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Kenia

Aus Wikipedia
Jamhuri ya Kenya (Swahili)
Republic of Kenya (englisch)
Republik Kenia
Flagge Kenias
Flagge Kenias
Wappen Kenias
Wappen Kenias
Flagge Wappen
Woispruch: Harambee
(Kiswahili, „Lasst uns zusammenarbeiten“)
Amtssprache Swahili und Englisch
Hauptstadt Nairobi
Staats- und Regierungsform presidentielle Republik
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef President William Ruto
Fläche 580.367[1] km²
Einwohnerzahl 47.564.296 (Volkszählung 2019)[2]
Bevölkerungsdichte 82[2] Einwohner pro km²
Bevölkerungs­entwicklung + 2,2 % (Schätzung für das Jahr 2021)[3]
Bruttoinlandsprodukt
  • Total (nominal)
  • Total (Kaufkraftparität (KKP))
  • BIP/Einw. (nom.)
  • BIP/Einw. (KKP)
2020[4]
  • 101 Milliarden USD (63.)
  • 246 Milliarden USD (63.)
  • 2.080 USD (144.)
  • 5.055 USD (146.)
Index der menschlichen Entwicklung 0,575 (152.) (2021) [5]
Währung Kenia-Schilling (KES)
Unabhängigkeit 12. Dezember 1963
(vom Vereinigten Königreich)
National­hymne Ee Mungu Nguvu Yetu
Zeitzone UTC+3
Kfz-Kennzeichen EAK
ISO 3166 KE, KEN, 404
Internet-TLD .ke
Telefonvorwahl +254
ÄgyptenTunesienLibyenAlgerienMarokkoMauretanienSenegalGambiaGuinea-BissauGuineaSierra LeoneLiberiaElfenbeinküsteGhanaTogoBeninNigeriaÄquatorialguineaKamerunGabunRepublik KongoAngolaDemokratische Republik KongoNamibiaSüdafrikaLesothoSwasilandMosambikTansaniaKeniaSomaliaDschibutiEritreaSudanRuandaUgandaBurundiSambiaMalawiSimbabweBotswanaÄthiopienSüdsudanZentralafrikanische RepublikTschadNigerMaliBurkina FasoJemenOmanVereinigte Arabische EmirateSaudi-ArabienIrakIranKuwaitKatarBahrainIsraelSyrienLibanonJordanienZypernTürkeiAfghanistanTurkmenistanPakistanGriechenlandItalienMaltaFrankreichPortugalMadeiraSpanienKanarenKap VerdeMauritiusRéunionMayotteKomorenSeychellenÎles ÉparsesMadagaskarSão Tomé und PríncipeSri LankaIndienIndonesienBangladeschVolksrepublik ChinaNepalBhutanMyanmarAntarktikaSüdgeorgien (Vereinigtes Königreich)ParaguayUruguayArgentinienBolivienBrasilienFrankreich (Französisch-Guayana)SurinameGuyanaKolumbienKanadaDänemark (Grönland)IslandMongoleiNorwegenSchwedenFinnlandIrlandVereinigtes KönigreichNiederlandeBarbadosBelgienDänemarkSchweizÖsterreichDeutschlandSlowenienKroatienTschechische RepublikSlowakeiUngarnPolenRusslandLitauenLettlandEstlandWeißrusslandMoldawienUkraineMazedonienAlbanienMontenegroBosnien und HerzegowinaSerbienBulgarienRumänienGeorgienAserbaidschanArmenienKasachstanUsbekistanTadschikistanKirgisistanRussland
A politische Koatn vo Kenja.
A topografischa Koatn vo Kenja.
A Satelitnbild vo Kenja.

Kenja, amtle. engl. Republic of Kenya, swahil. Jamhuri ya Kenya, is a Land z Oustafrika. Mid 580,367 km² is Kenja unta de am mejran groussfleching Lenda af Plotz 48. Midrana Bvelkaring vo mejra wej 47,6 millionna Leit in n 2019a Zensus[6] is s unta dej am mejran bvelkatn Stootn af Plotz 29.[7] D Haptstod u grejssta Metropoln vo Kenja is Nairobi, dawall d eltast u d ejascht Haptstod dej am mearnata Stod Mombasa is. Kisumu City is d drittgrejssta Stod un a Inlandhafn õn n Viktoria-Sej. Weitane gwichtinga Zentren han d Stedt Nakuru un Eldoret. 2020 is Kenja dej drittgrejssta Wiatschaft in n subsaharischn Afrika nouch Nigeria u Sidafrika gwen.[8] Kenja stousst af n Noadwestn min Sidsudan, af n Noadn mid Ethiopia, af n Oustn mid Somalia, af n Westn mid Uganda, af n Sidn mid Tansania un af Sidoustn min Indischn Ozean zamm.

Nou archaeologischa Datiringa hom kuschitische Velkln in Tejffland vo Kenja zwischn 3200 u 1300 v. Kr. schou gsidlt. D Nilotisch-rednatn Hirtn (Vuafouan vo de heiting nilotisch-sproching Velkln z Kenja) hom wuhl umma 500 v.Chr. õghebt vo da Region, d wou heit zen Sidsudan ghejad, af Kenja hinte zen zejng.[9] Eiropejscha Leit hom s umma 1500 duach s Portugisischn Reich kenna gliant, aa wenn d echta Kolonjalesazjon vo Kenja ejascht in n 19. Jh. min Asgej u Darappn vo d Fleckaln in n Inland õgfangt houd. Es heitinga oda modeana Kenja is virakumma von an Protektorat, es wou 1895 von n Britischn Empire gschaffn u 1920 za Koloni Kenja woan is. Vill Dispuutt zwischn en Vaoanigtn Kinereich u da Koloni hom za Mau Mau Revulozion gfejad, dej wou 1952 õgfangt houd, u za Unohangekaitsdaklering vo 1963. Nou da Unohangekait is Kenja a Midglid von n Commonwealth of Nations blim. A neia Vafassing is 2010 õgnumma woan u houd de Unohangekaitsvafossing vo 1963 weggschupft.

Kenja is a presidenzjella representatifa demokratischa Repablik, i da wou gwählta Stootsleit d Bvelkaring vatretn u da President es hejchst Vejchall von n Stoot u da Reḡiring is.[10] Es Land is midunta a Midglid vo d Vaointn Naziona, von n Commonwealth of Nations, vo da Weltbank, von n Intanazionaln Weringsfõ, von n Gmoisama Moakt vo Oust- u Sidafrika u von n Intanazionaln Strouffgrichtshuaf Mid a Bruttonazionaleikummal vo 1460,[11] hod Kenja a Gwiatschaftal midran untre-mittanen Eikumma. D Wiatschaft vo Kenja is doudamid mid dej am stiakana z ganz Oust- u Zentrolafrika.[12][13] Da Ackabau oda d Feldawiatschsft is da zwoatgrejssta Sektor: Thee u Kåfee san schou lenga bouas Gerschtl oda "cash crops", dawal Bloumma fia n Export awl mejra õpflanzt wean. Dej Dejnstloastingsindestri is aa a groussa Wiatschaftsfaktoa, bsundas in n Tourismus. Kenja is a Mitglid i da Oustafrikanischn Wiatschaftsgmoischaft, aa wenn a intanazionale Hannlsorganisazione es zen Grejssann Hiarl vo Afrika rechna.[14] Gfulgt vo da EU is Afrika en Stoot Kenja sa grejssta Exportmoakt.[15]

  1. CIA World Factbook: Kenya 14. Mai 2015 (englisch)
  2. 2,0 2,1  2019 Kenya Population and Housing Census Volume I: Population by County and Sub-County. Kenya National Bureau of Statistics, Nairobi 2019, ISBN 978-9966-10-209-6 (https://www.knbs.or.ke/?wpdmpro=2019-kenya-population-and-housing-census-volume-i-population-by-county-and-sub-county#).
  3. Population growth (annual %). In: World Economic Outlook Database. World Bank, 2020, abgerufen am 13. Juli 2021 (englisch).
  4. World Economic Outlook Database April 2022. In: World Economic Outlook Database. Internationaler Währungsfonds, 2022, abgerufen am 10. Oktober 2022 (englisch).
  5.  Table: Human Development Index and its components. In: Human Development Report 2021/2022. United Nations Development Programme, New York 2022, ISBN 978-92-1-001640-7, S. 274 (https://hdr.undp.org/system/files/documents/global-report-document/hdr2021-22pdf_1.pdf#page=286).
  6. https://kenya.opendataforafrica.org/msdpnbc/2019-kenya-population-and-housing-census-population-by-county-and-sub-county?county=1001880-limuru Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 16. Aprü 2021 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kenya.opendataforafrica.org
  7. "2019 Kenya Population and Housing Census Results". Kenya National Bureau of Statistics, 4. Nov. 2019.
  8. Standard Reporter: Kenya now third-largest economy in sub-Saharan Africa (en)
  9. Ehret, C: Culture History in the Southern Sudan, J. Mack, P. Robertshaw, Eds., British Institute in Eastern Africa, Nairobi 1983, S. 19–48, ISBN 1-872566-04-9.
  10. Victorian Electronic Democracy - Final Report - Table of ContentsVictorian Electronic Democracy - Final Report - Glossary. 13 December 2007.
  11. GNI per capita, Atlas method (current US$) | Data.
  12. Ethiopia GDP purchasing power 2010: 86 billion. Imf.org. 14 September 2006.
  13. Kenya GDP purchasing power 2010: 66 Billion. Imf.org. 14 September 2006.
  14. Maxwell, Daniel, and Ben Watkins. "Humanitarian information systems and emergencies in the Greater Horn of Africa: logical components and logical linkages." Disasters 27.1 (2003): 72-90.
  15. The African Lions: Kenya country case study. May 2016.
  • Ludeki Chweya, John Kithome Tuta u S. Kichamu Akivaga: Control of Corruption in Kenya: Legal-political Dimensions, The University of Michigan, 2005, ISBN 978-9966-915-55-9.
  • Charles Hornsby: Kenya: A History Since Independence, I.B. Tauris, New York City 2012, ISBN 978-1-78076-501-3.
 Commons: Kenia – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien