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Ein Baby von ihrem Besten Freund: Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte: Ein Baby vom Milliardär, #1
Ein Baby von ihrem Besten Freund: Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte: Ein Baby vom Milliardär, #1
Ein Baby von ihrem Besten Freund: Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte: Ein Baby vom Milliardär, #1
eBook75 Seiten58 Minuten

Ein Baby von ihrem Besten Freund: Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte: Ein Baby vom Milliardär, #1

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Über dieses E-Book

Er ist ein leichtfertiger Milliardär, der bis zum Hals in Schwierigkeiten steckt. Sie ist ein Kontrollfreak und möchte eine Familie gründen. Zwischen ihnen liegen Welten, aber können sie sich dennoch gegenseitig retten?

Maeve Lowe hat alles unter Kontrolle. Sie betreibt eine Kindertagesstätte für übernatürliche Kleinkinder, aber etwas fehlt ihr noch zu ihrem Glück. Dann wird sie von ihrem besten Freund und ihrer heimlichen Liebe, Logan, schwanger, und ist überglücklich. Doch dann bringen Logans Geschäfte sie alle in Gefahr. Wird sie es schaffen, das gemeinsame Baby zu schützen?

Logan Stubbs weiß, dass er alles hat. Er sieht nicht nur unglaublich gut aus, er ist auch reich und nichts könnte ihm im Weg stehen. Als er herausfindet, dass er Vater wird, bemüht er sich, ein besserer, verantwortungsbewusster Mann zu sein und nimmt nun auch seine Aufgabe in der Firma seines Vaters ernst. Doch je mehr Logan über die Geschäfte herausfindet, desto mehr bringt er sich in eine dunkle, gefährliche Lage. Wird er vor der Verantwortung davonlaufen oder wird er für die kämpfen, die er liebt?

Ein Baby von ihrem besten Freund ist eine kurze Liebesgeschichte mit übernatürlichen Wesen. Wenn Sie witzige Neckereien, leidenschaftliche Liebe und kleinwüchsige Bösewichte mögen, dann werden Sie den ersten Band der brennendheißen Serie Ein Baby vom Milliardär lieben.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. Juni 2018
ISBN9781386518693
Ein Baby von ihrem Besten Freund: Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte: Ein Baby vom Milliardär, #1
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: [email protected] Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Ein Baby von ihrem Besten Freund - AJ Tipton

    Ein Baby von ihrem Besten Freund

    Ein Baby von ihrem Besten Freund

    Eine Bärenwandler-Liebesgeschichte

    AJ Tipton

    Übersetzt von

    Birga Weisert

    Copyright © AJ Tipton 2018 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei [email protected] angefragt werden.

    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch BigStock.com, Morgue Files, Flickr.com, und Upsplash.com.

    Im Spielzimmer von Dauntless Daycare herrschte totales Chaos, aber die Besitzerin, Maeve Lowe, hätte nicht glücklicher sein können. Drachen im Kleinkindalter sausten durch die Luft und ein kleines Elfenmädchen ließ bunte Blumen aus dem Teppich wachsen. Die Yeti-Kinder hatten einen ziemlich beeindruckenden Zopfzug auf die Beine gestellt und einige drei- und vierjährige Hexchen ließen Holzklötzchen durch die Luft schweben, um ein Schloss zu bauen.

    Brauchst du vielleicht Hilfe?, rief Angela Wright über den Lärm hinweg. Die kurvige, brünette Bärenwandlerin duckte sich vor einem tieffliegenden Drachenkind, das über den winzigen Kinderstuhl, in dem sie saß, hinwegsegelte.

    Ich schaffe das schon. Maeve lächelte sie über den buntstiftbeschmierten Tisch hinweg an. Sie zog ihr kurzes, blondes Haar zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen und streckte ihre rundlichen Arme. Ich habe dir doch versprochen, dass ich dich irgendwo nett zum Essen einlade, und was könnte netter sein als das hier? Sie wedelte übermütig mit einem matschigen Erdnussbutter-Marmelade-Sandwich vor der Nase ihrer Freundin herum.

    Dauntless Daycare war nur ein kleiner Laden in einer Einkaufsstraße. An heißen Tagen war seine Vergangenheit als chinesisches Restaurant nicht zu verleugnen, wenn der ganze Laden nach süßsaurem Hühnchen roch. Aber das machte Maeve gar nichts aus. Der Laden gehörte ihr. Er war 100 m2 groß und enthielt sorgsam angeordnete Bücherregale, Schlafmatten und Spielzeugkisten, welche die Kinder täglich in ein irres Chaos verwandelten.

    "Ich liebe diese Haute Cuisine, aber es ist ziemlich klar, dass du keine Zeit für eine Pause hast. Was hältst du davon, wenn wir unser Mittagessen verschieben und ich darauf achte, dass die Kinder in dieser Hälfte des Raums – Angela deutete mit der Hand nach rechts — sich nicht umbringen, während du auf die andere Seite aufpasst." Sie zeigte nach links, wo ein Miniyeti die Wand hochkletterte und kleine Klauenspuren in der Tapete hinterließ.

    Kommt nicht in Frage. Ich habe alles unter Kontrolle. Maeve krempelte sich die Ärmel hoch. Heute war seit Monaten der geschäftigste Tag in der Tagesstätte für übernatürliche Wesen. Acht übernatürliche Kleinkinder — mehr als doppelt so viele wie sonst — waren ohne Vorankündigung von ihren Eltern gebracht worden. Damit lag sie gerade unter der Grenze; ein Kind mehr und sie musste eine zusätzliche Hilfe einstellen. Aber Maeve wollte niemanden abweisen, und war bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen.

    Sie atmete einmal tief ein und aus und griff dann energisch durch. Okay, meine lieben kleinen Drachen, genug geflogen. Verwandelt euch bitte zurück, dann können wir alle zusammen eine Geschichte lesen. Sie klatschte laut in die Hände, so dass die Kinder einen Moment lang stillstanden. Wenn jeder sein Spielzeug aufräumt, bevor der große Zeiger die Zwölf erreicht – sie zeigte auf die große Wanduhr, wo der Zeiger noch ganze vier Minuten von der Zwölf entfernt war — dann können wir es noch schaffen, alle eure Lieblingsgeschichten vor dem Mittagsschlaf zu lesen. Die Seiten des Buches Der große Bär in der kleinen Stadt waren schon ganz dünn und abgenutzt und Maeve hatte gründlich die Nase voll von der Geschichte, aber die Kinder liebten sie. Dieses Buch war Maeves Trumpfkarte und sie hatte keine Hemmungen, sie auszuspielen.

    Ein kleiner Gepardenwandler flitzte durch den Raum und sammelte Spielzeugklötzchen mit dem Mäulchen auf, ungeachtet der spitzen Zahnspuren und des Sabbers, die er darauf hinterließ. Die Yetis erschufen kleine Portale, durch die sie Spielzeuge zurück auf ihre Regale schickten. Die anderen Kinder rannten einfach durcheinander, zu aufgeregt, um zu merken, dass sie alle Zeit der Welt zum Aufräumen hatten.

    Genau diese Art Trubel hatte sich Maeve vorgestellt, als sie vor fünf Jahren ihr Geschäft gegründet hatte. Schon als kleines Kind, als sie selbst in einer Tagesstätte war, hatte sie sich immer um andere Kinder gekümmert und darauf geachtet, dass alle schön spielten und miteinander teilten. Ihre kleine Kindertagesstätte bedeutete ihr viel und Maeve hatte ihr Herzblut in jeden Zentimeter davon gesteckt. Sie hatte jeden Pfennig, den sie hatte, zusammengekratzt, um Dauntless Daycare zu eröffnen, hatte Wochen

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