei. soll und eine nationale Digitalisierungsstrategie immer diesem übergeordneten Ziel dienen muss. Chance Digitalität - Opportunité numérique staatslabor Jacobs Foundation Saskia Sickinger Michael Kubli Katja Weber Tina Zuercher Christa Schmid-Meier
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#50JahreFraunhoferINT In den Jahren 2015 bis Heute wächst das Fraunhofer INT weiter. Es wird eine neue Experimentierhalle gebaut und die Modernisierung der experimentellen Infrastruktur startet. Die Flutkatastrophe im Jahr 2021 unterbricht diese Initiativen für eine Weile, bis der Wiederaufbau aufgenommen wird. Die gesamte Geschichte des Fraunhofer INT und der 6. Teil der Chronik ist hier zu finden: https://lnkd.in/eYVYAev7
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"Miteinander durch Innovation - Ich, Zukunft und digitale Partizipation" war der Titel der heutigen Veranstaltung der BMBF Forschungstour. Die eingeladenen Wissenschaftler berichteten über Interaktive Technologien die eine Grundlage für digitale Partizipationsformate bilden, die Menschen miteinander verbinden und einen Rahmen für gezielten Austausch bieten. Obwohl solche Technologien bereits an vielen Stellen eingesetzt werden, besteht weiterhin erheblicher Forschungsbedarf. Es gilt zu untersuchen, welche Anforderungen Technologien erfüllen müssen, um digitale Partizipation zu ermöglichen, und welche Eigenschaften sie besitzen müssen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt bereits Forschungsprojekte, die sich diesen Fragen widmen. Diese Projekte zielen darauf ab, geeignete Motivations- und Interaktionsmechanismen zu entwickeln, um eine effektive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. Darüber hinaus sollen sie die virtuelle Darstellung und Visualisierung kommunaler Projekte ermöglichen. Auf diese Weise sollen komplexe Zusammenhänge erlebbar gemacht werden, um zu einer verbesserten Entscheidungsfindung beizutragen. Sehr spannend war das Projekt der Fachhochschule Erfurt "XR-Partizipationsräume zur erweiterten sozialen Teilhabe in urbanen Transformationsprozessen" - https://lnkd.in/eHKEhAGF. Hier findet Ihr weitere Informationen https://lnkd.in/evb6V6-y zur BMBF Forschungstour und unter Veranstaltungen auch die heutige.
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🗨 Die Diskussion über die Zukunft der Exzellenzstrategie nimmt zu. 🏆 Ich zeige in meiner Arbeit, dass bisher nicht hinreichend empirische Beweise existieren, um informiert über den Erfolg der Exzellenzförderung zu urteilen. ❓️ Insbesondere ist ihre (langfristige) Wirkung auf die wissenschaftliche Leistung der geförderten Einrichtungen nicht eindeutig. Auch wurden nur wenige ihrer potenziellen Nebeneffekte betrachtet. 👨🔬 Daher empfehle ich eine Intensivierung der quantitativen Untersuchung der deutschen Exzellenzförderung, insbesondere im Hinblick auf ihre intendierten und nicht-intendierten Effekte, um klare, empirisch fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. 👇 Meine Arbeit zu den Effekten der Exzellenzförderung im Folgenden. Insbesondere das wissenschaftliche Papier fasst die empirischen Befunde zur Exzellenzförderung zusammen. Wissenschaftliches Papier https://lnkd.in/ePtdvw4b Policy Brief https://lnkd.in/ec7ipDsR Dr. Georg Schütte Thomas Sattelberger Thorsten Wilhelmy Stifterverband Dr. Gero Stenke Fraunhofer ISI Torben Schubert Rainer Frietsch Hanna Hottenrott EFI - Expertenkommission Forschung und Innovation Irene Bertschek Uwe Cantner Guido Buenstorf Carolin Häussler Friederike Welter Wolfgang Benedikt Schmal
Damit das deutsche Wissenschaftssystem international anschlussfähig und konkurrenzfähig bleiben kann, seien Richtungsentscheidungen erforderlich. 🗣 Das schreibt Dr. Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung in einem Standpunkt für den Research.Table. Sein Beitrag ist als Antwort auf den Text von Thorsten Wilhelmy, Geschäftsführer der Einstein Foundation Berlin, für die Frankfurter Allgemeine Zeitung zu verstehen, in dem er eine Debatte über die Zukunft der Exzellenzstrategie losgetreten hat. ❗ Der Wettbewerb in der Forschungsfinanzierung sei überhitzt, so Wilhelmy. Schütte macht einen anderen Vorschlag. 👉 Hier lesen Sie seinen ganzen Text: https://lnkd.in/dF8-nSiy
„Eine strategisch begründete Transformation der Exzellenzstrategie wäre der richtige Weg“
table.media
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