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Bareid

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Bayreith)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Bareid
Bayreuth

Wappn vo Bareid Bayreuth
Bareid Bayreuth
Deitschlandkartn, Position vo Bareid Bayreuth heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obafrankn
Koordinatn: Koordinaten: 49° 57′ N, 11° 35′ O 49° 57′ N, 11° 35′ O
Hechn: 340 m ü. NN
Flächn: 66,93 km²
Eihwohna: 74.657 (31. Dez.. 2018)
Dichtn: 1115 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi n: 95444, 95445, 95447, 95448
Vorwoi: na 0921, 09201, 09209
Kfz-Kennzeichn: BT
Gmoaschlissl: 09 4 62 000
Stodgliedarung: 74 Ortstei
Adress vo da
Stodvawoitung
:
Luitpoldplatz 13
95444 Bayreuth
Hoamseitn:
Politik
Obaburgamoastarin: Brigitte Merk-Erbe (Bareida Gmoaschoft (BG))
Brigitte Merk-Erbe
Bareida Moaktplotz

Bareid (amtle: Bayreuth) is a kroasfreie Stod im bayerischn Regiarungsbeziak Obafrankn. De Stod is Siez vo da Regiarung vo Obafrankn, van Beziak Obafrankn und van Landrodsamt Bareid. Wejdbriahmd is Bareid duach de Bareida Festspui, de wo olle Joar im Bareida Festspuihaus af'm Greanan Higl stottfindn .

Da Rode Moa z Bareid

Geografische Log

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Bareid liegd om Roudn Moa, am sidlichn vo de zwoa Quejfliss van Moa, zwischn am Fichtlgebiag und da Frenkischn Schweiz.

Stodgliedarung

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As Stodgebiet vo Bareid is in 39 Distrikte gliedad:

  • 01: Westliche Innenstod
  • 02: Estliche Innenstod/Obare Röth
  • 03: Cosima-Wagner-Stroß/ Niambeaga Stroß/Universitetsstroß
  • 04: Sidestliche Innenstod
  • 05: Sidwestliche Innenstod
  • 06: Birken
  • 07: Justus-Liebig-Stroß/Quejhäf/Rückertweg
  • 08: Leuschnerstroß/Ludwig-Thoma-Stroß
  • 09: Saas
  • 10: Bismarckstroß/Friedrichstroß/Moritzhöfn
  • 11: Freiheitsplotz/Molaviadl
  • 12. Erlanga Stroß/Woifsgossn
  • 13: Jakobshof
  • 14: Hetzennest/Braunhof/Fantaisiestroß
  • 15: Meyernbeag
  • 16: Neadlicha Roada Higl
  • 17: Greana Higl/Wendlhöfn
  • 18: Kreiz
  • 19: Herzoghäh/Om Bauhof
  • 20: Neadliche Innenstod
  • 21: Carl-Schüller-Stroß/Biargareutha Stroß/Gutenbeagstroß
  • 22: Gortnstod
  • 23: Biargareuth/Gravnreuthastroß
  • 24: St. Georgen/Greana Baam/Buag
  • 25: Estliche Hammerstott
  • 26: Westliche Hammerstott
  • 27: Bernecka Stroß/Insl/Riedlsbeag
  • 28: Industriegebiete St. Georgen
  • 29: St. Johannis
  • 30: Neie Hoamat
  • 31: Obakonnersreuth
  • 32: Laineck
  • 33: Westlicha Rouda Higl
  • 34: Eubena Stroß/Furtwänglastroß
  • 35: Seulbitz
  • 36: Aichig/Grunau
  • 37: Thiergoartn/Destuben
  • 38: Obapreuschwitz
  • 39: Woifsboch
Bareid uma 1900

Bareid is 1194 ois Baierrute in a Uakunde van Bischof Otto II. vo Bambeag easchtmois eawehnd worn. De Süüm -rute is vamuatli ois Rodung zu deitn, weahnd Baier- af Zuawondara aus'm bairischn Siedlungsraum vaweisd. Scho friaha uakundli eawehnd san de eihgmoandn Ortschoftn Seulbitz (1035 ois salischs Kenigsguad Silewize in a Uakunde van Koasa Konrad II.) und St. Johannis (1149 ois Altenntrebgast). Weahnd Bareid voahea (1199) ois villa (Doaf) bezeichnd worn is, eascheind im Joar 1231 in a Uakunde zan easchtn Moi da Begriff civitas (Stod). Ma ko oiso onehma, doss Bareid in de Joar zwischn 1200 und 1230 as Stodrecht valiehn kriagd hod. Stodherrn woan bis 1248 de Grafn vo Andechs-Meranien. Noch dene eanam Aussterm iwanehma 1260 de Buaggrafn vo Niambeag aus'm Gschlecht vo de Hohenzollern as Eabe. Znexd woa owa de Plassnbuag in Kuimboch Residenz und Zentrum van Land. De Stod entwickld se dohea nua longsom und woa oiwei wieda vo Katastrophn betroffn. Owa scho 1361 eateid Koasa Karl IV. am Buaggrafn Friedrich V. fia de Städt: Bareid und Kuimboch as Münzrecht. 1421 eascheint Bareid easchtmois af ana Londkoatn. Im Feba 1430 vawiasdn de Hussitn Bareid, as Rodhaus und de Kiachn brenna nieda. Matthäus Merian bschreibd's Gschehn im Joar 1642 foigndamoßn: „Umbs Jahr 1430 ham de Hussiten aus Boheimb / Culmbach und Barreut angesteckt / und grosse Grausambkeit / Wia de wilden Tda / an dem gemeinen Pöbel / und an vornehma Leit vaübt. / De Geistlichen / Mönche und Nonen leng sie entweder auf des Feia / oda führeten sie auff des gestandene Eyß da Wassa und Flüsse / (in Francken und Bayren) begossen sie mit kaltem Wassa / und bringan sie solcher Gestalt erbärmlich umb / Wia Boreck in da Böhmischen Chronic pag. 450 berichtet.“ (Quelle: Frühwald (Hg.): Fränkische Städte und Burgen um 1650 noch Texten und Stichen vo Merian, Sennfejd 1991.)

Scho 1528 (oiso weniga wia zehn Joar noch'm Ofong vo da Reformazion) schliassn se de Landesherrn vo de fränkischn markgräflichn Gebiete am lutherischn Glaam o. Im Joar 1605 vanichdd a groußa Stodbrond 137 vo 251 Haisa. 1620 is de Pest do, 1621 foigt a weidana groußa Stodbrand. Aa im Dreißgjaarign Kriag hod de Stod schwaa z leidn ghod.

A Wendepunkt in da Stodhistorie wor de Valegung vo da Residenz vo da Plassenburg obahoib vo Kulmbach noch Bareid im Joar 1603 duach Markgraf Christian, am Bua vom Kurfiaschtn Johann Georg vo Brandenburg. Des 14401457 unta'm Markgrafn Johann da Alchemist baute easchte Hohenzollernschloss, da Voalaifa vom heitign Oidn Schloss is vuifoch aus- und umbaut worn. Nochm Dod vom Christian is eam 1655 sei Enke Christian Ernst nochgfoigt. Dea hods Gymnasium Christian-Ernestinum stifdd und is 1683 an da Befreiung vo Wean vo da Tiaknbelogarung beteiligt gwen. Zua Eainnarung an an Tiaknsieg hoda si an Markgrafnbrunna baun lossn. In dea Zeid is da aissare Ring vo da Stodmaua und de Schlosskiach baut worn.

18. Joarhundat

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Markgräflichs Opernhaus

Sei Nochfoiga, da Erbprinz und spadare Markgraf Georg Wilhelm beginnt 1701 mid'n Bau vo da domois sejbstständign Stod St. Georgen am See (heitiga Stodtei St. Georgen) mid'n sognenntn Ordensschloss, am Rodhaus, am Gfängnis und a kloana Kasern. 1705 stiftt ea'n Ordn vo da Africhtigkeit (ordre de la sincérité), dea 1734 in Roada-Adler-Orden umbenennt worn is und losst de Ordnskiach eabaun, de 1711 voiendt worn is. 1716 is in St. Georgen a fiaschtliche Fayencemanufaktua eihgricht worn. Aa des easchte Schloss im Park vo da Eremitage is in dera Zeid vo Markgraf Georg Wilhelm (17151719) earicht worn. Ois Easotz fia des 1440 in da Middn vom Moaktplotz eabaute und bei oam vo de Stodbrände zeaschteate Rodhaus kafft da Stodrod 1721 des Palais vo da Baronin Sponheim (des heitige Oide Rodhaus). Im Joar 1735 is duach a private Stiftung a Oitnheim, des so ghoaßne Gravenreutha Stift in St. Georgen grindt worn. De Kostn fia des Gebaide ibaschreitn zwoar de Middl vo da Stiftung, aba dafia springt da Markgraf Friedrich eih. An Hähpunkt vo da Stodgschicht ealebt Bareid in da Regiarungszeid (1735–1763) vom Markgrafenpoor Friedrich und Wilhelmine vo Bareid, da Liablingsschwesta vo Friedrich am Groußn. In dera Zeid entstengan unta da Leitung vo de Hofarchitektn Joseph Saint-Pierre und Carl vo Gontard vui repräsentative Bautn und Onlogn: des Markgräfliche Opernhaus ois reich ausgstottets Barocktheata (17441748), de Umgstoitung und Eaweitarung vo da Eremitage midm Bau vom Neien Eremitage-Schloss mid Sunnatempe (17491753), da Bau vom Neien (Stod)-Schloss mid Hofgoatn (1754 ff.), nochdem des Oide Schloss duach Unochtsomkeit vom Markgrafn ausbrennt gwen is, und aa de prächtige Stoderweiterung in da heitign Friedrichstraß. De oidn finsteren Torhäuser san niedagerissen worn, wei sie vateidigungstechnisch vaoitet und de Mauan fia de weitane Stodentwicklung hindali woarn. 1742 kimts zua Grindung vo da Friedrichs-Akademie, de 1743 zua Universität eahoom worn is, owa weng da oblehnenda Hoitung vo da Bevejkarung noch schwaare Ausschreitunga no im gleichn Joar af Erlanga valegt worn is. Do bsteht se ois Universitet bis heit. Vo 1756 bis 1763 bsteht aa a Akademie vo de frein Kinste und Wissnschoftn. De Markgräfin Wilhelmine stirbt 1758. Markgraf Friedrich heirat zwoar no oamoi, de Ehe woar owa nua kuaz und ohne Nochkumma. Noch'm Doad vom Markgrafn Friedrich im Joar 1763 wondan vui Kinstla und Kunsthondweaka noch Berlin bzw. Potsdam ob, um fia Kini Friedrich den Groußn zum Oabatn, wei da Nochfoiga Markgraf Friedrichs, Markgraf Friedrich Christian hod weda Gejd no Sinn fia de Kunst.

19. Joarhundad

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Noch'm Vazicht vom letztn Markgrafn Alexander auf de Fiaschtntima Ansbach und Bareid am 2. Dezemba 1791 wern sei Gebiete zua preißischn Provinz. Da preißische Minista Karl August Freiherr vo Hardenberg ibanimmt ob Ofong 1792 de Vawoitung. De Herrschoft vo de Hohenzollern iwa des Fiaschtndum Kulmbach-Bareid endt im Joar 1806 noch da Niedalog vo Preißn geng des napoleonische Frankreich. Weahnd da franzesischn Bsetzung vo 1806 bis 1810 guit Bareid ois Provinz vom franzesischn Koasareich, muass houche Kriagskontributiona zoin und woar unta da Vawoitung vom Comte Camille de Tournon, dea a ausfiahliche Bstondsafnohme vom domoijign Fiaschtndum Bareid vafosst. Am 30. Juni 1810 iwagibt de franzesische Armee des ehemolige Fiaschtndum on's Kinereich Bayern, des's fia 15 Milliona Francs vo Napoleon kafft ghod hod. Bareid is iatz Kroashaptstod vom bayerischn Maingreis. Bei da Easchliaßung vo Bayern duach de Eisnboh is de Haptlinie vo Niamberg noch Hof on Bareid voabei glegt worn, se fiaht iwa Lichtenfels, Kulmbach und Neuenmarkt-Wirsberg noch Hof. Onschluss on's Schienanetz findt Bareid eascht 1853, ois de auf Kosten da Stod Bayreuth errichte Bahnlinie Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg eihgweiht worn is. Iah foing 1863 de Bohlinie noch Weiden, 1877 de nach Schnabelwaid, 1896 de Lokalbahn af Warmensteinach, 1904 de Lokoiboh noch Hollfeld und 1909 de Lokoiboh iwa Thurnau af Kulmbach, ghoaßn „Thurnaua Bockela“. Am 17. Aprü 1870 bsuacht Richard Wagner Bareid, wei a vom Markgräflichn Opernhaus glesn ghod hod, sei grouße Bühne eam fia sei Weake passnd woar. Olladings ko da Orchestagrom de grouße Onzoi vo de Musika beispuisweis beim Ring des Nibelungen ned fossn und aa des Ambiente vom Zuaschauaraum eascheint fia des vo eam propagiade Kunstweak vo da Zukunft unpassnd. Deshoib drogt'a se mid'm Gedonkn, in Bareid a eigns Festspuihaus zum Earichtn. De Stod untastitzt eam in seim Voahom und stejt eam a Grundstick zua Vafigung, a unbebaute Fläch außahoib vo da Stod zwischn Bohhof und Hoher Warte, den Greana Higl. Gleichzeidig kafft Wagner a Grundstick am Hofgoatn zum Bau vo seim Wohnhaus, Haus Wahnfried. Am 22. Mai 1872 is da Grundstoa fia des Festspuihaus glegt, des am 13. August 1876 feiali eaeffnt worn is. Planung und Bauleitung lieng dobei in de Händ vom Leipziga Architekt Otto Brückwald, dea se scho beim Bau vo Theata in Leipzig und Altenburg an Noma gmocht ghod hod.

20. Joarhundad

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Nochm Kriagsend 1918 ham z Bareid kuaz de Orbata- und Soidotnräte de Mocht iwanumma. Es kimmt zum sognenntn Speckputsch, insgsomt a kuaz Intermezzo in da sunst recht biedan Stod. Im Joar 1932 san de Regiarungsbeziake Oba- und Middlfrankn zsammaglegt und ois Sitz vo da Regiarung Ansbach festglegt worn. Bareid kriagt ois kloana Ausgleich de fusioniadn Landesvasicharungsaostoitn Oba- und Middlfrankn. Im Gengsotz zua da Zammlegung vo da Regiarung is de Fusion nia rickgängig gmocht. 1933 is Bareid Gauhaptstod vom NS-Gau Bayerische Ostmark (ob 1943 Gau Bareid) und soi dementsprechnd zu am Gauforum ausbaut wern; easchta Gauleita woar da Hans Schemm, zgleich aa Reichswoita vom NS-Lehrabund (NSLB), dea in Bareid sein Sitz ghod hod. 1937 woar da Onschluss on de neie Reichsautoboh. Weahnd am Zwoatn Wejdkriag woar in da Stod a Außnstej vom Konzentrationsloga Flossenbürg, in dem Häftlinge on physikalischn Experimentn fia de V2 Teinehma miassn hom. Da Enkl vom Komponistn Richard Wagner, Wieland Wagner, woar da vo Septemba 1944 bis Aprü 1945 stejvatretnda zivila Leita. Am 5., 8. und 11. Aprü 1945 san bei schwaare Luftongriffe vui effntliche Gebaide und Industrieonlogn und aa 4500 Wohnunga zaschteat worn, 741 Leit findn an Doad. Am 14. Aprü bsetzt de US-Army de Stod. Noch'm End vom Zwoatn Wejdkriag gheat Bareid zua Amerikanischn Besotzungszone. De amerikanische Militeavawoitung richt a DP-Lager zua Untabringung vo Displaced Person (DP) eih. De meistn vo dene woarn aus da Ukraine. Des Loga is vo da UNRRA betreit worn. 1949 is Bareid wieda Sitz vo da Regiarung vo Obafrankn. 1951 findn de easchtn Richard-Wagner-Festspui nochm Kriag unta Leitung vo Wieland und Wolfgang Wagner stott. In da Nochkriagszeid kimts voa oim untam Obabuagamoasta Hans-Walter Wild duach unbegrenztn Fortschrittsglaubn zua Vanichtung groußa Tei vo da historischn Bausubstanz. 1971 beschliaßt da Bayerische Landtag de Earichtung vo da Universitet Bareid, de am 3. Novemba 1975 iahn Voalesungs- und Forschungsbetrieb afnimmt. Middlawei studian 10.000 Studentn in da Stod. Im Mai 1972 eaeignt se af'm Voiksfest vo da Stod des bishea foignschwaarste Unglick mid a Ochtaboh seit End vom Zwoatn Wejdkriag. A iwabsetzta Wong vo da Ochtaboh entgleist, meahra Leit san rausgschleidat worn. Insgsomt sterm via Leit, fimf san zum Tei schwaar valetzt worn.[1]

21. Joarhundad

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2006 is zum easchtn Moi midm Rechtsonwoit Dr. Michael Hohl a CSU-Mitglied Obabuagamoasta . 2007 is zum easchtn Moi a Jugndparlament mid 12 Jugndlichn zwischn 14 und 17 Joar gwejd worn. Ende Oktoba is da long plante Busbohhof und des domid vabundne Funktionsgebaide am Hohenzollernplotz eihgweiht und in Betrieb gnumma worn.

  • 1811: St. Georgen
  • 1. Aprü 1939: Colmdorf, Meyernberg, St. Johannis
  • 1. Jenna 1972: Oberkonnersreuth
  • 1. Mai 1972: Laineck
  • 1. Juli 1976: Aichig, Oberpreuschwitz, Seulbitz, Thiergarten
  • 1. Mai 1978: Wolfsbach mit Schlehenberg, Krugshof und Püttelshof

Eihwohnaentwicklung

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Bareid hod im Middloita und in da friahn Neizeid nua a poor Tausnd Eihwohna. De Bevejkarung woxt nua longsom und geht duach de zoireichn Kriag, Seichn und Hungasnöt ollaawei wieda zruck. So hom 1430 de Hussitn de Stod zasteat und 1602 san beim Ausbruch vo da Pest rund 1000 Bewohna umkema. Aa weahnd am Dreißgjährign Kriag (16181648) muass de Stod Eihwohnavaluste hinehma. Eascht midm Beginn vo da Industrialisiarung im 19. Joarhundad hod se des Bevejkarungswochsdum beschleinigt. Hom 1818 10.000 Leit in da Stod glebt, woarns 1900 scho rund 30.000. Bis 1939 steigt de Bevejkarungszoi – aa afgrund da Eigmoanung meahrana Ortschoftn am 1. Aprü 1939 – af 45.000. Kuaz nochm Zwoatn Wejdkriag bringan de vuin Flichtling und Vatriemne aus de deitschn Ostgebiete an weitan Zuawoxs uma 11.000 Leit af 56.000 Eihwohna bis Oktoba 1946. Aa donoch steigt de Bevejkarungszoi weita, ob de 1970a-Joar ned zletzt afgrund vo da neigrindtn Universitet. Am 30. Juni 2005 betrogt de Eihwohnazoi fia Bareid noch Foatschreibung vom Bayerischn Landesamt fia Statistik und Datnvaorbatung 74.137 (nua Haptwohnsitz und noch Obgleich mid de ondan Landesämta). Davo woarn 63,7 Prozent evangelisch und 28,8 Prozent katholisch.

De foignde Ibasicht zoagt de Eihwohnazoin nochm jeweilign Gebietsgstond. Bis 1818 hondlt's se in da Meahheit um Schätzunga, donoch um Voikszejungseagebnis (¹) oda amtliche Foatschreibunga vom Statistischn Landesamt. De Ongobn beziang se ob 1871 af de ortsonwesnde Bevejkarung, ob 1925 af de Wohnbevejkarung und seit 1987 af de Bevejkarung om Ort vo da Haptwohnung. Voa 1871 is de Eihwohnazoi noch uneihheitlichn Eahebungsvafoahn eamiddlt worn.

Joar Eihwohna
1735 7000
1792 9000
1818 10.000
1. Juni 1830 ¹ 13.030
1. Dezemba 1840 ¹ 16.700
3. Dezemba 1852 ¹ 18.600
3. Dezemba 1855 ¹ 17.372
3. Dezemba 1858 ¹ 17.850
3. Dezemba 1861 ¹ 18.100
3. Dezemba 1864 ¹ 19.200
3. Dezemba 1867 ¹ 19.500
1. Dezemba 1871 ¹ 17.841
1. Dezemba 1875 ¹ 19.200
1. Dezemba 1880 ¹ 22.072
Joar Eihwohna
01. Dezemba 1885 ¹ 23.600
01. Dezemba 1890 ¹ 24.556
02. Dezemba 1895 ¹ 27.693
01. Dezemba 1900 ¹ 29.387
01. Dezemba 1905 ¹ 31.903
01. Dezember 1910 ¹ 34.547
01. Dezember 191http://rhein-zeitung.de/on/95/11/27/topnews/unfaelle.html6 ¹ 28.807
05. Dezemba 1917 ¹ 27.913
08. Oktoba 1919 ¹ 33.128
16. Juni 1925 ¹ 35.306
16. Juni 1933 ¹ 37.196
17. Mai 1939 ¹ 45.028
31. Dezemba 1945 53.684
29. Oktoba 1946 ¹ 55.612
Joar Eihwohna
13. Septemba 1950 ¹ 58.800
25. Septemba 1956 ¹ 59.544
6. Juni 1961 ¹ 61.835
31. Dezemba 1965 63.033
27. Mai 1970 ¹ 64.536
31. Dezemba 1975 67.035
31. Dezemba 1980 70.633
31. Dezemba 1985 71.848
25. Mai 1987 ¹ 69.813
31. Dezemba 1990 72.345
31. Dezemba 1995 73.016
31. Dezemba 2000 74.153
30. Juni 2005 74.137
31. Dezemba 2006 73.202
31. Dezemba 2014 71.601
31. Dezemba 2015 72.148

¹ Voikszejungseagebnis

De Woi zan Stodrod am 2. Meaz 2008 hod's foignde Eagebnis brocht (in Klomman de Vaendarung zua Woih 2002):

  • CSU 28,2% (-3,1) - 13 Sitz (-1)
  • SPD 22,5% (-5,4) - 10 Sitz (-3)
  • BG - FW 21,6 % (+2,0) - 10 Sitz (+1)
  • De Greanan/Unabh. 10,0 % (+2,8) - 4 Sitz (+1)
  • Junges Bayreuth 5,8% (-0,9) - 2 Sitz (-1)
  • FDP 4,4% (+0,5) - 2 Sitz (+1)
  • BT go! 4,2% (+4,2) - 2 Sitz (+2)
  • BBL 3,2% (+3,2) - 1 Sitz (+1)
  • Andere 0,0% (-3,4) - 0 Sitz (-1)

(Oba-) Buagamoasta z Bareid seit 1818

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  • 1818–1848: Erhard Christian Hagen vo Hagenfels (Easchta rechtskundiga Buagamoasta)
  • 1851–1863: Friedrich Karl Dilchert (biagalicha Buagamoasta)
  • 1863–1900: Theodor vo Muncker (rechtskundiga Buagamoasta)
  • 1900–1918: Dr. Leopold vo Casselmann (rechtskundiga Buagamoasta, Obabuagamoasta ob 1908)
  • 1919–30. Aprui 1933: Albert Preu (Obabuagamoasta )
  • 01. Mai 1933–Juni 1937: Dr. Karl Schlumprecht (Obabuagamoasta; NSDAP)
  • 21. Juli 1937–April 1938: Dr. Otto Schmidt (Obabuagamoasta; NSDAP)
  • 03. Mai 1938–30. Juni 1938: Fritz Wächtler (Gauleita, kommissarischa Obabugamoasta; NSDAP)
  • 01. Juli 1938–April 1945: Dr. Fritz Kempfler (Obabuagamoasta; NSDAP)
  • 24. Aprui 1945–Novemba 1945: Dr. Joseph Kauper (Obabuagamoasta )
  • November 1945–30. Juni 1948: Dr. Oscar Meyer (Obabuagamoasta )
  • 01. Juli 1948–30. Aprui 1958: Hans Rollwagen (Obabuagamoasta; SPD)
  • 01. Mai 1958–30. Aprui 1988: Hans Walter Wuid (Obabuagamoasta; SPD)
  • 01. Mai 1988–30. Aprui 2006: Dr. Dieter Mronz (Obabuagamoasta; SPD)
  • seit 1. Mai 2006: Dr. Michael Hohl (Obabuagamoasta; CSU)

Städtpartnaschoftn

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De Stod Bareid untahoit drei Städtpartnaschoftn mid Rudolstadt in Thüringen, DeitschlandDeitschland Deitschland, Annecy in FrankreichFrankreich Frankreich und La Spezia in ItalienItalien Italien. Weidas bsteht a Kuituapartnaschoft midm Burgnland, Östareich.

1955 werd de Patnschoft fia de vatriemna Sudetndeitschn aus da Stod Franzensbad im Kroas Eger iwanumma.

Da Markgraf Albrecht Achilles, gleichzeidig da Kuafiascht vo Brandenburg, hod da Stod Bareid im Dezemba 1457 des Stodwoppm valiehn. Zwoa Fejda zoang des schwoarz-weiße Hohenzollernwoppm. Da schwoarze Lew af Goid mid roudweißa Umrondung woa's Amtswoppm vo de Burggrafn vo Niamberg. Längs vo de zwoa Diagonoin san zwoa Reutn, des san kloane dreieckige Schaufen mid leicht krimmtn Stui. Se deitn af de Endung -reith im Ortsnoma.

Offiziej werd's Stodwoppm so bschriem: „Des Stodwoppm bsteht aus zwoa iwa Eck gstejtn Fejda in Goid mid je oam schwoarzn Lewn und zwoa emfois iwa Eck gstejtn, quadriat schwoarz-weißn Fejdan. De zwoa Fejda in Goid san duach an in roud-weiße Fejda afteitn Rohma eihgfosst. Iwa de zwoa Lewnfejda geht a weißa, iwa de zwoa schwoarz-weißn Fejda a schwoarza Reothokn. Iwa'n Woppm is a Hejm mid zwoa kreiztn Heandln in weißa und rouda Foab, dozwischn a schwoarza Lew mid goidna Krone, af am Hutstuip stengand. De Hejmdeck is roud-weiß im Wexl.“[2]

Kuitua und Sengswiadigkeitn

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Haus Wahnfried
Des Richard-Wagner-Festspuihaus aufm Greana Higl z Bareid
  • Richard-Wagner-Museum im Haus Wahnfried, am Wohnhaus Richard Wagners und Famijnsitz bis 1966, seit 1976 Museum mid ogliadatm Nationoiarchiv und Foaschungsstätte vo da Richard-Wagner-Stiftung Bareid
  • Jean-Paul-Museum im ehemolign Wohnhaus vo da Tochta vom Richard Wagner Eva Chamberlain mid Autographn, Easchtausgom vo Weake, Porträts und andam Buidmaterioi
  • Franz-Liszt-Museum im Sterbehaus vo Franz Liszt mid uma 300 Buida, Hondschriftn und Druckn aus da Sommlung vom Mingana Pianistn Ernst Burger, de vo da Stod Bareid onkafft worn san. Donem san a Stummklavia, da Ibach-Fligl aus'm Haus Wahnfried, Briaf und Weakeaschtausgom vom Franz Liszt zum seng. Biografische Tofen, a Obguss vom Taufstoa aus'm Gebuatsort vom Liszt, Raiding und aa de Liszt-Buiste vom Antonio Galli eagänzn de Sommlung. Da Bsuacha werd begleit vo da Musi vom Franz Liszt
  • Historischs Museum in da Oidn Lateinschui am Kiachplotz. Es zoagt im Eadgschoss de Gschicht und Entwicklung vo Bareid vom spadn Middloita bis ins 20. Joarhundad mid am Modej vo da Stod im Joar 1763. Im easchtn Stock is de Obteijung zua Kunst- und Kuituagschicht vo da Bareida Markgrafnzeid (17. und 18. Joarhundad) untabrocht worn. A weitane Obteijung zoagt des Kunsthondweak in Bareid und Umgebung mid de Eazeugnisse vo da Fayencemanufaktua, da Gloshittn vom Fichtlgebiag und vo de Stoazeigtepfa aus Creußen. Molarei, Hondweak und friahare Industrieprodukte aus da Biedermeierzeid und'm spadn 19. Joarhundad rundn an Museumsbsuach ob
  • Kunstmuseum im Oidn Rodhaus mid da Helmut- und Constanze-Meyer-Kunststiftung, da Sommlung Georg Tappert, am Archiv und da Sommlung Caspar Walter Rauh. De Sommlunga enthoitn schwarpunktmäßig Weake aus'm 20. Joarhundad.
  • Tabakhistorische Sommlung vo da British American Tabacco in de ehemolign Obabuagamoastaraime vom Oidn Rodhaus
  • Deitsches Freimaurer-Museum im Haus vo da Freimauraloge „Eleusis zua Verschwiegenheit“ mid da Doastejung vom Brauchdum vo de Freimaura und da Gschicht vo de Loschn
  • Deitsches Schreibmaschiinamuseum mid ana Sommlung vo iwa 400 historischn Schreibmaschiina vo da Forschungs- und Ausbuidungsstätte fia Kuazschrift und Textvaoabatung in Bareid
  • A Zweiggalerie vo da Bayerischn Stootsgemäjdesommlunga is im August 2007 im Neien Schloss eaeffnet worn. Zoagt wern 80 Weake vo da holländischn und deitschn Molarei vom spadn 17. und vom 18. Joarhundad.
  • Des Archäologische Museum im Italienischn Bau vom Neien Schloss is 1827 vom Historischn Vaein grindt worn. In ocht Ausstejungsraim san u. a. jungstoazeidliche Stoaäxte, 80 Tongfäße aus da Hallstattzeid und kejtischa Bronzeschmuck zum Besichtign. De ausgstejtn Funde, de olle aus'm estlichn Obafrankn mid Schweapunkt Fränkische Schweiz und Bayreuther Umland stammen, reichen vo da Altsteinzeit bis ins Middloita. Im experimentellen Bereich findt ma an rekonstruiadn Webstui, an Stoaboahra und a originoie Schiebemui.
  • Maisels Brauarei- und Büttnareimuseum, in dem ma af 2400 ois iwa de Woaznbiaproduktion eafoaht und des 1988 ois „umfongreichsts Biamuseum“ ins Guinness-Buach vo de Rekorde eihdrong is (u. a. weng da iwa 5500 Biaglesa und -kruig).
  • Des Urwejdmuseum zoagt de Gschicht vom Lem in Obafrankn seit Beginn vo da Wejd. De Ausstellunga wexln ständig, deazeid san insbsondare de lemsgroußn Sauriermodeje vo Intresse.
  • Oidstod-Kujt-Museum vo da SpVgg Bareid
  • Museum „Das Bayreuth der Wilhelmine“ im Neien Schloss
  • Feiawehrmuseum
  • Iwalewa-Haus
  • Johann-Baptist-Graser-Schuimuseum
  • Katakombn vo da Bareida Aktien-Brauarei
  • Kloans Plakatmuseum
  • Markgräfliche Prunkraime und Sommlung Bareida Fayencn im Neien Schloss
  • Museum fia baialiche Oabatsgeräte
  • Natuakundemuseum
  • Schuimuseen im Richard Wagner-Gymnasium
  • Transpoat-Museum Wedlich
  • Porzellanmuseum Walküre
  • Wilhelm-Leuschner-Gedenkstätte
  • Wo Sarazen Art
Neies Schloss Bareid
Stodkiach
Spitoikiach
Blick iwa'n Moaktplotz
Mohren-Apotheke am Moaktplotz
  • Eremitage
  • Jogdschloss Thiergarten
  • Neies Schloss mid Hofgarten
  • Ordnskiach St. Georgen
  • Ordnsschloss St. Georgen
  • Pforrkiach St. Johannis
  • Schloss Colmdorf
  • Schlosskiach Unsare Liabe Frau
  • Spitoikiach
  • Stiftskiach
  • Stodkiach Heilig Dreifaltigkeit
  • Astronomie-Vaein Bareid e. V.
  • Bareida Onwoitvaein e. V.
  • Bareida Tofe e. V.
  • Bund Natuaschutz in Bayern e. V. Kreisgruppn Bareid
  • Deitsche Richard-Wagner-Gsejschoft e. V.
  • Deitscha Oipnvaein Sektion Bareid e. V.
  • Deitsch-Englische Gsejschoft Bareid e. V.
  • Deitsch-Franzesische Gsejschoft Bareid e. V.
  • Deutsch-Italienische Gsejschoft Bareid e. V.
  • Deitsch-Poinische Gsejschaft Bareid e. V.
  • Detsch-Tschechische Gsejschoft Bareid e. V.
  • Fichtlgebiagsvaein e.V. Ortsgruppn Bareid
  • Franknbund Bareid
  • Freiwijige Feiawehr Laineck e.V.
  • Freindeskreis vo de sprochbehindatn Kinda Bareid e. V.
  • Freindeskreis vom Ökologisch-Botanischn Goatn vo da Universitet Bareid e. V.
  • Gmoasom fia Bareid e. V. (Stodmarketing)
  • Historischa Vaein Obafrankn
  • NatuaFreind vo Deitschland, Ortsgruppn Bareid e. V.
  • Pfadfindabund Wejdnbummla e. V.
  • Richard-Wagner-Vaband Bareid e. V.
  • Roinspuivaein Bareid e. V.
  • Studiobühne Bareid e. V.
  • Terrarienclub Bareid und Umgebung e. V.

Iwa 60 Vaeine bietn de Meglichkeit, se in uma 100 Spoatoatn zu betätign. Eafoigreichsta Vaein vo da Stod is des Streethockey-Team Hurricans Bareid, wos dreimoi Deitscha Vize-Moasta (1998/2004/2006) is und fimfmoi Deitscha Moasta (1996/1997/2001/2005/2007). Easchtklassig is aa de Basketboi-Monnschoft BBC Bareid, de seit da Saison 2010/11 wieda in da Basketboi-Bundesliga spuit. In da easchtn Bundesliga is aa de LSG Bareid (Seglfliang) vatretn. De Volleyboia vom BSV Bareid und's Eishockeyteam vom EHC Bareid is in da Bayernliga vatretn.

Sei Glonzzeidn hod da Spoat in Bareid in de spadn 80a- und friahn 90a-Joar ghod. De Basketboia vo Steiner Bareid san zwoamojiga Deitscha Pokoisiega (1987/1988 und 1988/1989), in da Saison 1988/1989 hod ma zudem de Deitsche Moastaschaft in de Wagnerstod ghoit, des Eishockeyteam vom Schwimmvaein Bareid (SVB) is zwoamoi Moasta vo da Bundesliga Sid worn und hod oa Joar in da Eishockey-Bundesliga gspuit. Weitahi woar zu dera Zeid de Tischtennis-Monnschaft vo Steiner Bareid[3] easchtklassig (seit 1983 2.Bundesliga, 1984/85, 1986/87 und 1987/88 1.Bundesliga[4], 1988 Ruckzug[5]) und de Spuivaeinigung gspuit hot vui Joar in da zwoatn Fuaßboi-Bundesliga. Aa de Tischtennisspuia vom 1. FC Bareid woarn vo 1994 bis 1997 in da 1. Bundesliga vatretn.

  • Jenna, Mai, Juni, Juli, Novemba und Dezemba: Junge Moastapianistn (junge Pianistn in da Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne)
  • Aprui: Bareida Ostafestival (Benefizkonzert zugunstn krebskranka Kinda)
  • Mai: Musica Bareid
  • Juni: Uni Open Air
  • Juni: Zeid fia Neie Musi
  • Juni: Bareida Voiksfest
  • Juli: Bareida Biagoatnfest (oiwei am easchtn Juli-Wochnend)
  • Juli: Bareida Klaviafestival
  • Juli–August: Bareida Festspui
  • Ende Juli, Ofang August: Eremitagefest mid kinstlarischn Doabietunga, Kulinaria und Feiaweak
  • Septemba: Bareida Barock (Opernaffiarunga im Markgräflichn Opernhaus)
  • Oktoba: Bareida Museumsnocht (am Dog voa da Zeidumstejung)

Wirtschafd und Infrastruktua

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Autobohna:

Bundesstrossn:

  • B : Rosow–Berlin–Lutherstod Wittenberg–Leipzig–Gera–HofBareid–Niamberg–DonauweathAugschburg–Minga–Mittenwald
  • B : Wiazburg–Bamberg–Hollfeld–BareidWeidenCham
  • B : Berga–Weimar–Ludwigsstod–Kulmbach–BareidAmberg–Cham–Neikirchen vorm Woid–Bossa

Vom Hauptbohhof Bareid aus fian Bohstreckn Richtung Nordn noch Neuenmarkt-Wirsberg und vo dort weida af Bamberg bzw. iba de Schiafe Ebne af Hof; estli de Streckn af Weidenberg, sidestli de Streckn af Weiden und sidli de Streckn af Schnabelwaid mit Oschluss af Niamberg iba de Pegnitztalboh. De Streckn rund um Bareid san olle oagleisig und net elektrifiziat.

Seit 23. Mai 1992 foarn af da letztgnenntn Streckn Dieseltriabzig vo da Baureih 610 mit Noagtechnik. Seit am Foarplanwexl 2006/2007 is Bareid nimma ans Fernvakeasnetz vo da Deitschn Boh ogschlossa.

Effentlicha Leitnohvakea

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ZOH
ZOH

De Stodbuslinien wern vo da Bayreuther Verkehrs- und Bäder-GmbH (BVB) betriem. Zum Tei foarn aa Fohrzeig vo private Busunternehma im Aufdrog vo de Vakeahsbetrieb. De 14 Linien foarn vo Mondog bis Freidog in am 20- bzw. 30-Minuten-Takt, am Samstanachmitdog und am Sunnda is da Takt auf 40 Minutn dehnt. Im Spodvakea (vo uma 20 bis 23 Uhr, am Wochenend bis 1 Uhr) und aa Sunndavormitdog wead auf via Linien a vaoafochts Netz im 45-Minutn-Takt bedeant. Oanzelne Linien vakean nacha ois Oruaflinientaxi. Des Netz is steanfeamig aufbaut worn. Uaspringlich wor de zentrale Hoitestej aufm Marktplotz in da Maximilianstrass. Seitm 27. Oktoba 2007 is de Zentrale Omnibushoitestej (ZOH) aufm Hohenzollernplotz an da Einmindung vo da Kanalstrass in an Hohenzollernring. An dera Hoitestej san aa Hoitestejn fia Regionalbusse eigricht, um a leichtas Umsteing meglich z mocha. Da Regionalvakea wead duach de Omnibusvakehr Franken GmbH bedeant. Im Bareida Stodgebiet gibts aba an Vabund vo de zwoa Unternehma, Regionalbusfoarschein wean aa im Stodvakea oeakannt. Im Gengzug wean beim Umsteing vo Stod- auf Regionalvakea bei Oanzlfoarschein da volle Kaufpreis, bei de andan Foarschein a festgsetzta Betrog auf an Streckntarif ogrechnet.

Da Vakeahslandeplatz Bareid deant da gweablichn Luftfoart, am individuejn Gscheftsreisevakea, da oigmoanan Luftfoart und am Luftsport. Da Vakeahslandeplatz am Bindlacha Beag is aa oana vo de wichtigstn Stitzpunkt fian Seglflugsport in Deitschland, u. a. ham do 1999 de Wejltmoastaschoftn stottgfundn.

Bedeitende Firmen

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  • Basell Bayreuth Chemie GmbH (Produzent vo Polyolefinen)
  • Brauerei Gebrüder Maisel KG (Weissbiaspezialist)
  • British American Tobacco (Germany) GmbH (Zigarettenproduktion)
  • Cherry GmbH (Dateneingobegeräte, Schoitera und Sensoren, Automotive)
  • Grundig Business Systems (weltmoarktfiarenda Hersteja fia professionelle Diktiasysteme)
  • W. Markgraf GmbH & Co. KG (Baunternehmung)
  • medi GmbH & Co. KG (Medizinische Huifsmiddl)
  • Stäubli International (Textilmaschina, technische Kupplungen und Roboteroarme)
  • Steingraeber & Söhne Pianomanufaktur (Klaviaherstejung)
  • Zapf GmbH (Hersteja vo Fertiggaragen und Fertighaisln)
  • Fränkische Zeitung (FZ) (Ozeignbladdl)
  • Bayerischer Rundfunk (Korrespondentenbüro Oberfranken Nord)
  • Bayreuth4U (Stodmagazin)
  • Bayreuther Sonntag (Ozeignbladdl)
  • Campus TV (Medienprojekt vo da Medienwissenschoft, Universitet Bareid)
  • Der Tip (Studentenzeidung voda Universitet Bareid)
  • Nordbayerischer Kurier (Dogeszeidung)
  • Oberfränkische Wirtschaft (Wirtschoftsmagazin fiar Obafranken)
  • Radio Galaxy (Lokalstation vom bayernweidn Jugendsenda)
  • Radio Mainwelle (Lokalradio)
  • Schalltwerk (Webradio vo da Universitet Bareid)

Effentliche Eirichtunga

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Justizpalast am Wittelsbacherring
Regierung vo Obafranken
  • Agentur fia Orbat
  • Regiarung vo Obafranken
  • Beziak Obafranke* Industrie- und Handlskamma fia Obafranken
  • Bundespolizeiobteilung
  • Bundesarchiv - Lastenausgleichsarchiv
  • Deitsche Rentenversicherung Nordbayern vormois Landesversicherungsonstoit - LVA)
  • Evang.-Luth. Kiachensteiaamt
  • Finanzamt
  • Handweakskamma Obafranken
  • Justizvoizugsanstoit
  • Kompetenzzentrum Neue Materialien Nordbayern
  • Land- und forstwirtschafdliche Sozialasicherungsdträga Franken und Obabayern
  • Polizeipräsidium Obafranken
  • Stodjugendring Bareid
  • Vamessungsamt
  • Vateidigungsbeziakskommando (VBK) 67, Obafranken und Untafranken
  • Zentrum Bayern Familie und Soziales, Zentrale und Region Obafranken

Bareid hod vaschiedene Grichte: Amts-, Land-, Orbats-, Vawoitungs- und Sozialgricht.

In da Stod befindn si mit da Universitet Bareid und da Hochschui fia evangelische Kiachnmusik Bareid vo da evangelisch-lutherischen Kira z Bayern zwoa Hochschuin.

Schwaapunkt vo da 1975 grinddn Universitet san de Rechts- und Wartschoftswissnschoftn, Afrikanistik, Materialwissnschoften, Biowissenschoften, Bio- und Umweltingenieurwesen. Dabei duad si de Universitet vor oim duach interdisziplinäre Studiengeng und aa duach innovative Zuusotzausbuidunga auszeichna. Beispui dafia san de wiatschoftswissenschoftliche Zuasatzausbuidung fia Juristn und aa eafoigreiche Studiengeng wia Gesundheitsökonomie, Sportökonomie und aa da Bachelor-Studiengang Philosophy & Economics.

In Rankings belegt de Universitet in de Bereiche Jura und BWL, oba aa in da Physik vordare bis Spitzenpletz. Beim Elitenetzweak Bayern is sie mit de Studiengeng Advanced Materials and Processes und Macromolecular Science beteiligt, und aa mit de Doktorandnkollegs Structure, Reactivity and Properties of Oxide Materials, Leitstrukturen da Zellfunktion und Global Change Ecology.

A Besonderheit da Universität Bareid stellt da rund 16 ha grosse Ökologisch-Botanische Garten (ÖBG) dor. Ea is seit 1978 a Zentrale Einrichtung vo da Universitet. Forschung, Leare und Effentlichkeitsorbat buidn de Leitmotive vom ÖBG.

  • Gymnasium Christian-Ernestinum (GCE), Sprochliches Gymnasium, Humanistisches Gymnasium, Naturwissenschaftlich-Technologisches Gymnasium, zua Zeit in ebba 600 Schuikinda; Stand: Schuijohr 2007/2008
  • Graf-Münster-Gymnasium (GMG), Naturwissenschaftlich-Technologisches, Sprochliches und Europäisches Gymnasium, zua Zeit in ebba 1400 Schuikinda; Stand: Anfang Schuijohr 2006/2007
  • Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium (MWG), Musisches Gymnasium, Sprochliches Gymnasium, zua Zeit in ebba 810 Schuikinda; Stand: Schuijahr 2005/2006
  • Richard-Wagner-Gymnasium (RWG), Sprachliches Gymnasium, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium, zua Zeit in ebba 900 Schuikinda; Stand: Schuijahr 2006/07
  • Städtisches Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium (WWG) mit wirtschaftswissenschaftlichm Schwaapunkt und Naturwissenschaftlich-Technologischem Gymnasium, zua Zeit in ebba 1200 Schuikinda; Stand: Schuijahr 2006/07
  • Freie Waldorfschui Bareid (Gymnasium)

Real- und Oberschuin

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  • Alexander-von-Humboldt-Realschui Bareid (Staatliche Realschui Bareid I)
  • Johannes-Kepler-Realschui (Staatliche Realschui Bareid II)
  • Staatliche Fachoberschui und Berufsoberschui Bareid
  • Staatliche Berufsschui I (Gewerbliche Ausbildungsberufe und IT-Berufe)
  • Staatliche Berufsschui II (Kaufmännische Ausbildungsberufe)
  • Staatliche Berufsschui III (Landwirtschaft, Gartenbau, Hauswirtschaft)

Berufsfachschuin

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  • Bayreuther Berufsfachschui fia Kosmetik
  • Berufsfachschui fia Ergotherapie Bayreuth da Gemeinnützigen Gesellschaft fia soziale Dienste - DAA mbH
  • Berufsfachschui fia Diätassistenten
  • Berufsfachschui fia Fremdsprachenberufe
  • Berufsfachschui fia Kinderkrankenpflege am Klinikum Bayreuth
  • Berufsfachschui fia Krankenpflege am Klinikum Bayreuth
  • Berufsfachschui fia Krankenpflege mit Weiterbildungsstätte zua Fachschwester/zum Fachpfleger fia Psychiatrie am Bezirkskrangahaus
  • Berufsfachschui fia medizinisch-technische Laborassistenten beim Klinikum Bayreuth
  • Berufsfachschui fia Oidnpflege des Bayerischen Roten Kreuzes und Berufsfachschui fia Oidnpflege hilfe des Bayerischen Roten Kreuzes
  • Berufsfachschui fia Physiotherapie beim Klinikum Bayreuth
  • Evangelische Berufsfachschui fia Oidnpflege
  • Multi Lingua - Berufsfachschui fia Fremdsprachenberufe
  • Staatsinstitut fia de Ausbildung vo Fachlehrern
  • Staatsinstitut fia de Ausbildung vo Förderlehrern
  • Staatliche Berufsfachschui fia Hauswirtschaft
  • Staatliche Berufsfachschui fia Kinderpflege
  • Staatliche Berufsfachschui fia Sozialpflege
  • Fachschui fia Heileaziehungspfleg Gmoanitzige Gesejschaft fia soziale Dienste - DAA mbH
  • Landwirtschafdsschui Bareid und Staatliche Hehare Landbauschui Bareid

Wirtschafdsschuin

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  • Private Wirtschafdsschui
  • Städtische Wirtschafdsschui

Grund- und Haptschuin

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  • Albert-Schweitzer-Schui
  • Graserschui
  • Grund- und Haptschui St. Georgen
  • Jean-Paul-Schui
  • Luitpoldschui
  • Schui Herzoghöhe
  • Oidstodschui
  • Schui Laineck
  • Schui Lerchenbühl
  • Schui Meyernberg
  • Schui St. Johannis

Sonstige Schuin

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  • Bareida Beruafsfochschui fia Kosmetik
  • Berufsschui zua sondapedagogischen Feadarung
  • Dietrich-Bonhoeffer-Schui (Private Schui zua Lernfeadarung)
  • Dr.-Kurt-Blaser-Schui (Private Schui zua Lemsbewejdigung)
  • Euro-Schulen Bayreuth (Fremdsprochnkurse)
  • Freie Woidorfschui Bareid
  • Janusz-Korczak-Schui Private Schui zua Erziehungshuif (Grund- und Teihaptschui)
  • Markgrafenschui (Schui zua Sprochfeaderung)
  • Montessori-Schui Bareid
  • Staatliche Schui fia Kranke
  • Steddtische Musikschui

Bibliotheken und Archive

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  • Bibliothek vom Bundesarchiv
  • Bibliothek vom Deitschn Freimaurermuseum
  • Deitsche Bibliothek fia Kuazschrift, Textvaorbatung und Maschinschreibm
  • Nationalarchiv vo da Richard-Wagner-Stiftung
  • Stodarchiv
  • Stodbibliothek mit Jugendbiacharei
  • Universitetsbibliothek

Sonstige Buidungseinrichtungen

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  • Akademie Handel, Buidungszentrum des Bayerischen Handels e. V.
  • Ausbuidungsstättn fia Stenografie und PC-Maschinschreim vom Stenografenverein Bareid e. V.
  • Berufliche Fortbuidungszentren vo da Bayerischen Wirtschaft gGmbH (bfz)
  • Deitsche Angstellten Akademie (DAA) - Buidungswerk vo da DAG e. V.
  • Deitsches Erwachsenen-Buidungswerk e. V. (DEB)
  • Evang.-Luth. Predigerseminar
  • Handwerkskammer fia Obafranken - Beruafsbuidungs- und Technologiezentrum
  • Industrie- und Handelskammer fia Obafranken - Buidungszentrum* Institut fia berufliche Buidung (BDP)
  • Landwirtschaftliche Lehranstalten vom Beziak Obafranken - Landmaschinenschui
  • Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Bareid, Zweigakademie vo da Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Niamberg
  • TÜV Akademie GmbH Training Center Bareid

Einrichtunga vo da Eawochsanenbuidung

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  • Evangelisches Buidungswerk Bareid/Bad Berneck e. V.
  • Evangelische Familien-Buidungsstättn Bareid
  • Katholische Erwochsanenbuidung in da Stod Bareid e. V. (KEB* Voikshochschui vo da Stod Bareid
  • Seniorenbuidungshaus Kiachplotztreff

Forschungseinrichtunga

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Bareid (genaua da Stodtei Wolfsbach, dea wo da sidlichste vo da Stod is und in dem in eppa 500 Eihwohna lebm) is Sitz vom Kompetenzzentrum fia Neie Materialien. De Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) is a Dienstleistungsunternehmen, des wo an Innovationen interessiatn Firmen Beratung und Untastitzung in Werkstofffrogn offeriat. Mit da Iwareichung vom Zuwendungsbescheid (ZWB) am 2. Meaz 2006 in da Industrie- und Handelskammer (IHK) fia Obafranken, is da Startschuss fia de Fraunhofer-Projektgruppn Prozessinnovation für Unternehmer vom ostbayerischen Raume (PRINZ) gfoin. De steht unta da Leitung vo Professor Rolf Steinhilper. De Bayerische Akademie da Wissenschaften, Kommission fia Mundartforschung betreibt ois aktuelles Projekt des Ostfränkisches Weatabiachl z Bareid.

Berihmdheitn, wo in da Stod geborn san

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  • Georg Christian Unger (* 25. Mai 1743; † 20. Feba 1799 z Berlin), Architekt
  • Heinrich vo Gagern (* 20. August 1799; † 22. Mai 1880 z Darmstadt) President vo da Frankfurter Nationalversammlung 1848
  • Max Stirner (* 25. Oktoba 1806; † 25. Juni 1856 z Berlin), Philosoph
  • Hilde Marx (* 1. Novemba 1911, † 4. Oktoba 1986 z New York), Lyrikerin und Journalistin
  • Wieland Wagner (* 5. Jenna 1917; † 17. Oktoba 1966 z Minga), Regisseur
  • Max von der Grün (* 25. Mai 1926; † 7. Aprui 2005 z Dortmund), Schriftsteja
  • Rainer Hartmann (* 20. Oktoba 1958), Jazzgitarrist
  • Katharina Wagner (* 21. Mai 1978), Regisseurin

Berihmdheitn, wo vor Ort gwiakt hom

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  • Giuseppe Galli Bibiena (1696–1757), Architekt und Mola, entwiaft de Ausstattung vom Markgräflichn Opernhaus.
  • Houston Stewart Chamberlain (1855–1927), englisch-deitscha Schriftsteja.
  • Carl vo Gontard (1731–1791) Architekt und Hofbaumoasta z Bareid, geht spada an an Hof vom Friedrich II. af Potsdam.
  • Jean Paul (1763–1825), eigentle Johann Paul Friedrich Richter, berihmta Schriftsteja.
  • Richard Wagner (1813–1883), Dichta und Komponist, seit 1872 in Bareid dahoam, begrindd 1876 de Bareida Festspui.
  • Emil Warburg (1846–1931), bedeitenda deitscha Physika
  • Bayreuth is da Nam vo am 2003 in Deanst gstejtn Schiff vo da Bundespolizei. Des Schiff is z Cuxhaven stationiad und fohrt Seestroaf in da Nordsee. Des Schiff und de Stod san duach a Patenschaft vabundn.
  • Bayreuth is da Nama vo am Airbus A 340-311 vo da Lufthansa, wo unta am Kennzeichen D-AIGK am 23. Dezemba 1994 in Deanst gstejt worn is.
  • Bayreuth 1 is da Titel vom 1998 vaeffentlichten Album vom deitschn Musika Joachim Witt. Im Joar 2000 foigt des Album mitm Titel Bayreuth 2 und 2006 (nach einigen Alben mit andan Titl) nacha Bayreuth 3.
  • Susanne Dahm (Mitarb.): Bayreuth. A Stadt verändert ihr Gesicht, Druckhaus Bayreuth 1996, ISBN 3-922808-40-9
  • Wilhelm Kneule: Kirchengschichte der Stadt Bayreuth, Degener, Neustod/Aisch 1973
    • 1. - Vo der Gründung vom Ort um 1180 bis zur Aufklärung um 1810
    • 2. - Des 19. und 20. Jahrhundert. 1810-1970
  • Bernd Mayer: Bayreuth Wie es war, Gondrom Verlag, Bareid 1981
  • Bernd Mayer: Bayreuth à la Carte, Ellwanger Verlag, Bareid 1987, ISBN 3-925361-03-0
  • Bernd Mayer: Bayreuth Chronik 1989, Gondrom Verlag, Bareid 1989
  • Bernd Mayer: Bayreuth. De letzten 50 Jahre, Gondrom Verlag, Bareid, 2. Aufl. 1988
  • Bernd Mayer: Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert, Nordbayerischer Kurier, Bareid 2003
  • Marieluise Müller: Bayreuth, Gondrom, Bindlach 1993, ISBN 3-8112-0810-1
  • Wilhelm Müller: Liebenswerte Stadt Bayreuth. Führer durch die Festspiel- und Universitätsstadt, Sachße-Verlag, Altenplos 1965
  • Karl Müssel: Bayreuth in acht Jahrhunderten. Geschichte a Stadt, Gondrom, Bareid 1993, ISBN 3-8112-0809-8
  • Wilhelm Rauh, Ernst Peter Rudolf: Verliebt in Bayreuth, Druckhaus Bayreuth 1981, ISBN 3-922808-00-X
  • Gert Rückel: Stadführer Bayreuth, Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0787-3
  • Stadverwaltung Bayreuth (Hrsg.): Bayreuth. Mosaik a Kulturstadt, Bareid 1972
  • Camille de Tournon: Statistik da Provinz Bayreuth, 1809. Über das Fürstentum Bayreuth in napoleonischer Zeit, Historischer Verein Oberfranken, Bareid 2003, ISBN 3-87707-599-1
  • Ingo Toussaint (Hrsg.): Reisen nach Bayreuth. Berichte aus acht Jahrhunderten, Olms, Hildesheim 1994, ISBN 3-487-08354-X
  • Rainer Trübsbach: Gschichte der Stadt Bayreuth 1194-1994, Druckhaus Bayreuth 1993, ISBN 3-922808-35-2
  • Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Bayreuth e.V. (Hrsg.): Jüdisches Bayreuth. Verlag Ellwanger Druck, Bareid 2010, ISBN 978-3-925361-81-4
  1. Unfälle auf Voiksfesten. Archiviert vom Original [1] am 4. Oktoba 2007; abgerufen am 26. Juli 2008.
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 6. Dezemba 2010; abgerufen am 18. September 2010.
  3. grindt 1970 duach Horst Steiner (*1949) Zeidschrift DTS, 1989/6 des regionoi/Sid S.5
  4. Zeidschrift DTS, 1984/6 S.32
  5. Zeidschrift DTS, 1988/5 S.12
 Commons: Bareid – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
Spruch: Bareid – Zitat af Boarisch
Des is a beriga Artike.
Dea Artike is ois zimfti in de Hall of Fame (Ruhmeshoin) aufgnumma worn.
→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch.