Iss dass soo richtich?: 88 Mal unterhaltsam Denksportliches zur deutschen Sprache
Von Michael Lohmann
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Buchvorschau
Iss dass soo richtich? - Michael Lohmann
Ein paar Worte vornweg
Was soll dieses Büchlein?
Es soll Spaß machen. Es soll Sie unterhalten. Sie sollen sich von Frage zu Frage hangeln und immer das Gefühl haben: Hätte ich wissen müssen! Oder: Hätte ich nie und nimmer gewusst! Oder: Gut zu wissen, merk ich mir! Oder: So ein Blödsinn! Noch mehr unnützes Wissen! Aber ...
Wenn ich Sie nicht unterhalte, habe ich alles falsch gemacht.
Das Büchlein ... Zwei-Minuten-Lektüre an der Ampel oder auf der Toilette – geben Sie es zu! Einen Blick hinein, wenn Sie an der Kasse stehen. Eine Kopfnuss in der Werbepause. Eine Zigarettenpausenlänge beim Schreiben. Oder Sie setzen sich in Ruhe hin und nehmen sich zehn Fragen en suite vor. Oder in der U-Bahn? Ja, auch da!
Was will das Büchlein noch?
Ein wenig Wissen vermitteln. Ja, auch wenn das altmodisch klingt. Es soll den Leser sensibel machen für Fragen der deutschen Sprache. Für die Feinheiten. Es soll Sie ein wenig sicherer machen im Umgang mit der Sprache – ob Sie nun selbst schreiben oder gern lesen. Ob Sie Kinder haben oder sich einfach nur an Kopfnüssen und Kniffligkeiten vergnügen wollen, die das überaus vielfältige Deutsche parat* hält.
Wenn Sie nichts mitnehmen aus dem, was Sie hier lesen, habe ich etwas falsch gemacht.
*Übrigens, hieße es in diesem Satz statt des parat besser bereit, wäre Zusammenschreibung angesagt: bereithält. Versteht das jemand?
Wie das Büchlein funktioniert
Sie finden 88 Kapitelchen. Bei einigen lesen Sie das Wort Frage, bei einigen lesen Sie Fragesatz. Bei allen sind Lösungen gefragt.
__Frage bedeutet, dass Sie im Ankreuzverfahren – um das dämliche Wort Multiple-Choice-Verfahren durch ein besseres zu ersetzen – überlegen müssen, wie die Antwort lautet.
__Fragesatz bedeutet, dass Sie überlegen müssen, wie viele Fehler der Satz enthält.
Aber Achtung! Diese Fragesätze haben keinen Sinn. Sie haben einfach keinen Sinn. Sie sind sinnfrei. Sie sind konstruiert, um Ihrem Hirn und Ihrem Sprachgefühl etwas zum Knacken zu geben. Bitte denken Sie nicht über deren Gehalt nach – sondern über Rechtschreibung und Grammatik.
Apropos Gehalt. Einige Fragen beziehen sich auf Redewendungen. In diesem Land kommt niemand bei der Erklärung von Redewendungen an Lutz Röhrichs wunderbarem dreiteiligem Werk Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten vorbei. Ich auch nicht.
Wenn Ihnen das Büchlein gefällt, machen Sie es öffentlich, bitte!
Gefällt es Ihnen nicht, sagen Sie es mir!
Über die Schwierigkeitsgrade
Schwierig!
Die Einteilung der Schwierigkeitsgrade hat der Autor vorgenommen. Wer sonst, bitte schön? Sie ruhen auf Erfahrungen. Und auf Rückmeldungen geneigter Testleser.
Ich bin gern bereit, die Schwierigkeitsgrade Ihren Erfahrungen anzupassen. Wenn mehrere Leser mir sagen wollen, dass sie bei Frage 65 oder bei Frage 2 vollkommen anderer Meinung sind – nur zu! Schreiben Sie es mir unter [email protected]
Schwierigkeitsgrad 1 ist einer, bei dem Sie nicht zögern sollten. Ehrlich gesagt, es sind wenige Aufgaben mit dieser Dünnbrett-Stärke drin.
Schwierigkeitsgrad 2 sollte Sie kurz innehalten lassen. Oft ist die Auswahlmöglichkeit durch das Maß an Idiotie bei den anderen Lösungen eingeschränkt.
Schwierigkeitsgrad 3 kommt auf häufigsten vor. Sie sollten selbstverständlich nachdenken – und vor allem auf Ihr Sprachgefühl hören.
Schwierigkeitsgrad 4 bohrt ein wenig dünnes Brett. Hier hilft nicht