Friedrich-Ebert-Stiftung

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Denkfabrik

Bonn, Nordrhein-Westfalen 61.306 Follower:innen

Für Soziale Demokratie | 18 Standorte in 🇩🇪 | 104 Auslandsbüros 🌏 | 2.723 Stipendiat_innen 👩🏾🎓👨🎓

Info

Die Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. (FES) setzt sich für eine freie, gerechte und solidarische Gesellschaft ein, für eine lebendige und starke Demokratie, gute Arbeit und internationale Verantwortung. Wir, das sind rund 1.500 Mitarbeitende weltweit, tun dies über politische Bildung, politische Beratung, die Förderung begabter Studierender, internationale Zusammenarbeit in mehr als 100 Ländern und über unser Archiv der sozialen Demokratie. Bonn und Berlin sind die beiden Hauptstandorte, neben 16 weiteren Standorten in Deutschland. Wir fördern rund 2.800 Stipendiat_innen jährlich. Unsere Bibliothek umfasst 1 Mio. Publikationen und wir geben jährlich rund 260 eigene Publikationen heraus. Mehr als 100.000 Menschen nehmen jährlich an unseren Veranstaltungen in Deutschland teil. Unser Archivmaterial würde – neben einander gelegt – 56 Kilometer ausmachen. Die FES ist die älteste politische Stiftung in Deutschland – 1925 gegründet und benannt nach dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten Deutschlands, Friedrich Ebert. Als gemeinnützige Einrichtung gestalten wir unsere Arbeit eigenständig und unabhängig. Impressum: https://www.fes.de/impressum Datenschutz: https://www.fes.de/datenschutzhinweise

Website
http://fes.de
Branche
Denkfabrik
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1925
Spezialgebiete
Politik, Politische Bildung, Politische Beratung, Studienförderung, Außenpolitik, Geschlechtergerechtigkeit, Bildung, Politische Stiftung, Europa, Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und Gewerkschaften

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Updates

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    Habt ihr euch schon mal gefragt, wer am meisten vom technischen Fortschritt profitiert? Investoren und Unternehmer! Das ist nicht nur heute so, sondern war schon vor 1000 Jahren so. Sei es bei der Entwicklung der Landwirtschaft 🚜, in der industriellen Revolution 🏭 oder beim globalen Siegeszug digitaler Technologien 💻 – der technologische Wandel wurde als Haupttreiber des Gemeinwohls gesehen. Doch das Ergebnis von technologischem Wandel hängt stark davon ab, wie die Gesellschaft organisiert ist und wer Kontrolle über die jeweilige Technologie hat 👩💻. Und damit auch, ob der Einsatz von Technologie nur einige wenige Mächtige immer reicher macht oder der Wohlstand für die breite Bevölkerung steigt. 🔎 Diesem Zusammenhang spüren die beiden MIT-Professoren und Bestsellerautoren Daron Acemoglu und Simon Johnson in ihrem Buch „Macht und Fortschritt“ über 1000 Jahre Menschheitsgeschichte nach. Sie fragen: Wie können wir die Technologieentwicklung neu ausrichten? Ihre Antwort: Marktanreize, Subventionen und Unterstützung für die Entwicklung arbeitnehmerfreundlicher Technologien, Steuerreformen, Umschulungen, Programme für Dateneigentum und Datenschutz, Zerschlagung von Tech-Konzernen und Steuern auf digitale Werbung. Alles das und noch einiges mehr kann dazu beitragen, die technologische Entwicklung in eine andere Richtung zu lenken. Mehr in der neuen buch|essenz 📕 „Macht und Fortschritt – unsere prägnante Zusammenfassung und Einordnung des Buchs 🎧 (14 Min.).   Link 🔗 in Kommentar #Gemeinwohl #Technologie #Macht #Fortschritt #KI #Technikgeschichte #Buchzusammenfassung #Hörbuch

    • Porträts und Buchcover von Daron Acemoglu & Simon Johnson: Macht und Fortschritt
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    Mit einer #Milliardärssteuer von nur 2 % für Ultra-Reiche in Deutschland würden dem Staat jährlich Milliardenbeträge für Bildung, Klimaschutz und soziale Projekte zur Verfügung stehen. 💡 Der Vorschlag stammt vom französischen Ökonomen Gabriel ZUCMAN. Je nach Ausgestaltung schätzen die Autor_innen vom Netzwerk Steuergerechtigkeit in unserer neuen #Studie die zusätzlichen Steuereinnahmen in Deutschland auf 11 bis 28 Milliarden. Die Zahl der betroffenen Haushalte wäre auf 5000 begrenzt und die mit der Einführung der Steuer verbundenen Kosten entsprechend gering. Die Steuer könnte tausenden Menschen ein besseres Leben ermöglichen und für mehr #Gerechtigkeit sorgen. Denn momentan liegt der effektive Steuersatz eines „durchschnittlichen“ deutschen Milliardärs 🏛️ nur bei etwa 24 %, während eine Durchschnittsfamilie 🏡 rund 43 % zahlt. Eine Milliardärssteuer könnte diese Ungerechtigkeit ausgleichen. Wichtig – aber zugleich herausfordernd – ist, dass alle Länder 🌎 bei der Besteuerung mitmachen müssten. So wird es für Ultra-Reiche schwer, sich der Besteuerung zu entziehen. 💸 Zahlreiche Expert_innen und politisch Verantwortliche sind dafür. Eine gerechtere Besteuerung ist möglich und überfällig. Sie würde unsere Wirtschaft stärken und allen zugutekommen. Mehr Beispiele, wie das gelingen kann, findet ihr in unserer neuen Studie „Milliardär_innen gerecht besteuern“. Link 🔗 im ersten Kommentar. #TaxtheRich #TaxJustice #GlobalTax #G20

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    Profil von Dr. Nora Langenbacher anzeigen, Grafik

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    🥳 Es ist da! Wie schön, nun das im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung verfasste „Klimabauhaus Berlin“ des Zukunftsforschers Prof. Dr. Stephan Rammler auch gedruckt in den Händen zu halten 🙌. Am Montagabend dann stellen wir es erstmals der Öffentlichkeit vor, ab 15.10. findet Ihr das im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH erscheinende Werk dann im Buchhandel! Oder noch besser: Kommt vorbei um 18 Uhr in die Hiroshimastr. 17 für ein Gratisexemplar und vor allem die Buchpräsentation und die wichtige Diskussion, wie sich die Hauptstadt an den Klimawandel anpassen kann und sollte. Es erwarten Euch tolle Gäste, u.a. Berlins Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler , die Abgeordnete Linda Vierecke , Julia Epp vom BUND Berlin , Heinrich Strößenreuther vom Baumentscheid , Dr. Darla Nickel von der Berliner Regenwasseragentur , Dr. Ines Verspohl vom Institut Zukunft KlimaSozial und Daniel Buchholz vom Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU e.V. . Gerne weitersagen 😊

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    Warum ist den Europäerinnen und Europäern ihre eigene #Demokratie so wenig wert? Das fragt sich unser Vorsitzender Martin Schulz anlässlich unserers Demokratiekongresses diese Woche in Berlin. Sein Ré­su­mé lest hier: 👇

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    Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Ich hatte diese Woche das Vergnügen, als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung die Konferenz „(re)connect - Die Zukunft der Demokratie!“ zu eröffnen. Über 300 Gäste, unter ihnen die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken, Professor Jan-Werner Müller von der Princeton University, die Journalistin Sabine Rennefanz, Bundesministerium des Innern und für Heimat Nancy Faeser sowie die DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund-Vorsitzende Yasmin Fahimi diskutierten Ursachen der aktuellen Probleme der Demokratie und erfolgversprechende Ansätze, wie wir sie zukunftsfest machen können. Orte wie diese Konferenz sind wichtig: Es ist allerhöchste Zeit, dass wir vernetzter arbeiten, um unsere Demokratie vor ihren lauter werdenden Feinden zu schützen! Ziel der FES in den letzten fast 100 Jahren war und ist die Verteidigung und Stärkung der Demokratie. Und das ist fast paradox: Während viele unserer Auslandsbüros an der Stärkung demokratischer Strukturen arbeiten, müssen wir hier unserem Land die Demokratie wieder gegen ihre Feinde verteidigen. Dabei träumen Menschen weltweit von einer Demokratie, wie wir sie haben, wünschen sich Freiheit, Grundrechte, Chancen auf Entwicklung. Warum aber ist den Europäerinnen und Europäern ihre eigene Demokratie so wenig wert? Ich glaube es liegt daran: Bei uns fürchten viele Menschen, dass sie trotz unseres demokratischen Rahmens keine gute Zukunft haben, oder dass es ihren Kindern schlechter gehen könnte, auch wenn sie selbst ein gutes Auskommen haben. Die Demokratie hält hier für sie ihr Versprechen nicht, Chancen für alle zu bieten und bestehende Probleme zu lösen. Wenn wir unsere Demokratie bewahren wollen, müssen wir also auch über die ökonomischen Realitäten reden, die viele erleben. Soziale Ungleichheit ist ein dramatischer Schaden für die Demokratie. „Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen sind ganz eng mit dem Erleben von Macht und Ohnmacht verbunden", fasste Saskia Esken dies in ihrer Rede treffend zusammen. Ein weiteres Problem der Demokratie: Die Digitalisierung unserer Gesellschaft führt zu einer ungeheuren Beschleunigung, und damit zu immer mehr Druck auch auf das politische Geschäft, immer komplexere Probleme in immer kürzerer Zeit zu lösen. Die Demokratie ist aber eine langsame Staatsform. Ein Imperativ in der Demokratie ist, dass jeder und jede mitwirken kann. Eine partizipative Demokratie braucht Zeit! Diese Zerrbewegung schafft ein Vakuum, das von Populistinnen und Populisten weltweit hemmungslos ausgenutzt wird, indem sie Probleme mit monokausalen Erklärungsmustern beschreiben. Die klassische Sündenbockstrategie. Das ist ein tradiertes Mittel des Faschismus, das unsere Demokratie bedroht. Meine tiefe Überzeugung ist: Eine demokratische Gesellschaft braucht Respekt, Toleranz und Würde als die Grundvoraussetzung eines demokratischen Miteinanders. Dafür setze ich mich ein. Danke allen Gästen für ihre Beiträge! Gemeinsam machen wir die Demokratie stark und robust! #reconnect (FES / Bollhorst-Strehlau)

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    🌟 This week on #FeministFriday, we are unpacking reproductive health conversations! The "Rebuild Beyond Exploitation (RBE)" Policy Lab Working Group on Wellbeing presents episode 1 of "Awkward Anonymous", taking a deep dive into the often-awkward conversations about pleasure, sexuality and reproductive health. 🎙️💬 They explore the rights to pleasure and the challenges of navigating these discussions in contexts where sexual and reproductive health is still stigmatized. On the mic 🎤 Iqbal Hossain, Sabrina Gacad, Shebana Alqaseer and Tasaffy Hossain 🎧 Listen to the podcast here: https://lnkd.in/gFzcZwDr ------------ #AsiainTransformation #GenderJustice #Asia #PolicyLab #Transformation #Wellbeing #Pleasure #SRHR Renee Magpantay-Tumaliuan Sabrina Gacad Shebana Alqaseer Tasaffy Hossain Natalia Figge Priyanka Kapar

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    #Moldau|s Präsidentin Maia #Sandu erscheint im Wahlkampf nicht zur TV-Debatte. Warum sie das tat, darüber gibt unser Kollege und Leiter unseres Regionalbüros in Ukraine/Moldau Felix Hett dem ZDF Hinweise: „Sie signalisiert damit in den Augen ihrer Anhänger, dass sie als Präsidentin über den oft unschönen Niederungen der moldauischen Politik steht.“ Zum Beitrag: https://lnkd.in/eR4GDhim

    Moldau: Sandu lässt TV-Duell aus - was dahinter steckt

    Moldau: Sandu lässt TV-Duell aus - was dahinter steckt

    zdf.de

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    📢 Unser neue #Studie sieht im Neuen EU-Pakt zu Migration und Asyl Gefahren in Bezug auf Überwachung und diskriminierende Verfahren. 🚨 Gleichzeitig bieten digitale Instrumente Chancen zur Unterstützung der Integration von Migranten und #Flüchtlingen. Hier 4 Kernerkenntnisse: 1️⃣ Der Neue Pakt zu Migration und Asyl der EU birgt ein erhebliches Risiko der Verstärkung unverhältnismäßiger Überwachung, diskriminierender Verfahren auf der Grundlage von Technologien und Verstößen gegen den Datenschutz. 2️⃣ Der Einsatz digitaler Überwachungsmechanismen und potenziell voreingenommener Technologien im Bereich Migration kann erhebliche Risiken für die individuellen Grundfreiheiten und den Zugang zu wichtigen öffentlichen Dienstleistungen mit sich bringen. 3️⃣ Dennoch können digitale Instrumente wie Datenbanken und zugängliche Digitaldienstleistungen, wenn sie in einem engen Rahmen eingesetzt werden, auch die Integration von Migrant_innen und Flüchtlingen im Aufnahmeland erleichtern. 4️⃣ Eine Analyse dieser Auswirkungen unter Berücksichtigung der lokalen Perspektive kann den Verwaltungen helfen, Initiativen zur Bewältigung der Ankunft von Migrant_innen zu entwickeln. Link 🔗 zur Studienseite im ersten Kommentar #Migration #Asyl #Digitalisierung #Integration Eurocities Integrating Cities

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    Our new #study "Cities and migrants‘ rights in the era of #digitalisation" is dedicated to the "New Pact on #Migration and #Asylum". 1️⃣ The study by Léa Lebon identifies challenges in relation to #surveillance and #discriminatory procedures that require special attention in order to protect fundamental #freedoms and access to #publicservices. 2️⃣ At the same time, digital tools open up prospects for promoting the integration of #migrants and #refugees. Local analyses could support administrations in developing more effective initiatives. More details below 👇

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    Can the digitalisation of policy instruments further discriminate against migrant communities? How can local authorities protect migrants’ digital rights? The report ‘Cities and migrants' rights in the Era of Digitalisation - Implications of the Digital Regulations in the New Pact on Migration and Asylum’ argues that the pact poses a significant risk of strengthening disproportionate surveillance, and discriminatory procedures based on technology. You can access the full report, published by the think tank Friedrich-Ebert-Stiftung and Eurocities by Léa Lebon here - https://lnkd.in/dXVUYTHi

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    Our partner FEPS Europe is looking for policy analyst to join their team in #Brussels. 📅 Deadline 25 October. More details below! 👇 #JobAlert #VacancyAnnouncement #Job #Application

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    🌍 FEPS is now hiring a Policy Analyst for Climate and Environment! Do you know your Green Deal from your Just Transition? Are you passionate about driving progressive change towards climate justice? 👉 https://lnkd.in/eWGxXZP7  The successful candidate will substantiate FEPS' work on climate and environment with particular attention to the EU Green Deal, Just Transition, energy transition and security, biodiversity, circular economy, sustainable development and sustainable finance. You will embody FEPS’ internal expertise in the field, and be able to steer and implement a coherent portfolio of projects aimed at impacting policies, political debates and/or public awareness related to the EU’s approach to climate and environment. The successful candidate will also have: 🇪🇺 Knowledge and interest for EU affairs and political sensitivity 💡 At least 5 years of professional experience in a field connected to (European) climate and environment 🔎 Proven expertise in quantitative and qualitative research, data analyses and survey design Join the team - find out more about how to apply! ⬇️ https://lnkd.in/eWGxXZP7"

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    Wie funktioniert politische #Kommunikation auf #TikTok? Wir haben ausgewählte Accounts von Parteien und Politiker*innen analysiert. Dabei haben wir auf die #Europawahl geguckt, bei der 16-Jährige in Deutschland erstmals wählen durften. Einige Besonderheiten fallen auf. 1️⃣ TikTok ist ein mächtiges Mittel, v.a. wenn es um das Erreichen junger Menschen geht. Lange haben die AfD und ihre Follower den politischen Diskurs dort dominiert. Mittlerweile sind viele #Parteien aktiv – trotz Bedenken wegen #Datenschutz und Verbindungen der App nach China. 2️⃣ Viel hilft viel, gilt nicht auf TikTok. Mehr Videos bringen nicht mehr #Reichweite. Auch hohe Followerzahlen sind nicht zwangsläufig entscheidend. Stattdessen können vergleichsweise kleine Accounts millionenfache Views für ihre Videos erreichen. 3️⃣ Guerillataktik wird belohnt. Wegen wiederholter #Richtlinien-Verstöße wurden offizielle Accounts der AfD gedrosselt oder gesperrt. Die Verbreitung von Inhalten wurde an Follower_innen ausgelagert. Diese Postings auf privaten Fan-Accounts erzielen hohe #Interaktionsraten. 4️⃣ Verbündete aktiv in die Verbreitung von Inhalten einzubinden, scheint erfolgversprechend. Ebenso wichtig: die sehr direkte, individuell an die Zielgruppe angepasste Ansprache. Demokratische Akteur*innen sollten das nutzen und TikTok nicht kampflos #Demokratiefeinden überlassen. Link 🔗 zur Studienseite im ersten Kommentar. 👇 #Demokratie #SocialMedia #politischeKommunikation #Europa #AfD

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