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Die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Erlösung, Reue und Eine Zweite Chance auf Liebe
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Erlösung, Reue und Eine Zweite Chance auf Liebe
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Erlösung, Reue und Eine Zweite Chance auf Liebe
eBook99 Seiten1 Stunde

Die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Erlösung, Reue und Eine Zweite Chance auf Liebe

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Über dieses E-Book

"Die Rückkehr des verlorenen Sohnes: Erlösung, Reue und eine zweite Chance auf Liebe" ist eine kraftvolle und herzerwärmende Geschichte über Familie, Vergebung und zweite Chancen.

Jonathan, der verlorene Sohn, kehrt nach vielen Jahren der Entfremdung von seiner Familie nach Hause zurück. Er hat eine Reihe von Reuegefühlen und Fehlern hinte

SpracheDeutsch
HerausgeberRWG Publishing
Erscheinungsdatum30. Mai 2023
ISBN9781088142158

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    Buchvorschau

    Die Rückkehr des verlorenen Sohnes - Dorothy Vincent

    Kapitel 1: Der lange Heimweg

    Jonathan war jahrelang fort gewesen und hatte das Zeitgefühl verloren. Er hatte sein Zuhause mit Abenteuerlust verlassen, aber er hatte niemals erwartet, so lange fort zu sein. Seine Eltern hatten ihn angefleht, nicht zu gehen, aber er war jung und voller Träume. Er wollte die Welt sehen, das Leben in all seinen Formen erleben.

    Während er von einem Ort zum anderen reiste, traf Jonathan Menschen aus allen Lebensbereichen. Er kostete exotische Speisen, sah atemberaubende Sehenswürdigkeiten und hatte Erlebnisse, die er niemals vergessen würde. Doch er stand auch vor Herausforderungen und Hindernissen, die ihn an seinen Entscheidungen zweifeln ließen. Er wurde überfallen, verprügelt und mehr als einmal für tot zurückgelassen. Er verlor Freunde durch Unfälle, Krankheit und Gewalt. Und er sah die hässlichste Seite der Menschheit an Orten, wo Armut, Korruption und Krieg herrschten.

    Trotz all dem setzte Jonathan seine Reise fort, immer auf der Suche nach etwas, das er nicht genau definieren konnte. Er schrieb Briefe an seine Familie, erhielt jedoch nie eine Antwort. Er ging davon aus, dass sie die Hoffnung aufgegeben hatten, dass sie ihn als hoffnungslosen Fall betrachteten. Er gab ihnen nicht die Schuld; er wusste, dass er sie enttäuscht hatte. Aber er konnte sich noch nicht dazu bringen, nach Hause zurückzukehren.

    Eines Tages, während er eine staubige Straße in einem fremden Land entlangging, verspürte er eine Art Heimweh, die er zuvor noch nie erlebt hatte. Er vermisste den Geruch des Essens seiner Mutter, den Klang der Stimme seines Vaters und die Gemütlichkeit seines eigenen Bettes. Er erkannte, dass er vor seinen Problemen weggelaufen war, vor seinen Fehlern, vor sich selbst. Er musste nach Hause zurückkehren, um die Konsequenzen seiner Handlungen zu tragen, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

    Der Weg zurück nach Hause war lang und mühsam. Jonathan musste Wüsten, Berge und Ozeane überqueren. Er musste Stürme, Krankheiten und Hunger überstehen. Er musste seinen eigenen Ängsten, Zweifeln und Bedauern gegenübertreten. Doch er fand entlang des Weges auch unerwartete Hilfe und Freundlichkeit von Fremden. Er traf einen weisen alten Mann, der ihm den Wert von Geduld lehrte, ein junges Mädchen, das ihm die Schönheit der Einfachheit zeigte, und einen verwundeten Soldaten, der ihn an den Preis der Freiheit erinnerte.

    Als er sich seiner Heimatstadt näherte, empfand Jonathan eine Mischung aus Gefühlen: Aufregung, Angst, Schuldgefühle und Hoffnung. Er wusste nicht, was ihn erwartete, ob seine Familie ihn willkommen heißen oder ihn komplett ablehnen würde. Er wusste nicht, ob er sich genug verändert hatte, um ihrer Vergebung würdig zu sein. Aber er wusste, dass er es versuchen musste, dass er den ersten Schritt gehen musste.

    Als er die vertrauten Straßen betrat, sah er, dass sich alles verändert hatte und doch gleich geblieben war. Die Häuser, die Geschäfte, die Bäume, die Menschen – alles sah vertraut aus und doch anders. Er fragte sich, ob er hier immer noch dazugehörte, ob er noch einen Platz in dieser Gemeinschaft hatte.

    Er ging zum Haus seiner Familie, sein Herz schlug vor Aufregung. Er klopfte an die Tür und wartete.

    Kapitel 2: Das Geständnis eines Sohnes

    Die Tür quietschte auf und Jonathan sah das Gesicht seiner Mutter zum ersten Mal seit Jahren. Sie sah älter, dünner und trauriger aus, als er es in Erinnerung hatte. Aber sie sah auch erleichtert, glücklich und schockiert aus, ihn dort stehen zu sehen. Sie öffnete ihre Arme und er fiel weinend hinein.

    Jonathan! Oh, mein lieber Sohn! Du bist zurück! Du bist wirklich zurück! sagte seine Mutter und hielt ihn fest.

    Jonathan konnte nicht sprechen, nicht erklären, nicht um Verzeihung bitten. Er fühlte sich wie ein Kind, verloren und hilflos, abhängig von der Liebe und Vergebung seiner Mutter. Er klammerte sich an sie, als ob sie das Einzige wäre, was ihn vor seiner eigenen Schuld retten könnte.

    Schließlich löste seine Mutter die Umarmung und betrachtete ihn mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugier. Komm rein, komm rein. Lass mich dich ansehen. Du bist so dünn, so blass, so... anders. Was ist mit dir passiert? Wo warst du die ganze Zeit?

    Jonathan folgte seiner Mutter ins Wohnzimmer, wo er seinen Vater in seinem Lieblingssessel sitzen sah. Sein Vater sah älter, grauer und strenger aus, als er es in Erinnerung hatte. Aber er sah auch stolz, erleichtert und skeptisch aus, ihn dort zu sehen. Er stand auf und stellte sich Jonathan mit einem ernsten Gesichtsausdruck gegenüber.

    Jonathan. Du bist zurück. Endlich. Wir haben auf dich gewartet. Hast du eine Ahnung, wie viel Schmerz du uns bereitet hast, wie viel Sorge, wie viel Schande? sagte sein Vater, seine Stimme vor Emotion zitternd.

    Jonathan spürte das Gewicht der Enttäuschung und des Zorns seines Vaters. Er wusste, dass er ihn enttäuscht hatte, dass er sein Vertrauen gebrochen hatte, dass er seine Erwartungen verraten hatte. Er senkte den Kopf und flüsterte: Es tut mir leid, Papa. Es tut mir leid für alles. Ich weiß, dass ich richtig Mist gebaut habe. Ich verdiene deine Vergebung nicht, aber ich hoffe, dass du mir eine Chance gibst, es wieder gut zu machen.

    Sein Vater sah ihn lange an, als suche er etwas in seinen Augen. Schließlich nickte er und sagte: "Setz dich, Jonathan. Wir müssen reden. Wir müssen wissen, was mit dir passiert ist, warum du gegangen bist, warum

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