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Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen: Für eine Zukunft des Jetzt
Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen: Für eine Zukunft des Jetzt
Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen: Für eine Zukunft des Jetzt
eBook163 Seiten1 Stunde

Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen: Für eine Zukunft des Jetzt

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Über dieses E-Book

Liebe Leser/innen und Mitstreiter/innen,

eines Tages kam mir der Wunsch, etwas zu machen, das bleibt. Das tue ich hiermit; ich bin Pfadfinder und schütze die Umwelt und die Menschlichkeit, das Zueinander zu Jetzt von Mensch zu Mensch. Hier liegt eine Sammlung von Poeten vor, die sich mir anschlossen und um für einen Erlös für Ein Herz für Kinder künstlerisch tätig zu werden und zu schreiben! Man ist dem Ruf des Herzens gefolgt!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Nov. 2019
ISBN9783750463608
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    Buchvorschau

    Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen - Books on Demand

    Liebe Leser/innen und Mitstreiter/innen,

    eines Tages kam mir der Wunsch, etwas zu machen, das bleibt. Das tue ich hiermit; ich bin Pfadfinder und schütze die Umwelt und die Menschlichkeit, das Zueinander zu Jetzt von Mensch zu Mensch. Hier liegt eine Sammlung von Poeten vor, die sich mir anschlossen und für einen Erlös für „Ein Herz für Kinder" künstlerisch tätig zu werden und zu schreiben! Man ist dem Ruf des Herzens gefolgt!

    So lasst mich euch danken, dass Ihr helft und gut seid, für die, die Hilfe brauchen!

    Um mit den Worten Baden Powells zu sagen:

    „Versucht, diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt"

    Somit schließe ich meine Ausführungen. Bleibt wachsam und achtet eure Mitmenschen im Jetzt, sowie in der Zukunft.

    Euer

    Uwe Kraus

    Inhaltsverzeichnis

    *Die Zeitmaschine*

    Sommerblues

    Die Ringe

    Storch

    *Der liebe Frosch*

    Das Lachen dieser Welt

    Leben im Jetzt

    Glutwelle

    Sicher?

    Ungewissheit des Morgen (biografisch)

    Dunkelsommer

    Elfchen mit Yves (Kinderelfchen)

    Träume

    Rettet die Welt.

    Sehnsucht

    Rum is rum!

    Schau in den Spiegel

    Der Berg (Teil 1)

    Der Pfad (Teil 2)

    Wir haben…

    Ach, hörten es doch alle,

    Statt zu lernen

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Kapitel Drei

    Kapitel Vier

    Wohin die Menschheit wohl marschiert?

    Die Welt

    Tears of the clown – Versuch eines öffentlichen Tagebuchs

    Wie Wasser bin ich für dich,

    So sehr...

    Zeit aufzustehen

    „Kindheit"

    Das Gastland

    Geborenes

    Was ist ein Anagramm?

    Wer bin ich?

    Anagramm zu „Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen"

    Gestohlene Kindheit

    Nahende Veränderung

    Lebensmagie

    Trolleybus

    Matsch, Matsch, Matsch,

    Drei Texte von Silvia Meck:

    Befreit - Gefangen von 2004

    Unterm Blaubeerhimmel

    Du

    Rezept: Ungewisser Zukunftsauflauf

    Der Pausenhof

    Die Geschichte vom kleinen Kater Heinz

    Moses und Buddha der Tiere

    Leeres Insektenhotel

    Ein Spaziergang

    Paradiesgedanken

    Ungewisse Zukunft / Wagnis des Morgen

    *Die Zeitmaschine*

    Auch wenn manch einer drüber lacht,

    hat jeder schon mal dran gedacht,

    dass es toll wär und ganz nett,

    wenn man ‘ne Zeitmaschine hätt.

    Ich könnte manches neu beginnen;

    die Zeit könnt durch die Finger rinnen,

    und wenn's vorbei, es wär egal,

    ich mach es eben noch einmal!

    Würde kaschieren, was geschah,

    und Dinge, die nicht wunderbar

    und optimal gelaufen sind,

    einfach ändern ganz geschwind.

    In der guten alten Zeit,

    Dinge, die man heut bereut

    anders machen, korrigieren,

    und gar Peinliches kaschieren.

    Mit der Erfahrung, die man hat,

    würde man doch sicher glatt

    einiges ganz anders machen

    und vermeiden manche Sachen.

    Vieles nicht sagen, was gesagt,

    und öfter einmal nachgefragt.

    Müsste kaum etwas bereuen,

    könnte mich am Leben freuen.

    Doch ist das gut? Denn ich wär

    sicher nicht derselbe mehr

    ohne die gemachten Fehler!

    Säße zwar am vollen Teller,

    dennoch würd es mir nicht schmecken,

    müsst ich nie die Wunden lecken,

    und es ehrlich mir verdienen,

    dass es läuft auf graden Schienen.

    Vielleicht ist es gar nicht schlecht,

    hat man nicht immer vorher Recht.

    Und nicht die Konsequenzen kennt,

    die Veränderung bringen könnt.

    Aus Misserfolg entsteht oft Kraft

    mit der man vieles besser schafft.

    Denn ohne Fehler zu begehen,

    bleibst am selben Level stehen!

    Was würde uns das Leben lehren,

    könnten wir untern Teppich kehren

    alles, was so schief gegangen,

    in so vielerlei Belangen?

    In der Freundschaft und der Liebe

    setzt es zuweilen eben Hiebe,

    die zwar wehtun, doch auch heilen,

    hängt man einmal in den Seilen.

    Man kann nichts ändern, was geschehen,

    nur versuchen, zu verstehen,

    dass kein Unglück sinnlos ist,

    welches besser man vergisst.

    Zumindest es noch dann und wann

    als schlechtes Beispiel dienen kann.

    So ist ein „Was wäre, wenn?"

    nichts wert, wenn ich die Wahrheit kenn.

    Und die ist, dass ich nichts weiß!

    Spekuliert man drüber noch so heiss,

    es ist, wie’s ist, nicht änderbar,

    steht nun mal fest, soviel ist klar.

    Zeitmaschinen gibt es nicht,

    mit denen ich die Zukunft richt

    Wenn doch, mach ich mir keine Sorgen,

    Hol mir die Lottozahlen von morgen!

    © DerPoet 04/19

    © Malgorzata Rosenblatt

    © Nina Krauß

    Sommerblues

    1. Mit den Knien im Wellentief,

    Sandgeprassel im Gesicht,

    schäumend peitscht die See den Strand,

    Gischt und Schaum zum Meeresrand ...

    2. Die Menschen springen in die Wogen,

    glücklich die Gesichter lachen,

    nichts scheint Lebenslust zu plagen,

    die Nachtgedanken, sich vertagen.

    3. Dunkle Wolken ziehen weiter,

    am Firmament die Sonne strahlt,

    der Himmel scheint heut blau und heiter,

    laut der Wellen Echo hallt.

    4. Drachen fliegen, Surfer steigen,

    aus den Fluten in die Luft.

    Herzen schlagen, Lungen atmen,

    salzig reinen Meeresduft.

    5. Friedlich wandern manche Menschen,

    redend oder schweigen still,

    Kinder strahlen um die Wette,

    jeder macht das, was er will.

    6. Es scheint, als wollten sie der Welt heut sagen,

    sie ist kein Ort für Schmerz und Dramen,

    Waffen müsst ihr auch nicht tragen,

    Ich gewiss würd´ s nicht beklagen.

    7. Gebärt das Leben, lasst euch führen,

    von der Unschuld unserer Kinder,

    die noch ungeboren warten,

    auf ein Leben ohne Winter.

    8. Was immer für Probleme sind,

    man kann sie lösen, ganz bestimmt,

    wenn wir einander hören würden

    und jeder ein Stück Welt bestimmt.

    © Kerstin Kant, Nordwijk aan Zee/ NL, 9.08.2014

    (geschrieben auf der Rückfahrt im Bus,

    nach einem wunderbaren friedlichen Tag am Strand)

    Die Ringe

    Fügen

    Sich

    Sie ergeben

    Die Kette

    Des Lebens.

    Es jauchzt und trauert.

    Es weint und heilt.

    All das heißt Leben.

    Gemeinsam oder allein.

    Im Verband, verbunden oder un

    Gebunden.

    So.

    © Florian B.

    Storch

    Als endlich

    Die Rose

    Erblühte,

    Ihren Duft zu

    Verstrahlen

    Erhob sich der

    Storch aus Ostwest

    In die Lüfte, die

    Rochen wie

    Einstmals und seit ewige Zeiten.

    Er fliegt durch die Weiten

    über dem Horizont,

    In Himmelblau eingetaucht.

    So weißrosarotschwarz die

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