Loverboys Quickie 02: Wilder Ritt im Internat: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs
Von Phil Adamson
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Buchvorschau
Loverboys Quickie 02 - Phil Adamson
Impressum
Ich erkannte, dass Ronny hereinkam, und war erleichtert. Das war mir allemal lieber, als wenn der dicke Harald sich wieder über mich hermachen würde. Die beiden sprachen sich immer ab. Ronny hatte einen Riesenschwanz und war manchmal ganz schön wild, ich spürte meinen Arsch danach oft noch tagelang. Aber zumindest bekam ich noch Luft, wenn er auf mir lag und pumpte. Außerdem hatte Ronny echt schöne dunkle Augen und niedliche schwarze Locken. Obwohl ich jetzt schon zu den Älteren gehörte – hey, in weniger als zehn Monaten wurde ich achtzehn! –, musste ich meine Kiste noch oft hinhalten, nicht nur nachts. Ein paar von den Jungs waren hängengeblieben und mit neunzehn, zwanzig immer noch hier im Schulgefängnis, das sich hochtrabend PARKSCHULE GRAF HOHENFELS nannte.
Ich war wohl ein ganz hübscher Bengel, und sie waren stärker als ich. Obwohl ich seit meinem Eintritt ins Internat Sex mit anderen Jungs hatte, wusste ich nicht, ob ich wirklich schwul war. Ich machte mir nicht mal Gedanken darum. Wir hatten Sex an allen möglichen Orten und bei allen möglichen Gelegenheiten, es war wie bei gelangweilten Tieren im Zoo, die dauernd an sich rummachen, nur machten wir aneinander herum. Ich will nicht sagen, dass es mir keinen Spaß machte, aber ich wusste, dass es da noch mehr gab als dieses verdruckste Fummeln und Ficken unter der Bettdecke oder im Heizungskeller. Ich sehnte mich nach hemmungsloser Lust, vor allem aber sehnte ich mich nach Freiheit.
Auch jetzt, als Ronny sich neben mein Bett stellte und im halbdunklen Zimmer seinen Riemen vor meinem Gesicht baumeln ließ, nervte mich der Gedanke, dass die anderen – wir waren zu viert im Zimmer – jeden Mucks mitbekommen würden. Sie sahen zwar nicht viel, aber sie konnten sich vorstellen, was passierte, schließlich hatten sie es oft genug miterlebt. Genau wie ich ein deutliches Bild von Ronnys Schwanz vor Augen hatte. Im Moment hing er senkrecht zwischen den kräftigen Schenkeln, aber wenn er steif war, richtig hart, bog er sich leicht nach links. Der Schaft war an der Wurzel etwas dicker, und eine Ader lief an der rechten Seite entlang und drehte kurz vor der Eichel nach unten ab. Die Eichel selbst war ein dicker, wulstiger Pilz mit einem Schlitz in der Mitte, in den man die Zungenspitze locker hineinbohren konnte. Das machte Ronny ziemlich an. Ich fasste nach dem Hengstschlauch und staunte über die Hitze, die von dem Teil ausging. Ronny war ganz schön geladen! Nur ein, zwei Schlecker über das empfindliche Bändchen, und das ganze Ding richtete sich auf wie ein Hebekran. So geräuschlos wie möglich nuckelte ich an seiner Nille. Ich spürte die Schwellkörper pumpen. Dabei wurde ich selbst geil, rutschte mit dem Kopf über die Bettkante hinunter, um Ronny einen besseren Zugang zu meinem Rachen zu gewähren. Der große Kerl ging ein bisschen in die Knie und schob seinen harten Kolben langsam an meinem Gaumen entlang in meine geübte Kehle. Dann fickte er in den geschmeidigen Schlund, während ich entspannt durch die Nase atmete. In dieser Lage konnte ich Schwänze wirklich prima aufnehmen, das war eine Spezialität von mir, wenn ich das mal so sagen darf. Sogar Ronny konnte sein Mörderteil fast bis zum Anschlag in mich hineinstoßen. Sein dicker Sack klatschte dabei im Rhythmus an meine Nase.
Ich wichste meinen Schwanz und versuchte, eine meiner Sexfantasien heraufzubeschwören. Ich war mit einem Indio allein in einem Lager mitten im Regenwald, und wir machten alles, worauf wir Lust hatten. Nein, ich war mit meinem Lieblingshelden, einem blonden Cowboy auf unserer Ranch, weit weg irgendwo in Texas, und niemand