1000 verrückte Tischtennis-Tatsachen
Von Bernd Imgrund
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Über dieses E-Book
Bernd Imgrund
Bernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und mit Kölsch getauft. Er war Messdiener, totaler Kriegsdienstverweigerer und Redakteur eines alternativen Stadtmagazins. Seine mittlerweile über 20 Romane und Sachbücher beschäftigen sich u.a. mit Tischtennis, Skat und Kneipen. Er lebt wie eh und je in Köln.
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Buchvorschau
1000 verrückte Tischtennis-Tatsachen - Bernd Imgrund
Tafeltennis – Niederlandisch
Table tennis – Englisch
Tennis de table – Franzosisch
Tennis da tavolo – Italienisch
Tenis de mesa – Portugiesisch
Tenis de mesa – Spanisch
Tennis de taula – Katalanisch
Bordtennis – Danisch, Norwegisch, Schwedisch
Poytatennis – Finnisch
– Griechisch
Asztalitennisz – Ungarisch
Tenis stołowy – Polnisch
Stolni tenis – Kroatisch
Stolni tenis – Tschechisch
– Russisch
Masatenisi – Turkisch
Mon bong ban – Vietnamesisch
– Chinesisch
卓球 – Japanisch
– Koreanisch
– Thailandisch
– Arabisch
In den meisten Sprachen können Sie es sich aber auch viel leichter machen. Sagen Sie einfach:
Ping-Pong!
Nach der Einführung des Zelluloidballs ab 1891 setzte sich peu à peu der lautmalerische Begriff Ping-Pong für den neuen Sport durch. Andere Hersteller von TT-Accessoires versuchten eigene Namen in die Welt zu setzen, unter anderem Gossima, Whiff Waff und Flim Flam. Nachdem sich ein englischer Geschäftsmann den Ausdruck »Ping-Pong« hatte patentieren lassen, wurde schließlich auch »Table Tennis« immer populärer.
»Der Boden ist zu glatt.«
»Der Boden ist zu stumpf.«
»Das Licht blendet.«
»Hier ist es zu dunkel.«
»Der Ball war nass.«
»Mir war die ganze Zeit kalt.«
»Ich hab schon vorm Einspielen geschwitzt wie ’n Affe.«
»Der Typ hatte in jedem Satz mindestens elf Nasse.«
»Die haben echt bei jedem Fehlaufschlag von mir geklatscht, die Penner.«
»Der war Materialspieler, da hatte ich schon keinen Bock mehr.«
»Lange Noppen tue ich mir echt nicht mehr an.«
»Der hat beim Aufschlag gestampft und beim Topspin gestöhnt.«
»Die Aufschläge von dem waren alle falsch. ALLE!«
»Den Schläger habe ich mir erst vor drei Wochen gekauft.«
»Ich hatte totale Bauchschmerzen von dem Chili mittags.«
»Ich war verkatert.«
Kantenbälle sind noch unerreichbarer als Netzbälle. Da wird natürlich auch gern gejammert, aber sie ausschließlich dem Glück des Gegners zuzuschreiben, wäre falsch. Denn wer mehr riskiert, wer den Gegner stärker unter Druck setzen will, der spielt ihn möglichst weit außen an. Und damit erhöht sich natürlich auch die Wahrscheinlichkeit eines Kantenballs.
Was man beim Klagen über diese »Glückstreffer« jedoch gerne vergisst: Genauso oft, wie der Ball die Kante streift, geht er eben auch knapp daneben.
JAROMIR TRUKSA, der einstige slowakische Nationalspieler, beschrieb den wichtigsten Kantenball seiner Karriere folgendermaßen: »Wir spielten gegen Rumänien um den Klassenerhalt, und ich hatte Aufschlag und Matchball im letzten Einzel. Da habe ich mich ans Training erinnert. Bei langen parallelen Aufschlägen konnte ich einen Ball auf der Tischecke mindestens acht von zehn Mal treffen, drei Aufschläge von den zehn kamen auf die Kante. Warum nicht auch jetzt? Gedacht, getan: Aufschlag, Kante, Punkt, Klassenerhalt.«
1968 führte MARTIN SKLORZ, der damalige Bundeslehrwart des DTTB, an der TU Braunschweig eine sportwissenschaftliche Untersuchung zu Tischtennisbällen durch. Das Ergebnis: Die Bälle sollten am besten gelb sein, weil der Spieler sie so besser wahrnehme. Ab 1971 produzierte daraufhin die Firma Hanno u. a. farbige Bälle. Heutzutage erlaubt sind jedoch lediglich weiße und mattorangefarbene Spielbälle. Die gelbe Variante wurde 1997 für Wettkämpfe verboten.
Die
ersten Ver-
suche, gelbe Balle
herzustellen, stammen
aus dem Jahr 1969. Er-
folgreich waren sie jedoch
zunachst nicht: Der dem
Zelluloid beigemischte
Farbstoff veranderte die
Konsistenz der Kugeln.
Sie wurden zu
Weich-Eiern.
Kaugummibildchen, USA, 1980er Jahre
Die 1908 geborene Ungarin ANNA SIPOS war bei den Weltmeisterschaften 1929 bis 1931 jeweils nur Zweite oder Dritte geworden.
1932 jedoch gewann sie erstmals gegen ihre ewige Konkurrentin Maria Mednyánszky, die zuvor fünf Mal in Folge gesiegt hatte.
Sipos wiederholte diesen Erfolg auch im Jahr darauf.
Wie sie es schaffte, plötzlich auf die Siegerstraße zu kommen, mutet von heute aus betrachtet beinahe unglaublich an.
Bis 1932 nämlich hatte Sipos PENHOLDER gespielt.
In jenem Jahr jedoch wechselte sie zur SHAKEHAND-HALTUNG.
Als Anna Sipos 1988 starb, standen bei ihr 21 WM-Medaillen zu Buche, elf davon waren goldene.
Bierdeckel, DDR, 1980er Jahre
Bis 1902 beklebte man den Holzschläger mit allem Möglichen: Neben Kork und Schleifpapier war auch Wildschweingewebe sehr beliebt. Die Erfindung des Noppengummis in jenem Jahr verdankt sich, wie so viele Neuerungen, einem Zufall.
Der Engländer E.C. GOODE verspürte vor einem Turnier Kopfschmerzen und ging deshalb in eine Apotheke. Dort, so will es die Legende, lag eine Gummimatte auf dem Tresen. Als es ans Bezahlen ging, bemerkte Goode, dass seine Münzen von jener Matte zurücksprangen. Also kaufte er neben den Tabletten auch die Matte, schnitt sie sich zurecht und bespannte seinen Schläger damit. Obwohl er nie als großer Spieler galt, gewann Goode das Turnier.
KINDER-TRAINERLIZENZ – FIT FOR KIDS
Lizenz schon für unter 18-Jährige.
Hier geht es vor allem um kindgerechte Anfänger-Übungen.
D-TRAINERLIZENZ
Richtet sich vor allem an Anfänger und jüngere Absolventen.
Hier werden schon richtige Trainingseinheiten vermittelt.
C-TRAINERLIZENZ
Erste Stufe für den Trainerschein. Qualifiziert zur Betreuung aller Altersstufen im Sportverein.
B-TRAINERLIZENZ
Zweite Stufe. Baut auf dem C-Kurs auf, befähigt bereits zur Ausbildung von Leistungssport-Gruppen.
A-TRAINERLIZENZ
Oberste Ausbildungsstufe des DTTB.
Berechtigt zur Arbeit als
Trainer im Hochleistungs- und Profisport.
Das Damen-Doppel der WM von 1951 gewann eine ganz einzigartige Paarung. Mit ROSALIND und DIANE ROWE (die spätere Frau Schöler) holten damals nämlich Zwillinge den Titel nach England. Im Endspiel besiegten die Sisters dabei die Rumäninnen Sari Szasz-Kolosvary und Angelica Adelstein-Rozeanu. Diese wiederum holte den Titel im Einzel und wiederholte diesen Erfolg fünf Mal hintereinander.
Eine Nummer kleiner als in England, aber immerhin: Im Jahr 1993 gewannen die Zwillinge MELANIE und YVONNE WENZEL aus Hachmühlen den deutschen Doppel-Titel bei den Schülerinnen. Im selben Jahr holten die beiden zudem Silber bei der Jugend-EM in Ljubljana.
hatte bereits zwei Mal den WM-Titel im Damen-Einzel gewonnen, als sie 1949 nach Schweden fuhr. Auch hier gewann sie den Wettbewerb, konnte sich aber nicht lange darüber freuen. Nach dem Endspiel nämlich wurde sie festgenommen und des Diebstahls beschuldigt. Farkas, immerhin Beamtin im ungarischen Unterrichtsministerium, nahm an keinem Wettbewerb mehr teil und wurde nach Hause beordert. Später übersiedelte sie nach Wien, und der Vorfall – so er denn einer war – wurde vergessen. 1995, ein Jahr vor ihrem Tod, wurde »Gizi« in die Hall of Fame der ITTF aufgenommen.
Timo Boll absolvierte seine erste Bundesliga-Saison
1995/96 für TV Müller Gönnern.
Er war erst 14 Jahre alt.
Hier einige seiner Matches gegen bekannte Kontrahenten:
Über die komplette Saison
spielte Boll eine Bilanz von
10:14.
Der japanische Spieler ICHIRO OGIMURA weigerte sich 1959 bei der WM in Dortmund plötzlich weiterzuspielen. Warum? – Weil man ihn verdächtigte, den Tisch während eines Ballwechsels absichtlich verschoben zu haben. Der Disput wollte nicht aufhören, und so schritt man zu einer recht ungewöhnlichen, aber effektiven Maßnahme: Alle Beine der Tischtennis-Platte wurden mit Kreide umzeichnet, so dass jedes weitere Verschieben sofort zu erkennen gewesen wäre. Der streitbare Ogimura wurde zu einem der Stars dieser WM. Er siegte mit der Mannschaft, im Herren-Doppel und im Mixed-Wettbewerb.
Bei der WM in Pjöngjang 1979 ärgerte sich eine nordkoreanische Spielerin so maßlos über eine angebliche Fehlentscheidung, dass sie zu einem rabiaten Mittel griff. Sie stürzte zum Tisch des Schiedsrichters und riss die Zählkarte aus, um sie danach nicht wieder herzugeben. Dies jedenfalls berichtete später der ITTF-Präsident Adham Sharara. Wie die Sache ausging, ist leider nicht bekannt.
Namensschild des Schiedsrichtervergleichskampf 2005
Auch 2003 in Paris kam es zu einem unerfreulichen Zwischenfall. Beim Stand von 6:5 im 7. Satz bekam das koreanische Doppel Kim Taek Soo/Oh Sang Eun einen Punkt zugesprochen, den die Hongkong-Chinesen Cheung Yuk/Leung Chu Yun nicht akzeptieren wollten. Die Sache lief dermaßen aus dem Ruder, dass der überambitionierte chinesische Trainer die rote Karte sah und sein Doppel disqualifiziert wurde. Auch einen nachträglichen Protest schmetterte die ITTF ab.
Beim Endspiel im Mannschaftswettbewerb der WM 1989 standen sich Jan-Ove Waldner und der zweifache Weltmeister Jiang Jialiang gegenüber. Weil er den Ball beim Aufschlag unter Tischhöhe hielt, bekam der Chinese einen Punkt abgezogen. Als der Schiedsrichter ihn zum zweiten Mal bestrafte, wurde Jiang sauer. 16 Minuten war das Spiel unterbrochen, der Chinese verlangte nach einem neuen Schiri und bekam ihn. Waldner, dem inzwischen langweilig geworden war, kommentierte die Show auf seine Art: »Gib ihm doch den Punkt, ich schlage ihn sowieso.«
Was er auch tat. Schweden gewann dieses Finale souverän mit 5:0.
Bei den US-Meisterschaften des Jahres 2009 kam es zu einem Skandal, als sämtliche Viertelfinalisten geschlossen die Halle verließen. Ihre Forderung: höhere Preisgelder, sonst wollte man das Turnier nicht fortsetzen. Nur der 15-jahrige Nachwuchsspieler Michael Landers hatte sich dem Boykott nicht angeschlossen. Er wurde kampflos US-amerikanischer Meister.
Spielzeug, 1970er Jahre
1936, WM in Prag:
Der tschechische Spieler Bohumil Vana steht am
Rande einer Niederlage, sein Gegner Zdarski
hat Matchball. In diesem Moment schreitet ein
einheimischer Offizieller ein und provoziert Zdarski
so intensiv, dass er das Spiel noch verliert.
So skandalös der Vorgang, so eigenwillig auch die
Reaktion des damaligen ITTF-Vorsitzenden
Ivor Montagu:
»DAS WAR EIN ABSOLUTER AUSREISSER,
DER VERANTWORTLICHE SOLLTE
AUFGEHÄNGT, ERSÄUFT
UND
GEVIERTEILT WERDEN.«
? Zwei Jahre später verirrte sich jener Bohumil Vana mit dem Bus auf dem Weg von seiner Unterkunft zur Tischtennis-Halle in Wembley. Weil er kein Englisch konnte, sprach er die Menschen lediglich mit dem verzweifelten Ausruf »Ping-Pong?« an. Und schließlich stieß er auf jemanden, der ihn nicht für verrückt hielt, sondern verstand und zur Halle brachte.
Besonders belastet hatte ihn der Vorfall allerdings nicht. Vana wurde Weltmeister.
Während der WM von 1936 hatten Michel Haguenauer (Frankreich) und Marian Goldberger (Rumänien) jeweils zwei Sätze gewonnen. Spieldauer bis zu jenem Zeitpunkt: über sieben Stunden. Die Zuschauer äußerten ihren Unmut, und die Turnierleitung entschied: Der letzte Durchgang darf nicht länger als 15 Minuten dauern. Da stand es aber erst 5:3 für Goldberger, und so einigten sich die Spieler auf eine Entscheidung per Münzwurf. Der Rumäne gewann diesen, war danach aber so entkräftet, dass er im nächsten Spiel ausschied.
Zwischen 1930 und 1950
war der Tischtennissport in der
Sowjetunion verboten. Warum? Weil
er, so sahen es die kommunistischen
Herrscher, eine Gefahr für die Augen
darstelle. Da sieht man
mal wieder, welch ein Unsinn
dabei herauskommt, wenn
die Regierenden zu schnell mit Verboten
wedeln. Der Erlass, beim TT fortan
Schutzbrillen zu tragen, hätte es
schließlich auch getan!
Die erste deutsche TV-Übertragung eines Tischtennisspiels stammt aus dem Jahr 1954, also aus der Ära des Schwarz-Weiß-Fernsehens. Beim Südwestfunk wurde der Länderkampf Deutschland – Schweiz übertragen, der in Baden-Baden stattfand. Die Deutschen gewannen 5:1.
Vier Mal trat der 1956 geborene Chinese GUO YUEHUA bei Weltmeisterschaften an, und vier Mal gelangte er ins Endspiel. Nachdem er 1977 dem Japaner Mitsuru Kohno unterlegen war, hielt ihn zwei Jahre darauf ein Muskelfaserriss vom Triumph ab. 1981 und 1983 jedoch holte sich der konsequente Topspin-Spieler das ersehnte WM-Gold, das er in jenem letztgenannten Jahr zugleich im Mixed und mit der Mannschaft errang.
Sohn eines Lehrers, studierte Guo nach seinem Abschied vom Leistungssport 1983 Pädagogik. Zwischen 1987 und 1993 ließ er sich dann jedoch von der Deutschen Bundesliga reaktivieren und trat für den SSV Reutlingen und später für Hertha BSC an die Platte.
Am 28. Februar 1986 stellten die beiden Briten Desmond Douglas und Allan Cooke einen Weltrekord auf, der für die Ewigkeit gemacht schien. Während der Internationalen Britischen Meisterschaften in Newcastle brachten sie es innerhalb einer Minute auf 170 Ballwechsel
. Das sind fast drei Ballwechsel pro Sekunde, eine geradezu unglaubliche Leistung.
Noch übertroffen wurde sie jedoch am 7. Februar 1993, und zwar wiederum in England. Die beiden Damen Jackie Bellinger und Lisa Lomas trieben die Kugel im gleichen Zeitrahmen noch drei Mal häufiger übers Netz. Ihr Rekord von 173 Ballwechseln
in 60 Sekunden ist bis heute unerreicht.
Die Rateshow Dalli Dalli war ein Straßenfeger der 1970er Jahre. Zwischen 1971 und 1987 wurden insgesamt 153 Folgen ausgestrahlt. Legendär war der Sprung des Moderators Hans Rosenthal, den er regelmäßig mit dem Satz »Das war ... spitze!« verband.
Am 23. Juli 2011 nun versuchte sich Kai Pflaume an einer Neuauflage der Show. Das Rateteam Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht, bekannt durch den Film »Männer«, hatte dabei mit Tischtennisbällen zu kämpfen. Die schwebten in einem Luftstrom, und Lauterbach sollte sie mit dem Mund fangen und – ebenfalls mit dem Mund – an Ochsenknecht weitergeben. Lauterbach stellte sich bei dem Spiel jedoch so ungeschickt an, dass der Moderator in einen minutenlangen Lachanfall ausbrach.
In der Sendung vom 19. März 2005 wettete Dr. Thilo Tübner, er könne in zwei Minuten 100 Bälle gegen eine Wand spucken und mit dem Mund wieder auffangen.
Ursprünglich hatte er die Spielerei erfunden, als sein kleiner Sohn sich wehgetan hatte. Das Ablenkmanöver gegen den Schmerz war so erfolgreich, dass auch der ältere Sohn in den Wettbewerb einstieg. Seine Frau hingegen, so erzählte Tübner später, sei anfangs gar nicht begeistert gewesen, als er mit seinem Stunt zu »Wetten, dass..?« wollte. Immerhin arbeitet der Mann tagsüber als seriöser Mediziner. Aber Thilo blieb stur. Ziemlich konstant seine Zwischenzeiten: Nach 30 Sekunden 28 Bälle, nach 60 58. Nach anderthalb Minuten hatte er 90 ausgespien und eingefangen, und bereits zehn Sekunden vor dem Limit war das Spiel gewonnen. Damit begeisterte der Doktor nicht nur seine Wettpatin Cate Blanchett, sondern auch das Publikum. Der Tischtennisbälle-Spucker wurde Wettkönig.
Jubiläumswimpel
Die Hoch-Zeit des DDR-DAMEN-TISCHTENNIS wird gekrönt, als die BSG Außenhandel Berlin 1968 den Europapokal der Landesmeister holt. Die Aufstellung damals: Doris Hovestädt, Gabriele Geißler und Marina Nylhof. Im Folgejahr verteidigt der Klub seinen Titel sogar.
Die Sportwelt der DDR war geprägt von