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FrC 10.4 Aristophanes fr. 101 – 204
FrC 24.1 Menander: Einleitung
FrC 24.5 Menandros: Thettale - Naukleros
eBook-Reihen6 Titel

Fragmenta Comica

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Über diese Serie

Dieser Band ist der letzte mit Aristophanes-Fragmenten, die mit Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Auf die notwendigerweise sehr spekulative Rekonstruktion von Komödienplots wurde weitgehend verzichtet. Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. Dez. 2024
FrC 10.4 Aristophanes fr. 101 – 204
FrC 24.1 Menander: Einleitung
FrC 24.5 Menandros: Thettale - Naukleros

Titel in dieser Serie (6)

  • FrC 24.5 Menandros: Thettale - Naukleros

    245

    FrC 24.5 Menandros: Thettale - Naukleros
    FrC 24.5 Menandros: Thettale - Naukleros

    Das Buch ist Teil der Reihe Fragmenta Comica, die sich zum Ziel gesetzt hat, alle erhaltenen Fragmente und Zeugnisse der komischen Dichter der griechischen Antike zu kommentieren und zu übersetzen. Christian Orth übersetzt und kommentiert in diesem Band 19 Fragmente (von Thettale bis Naukleros) des griechischen Komödiendichters Menander (342/41-291/90 v. Chr.). Alle Fragmente werden unter philologisch-literaturgeschichtlichen, archäologischen und historischen Gesichtspunkten erschlossen, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke versucht, und eine literaturgeschichtliche Einordnung vorgenommen.

  • FrC 10.4 Aristophanes fr. 101 – 204

    1004

    FrC 10.4 Aristophanes fr. 101 – 204
    FrC 10.4 Aristophanes fr. 101 – 204

    Band 10.4 der Fragmenta Comica vervollständigt die Kommentierung und Übersetzung der fragmentarisch erhaltenen Komödien des Aristophanes. Die Komödien Georgoi (die Bauern), Geras (das Greisenalter), Gerytades und Daidalos ergänzen unsere Kenntnis der komischen Technik und des Inhalts der aristophanischen Stücke wie z.B. des Stadt-Land-Gegensatzes, des Generationenkonflikts und die Verwendung mythologischer Stoffe.

  • FrC 24.1 Menander: Einleitung

    24001

    FrC 24.1 Menander: Einleitung
    FrC 24.1 Menander: Einleitung

    Das Buch ist eine Einführung in Leben und Werk des griechischen Komödiendichters Menander (342/41-291/90 v. Chr.), des ältesten uns bekannten Dramatikers, der Stücke schrieb, in denen (wie heute z. B. noch in Hollywood-Produktionen) ein Liebespaar nach Irrungen und Wirrungen Hochzeit feiert. Es verbindet Angaben zur Vita mit der Geschichte der Überlieferung und der Rezeption in der Antike. Dabei geht es auf die Entwicklung der antiken Komödie ebenso ein, wie auf den moralphilosophischen Gehalt der Stücke und das Verhältnis Menanders zum Stadtstaat Athen. Es enthält zudem Interpretationen der Komödien, die als ganze zu überblicken sind, darunter der Dyskolos ("Der Schwierige"), das einzige vollständig überlieferte Stück. Komödien, die in größeren Bruchstücken erhalten sind, sowie die römischen Bearbeitungen des Plautus und Terenz werden ebenfalls interpretiert. Die griechischen Zitate sind übersetzt.

  • FrC 10.11 Aristophanes fr. 821–976

    FrC 10.11 Aristophanes fr. 821–976
    FrC 10.11 Aristophanes fr. 821–976

    Dieser Band ist der letzte von drei mit Aristophanes-Fragmenten, die ohne Angabe eines Komödientitels überliefert sind (Incertarum fabularum fragmenta) bzw. deren Echtheit angezweifelt wurde (Dubia). Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.

  • FrC 10.8 Aristophanes fr. 487–589

    FrC 10.8 Aristophanes fr. 487–589
    FrC 10.8 Aristophanes fr. 487–589

    Dieser Band ist der letzte mit Aristophanes-Fragmenten, die mit Angabe eines Komödientitels überliefert sind. Auf die notwendigerweise sehr spekulative Rekonstruktion von Komödienplots wurde weitgehend verzichtet. Die zumeist sehr kurzen und in lexikographischen Werken tradierten Fragmente gewähren oft einmalige Einblicke in disparate Themen der griechischen Literatur, Geschichte, Kultur und Gesellschaft, die weit über die rein formale Ebene hinausgehen. Alle Fragmente und auch die Texte der Überlieferungsträger werden textkritisch diskutiert.

  • FrC 16.2 Aristophon – Dromon

    FrC 16.2 Aristophon – Dromon
    FrC 16.2 Aristophon – Dromon

    Der Band enthält die im 4. Jh. v. Chr. tätigen Komödiendichter von Aristophon bis Dromon. Die drei am besten bezeugten Dichter Aristophon, Axionikos und Dionysios bieten interessante Einblicke in die Entwicklung der Gattung in der späteren Phase der »Mittleren Komödie«. In den Fragmenten des Aristophon finden sich einige der treffendsten Beispiele für die Auseinandersetzung der Dichter mit der zeitgenössischen Philosophie (Pythagoras und Platon). Der »Neuen Komödie« am nächsten steht Dionysios. Ein Teil seiner Fragmente zeigt die Entwicklung der regelmäßig im Zusammenhang mit Festen und Gastmählern auftretenden Komödienfigur auf.

Autor

Niklas Holzberg

Niklas Holzberg ist Professor em. der Ludwig-Maximilians-Universität München und lehrt Klassische Philologie an den Universitäten Bamberg, Erfurt und Graz.

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