Wicca
S Wicca [ˈwɪkə] »Hexerai« isch e noihaidnischi Relegioo, wo vor alem i de westliche Kultur, aso Europa, Nordamerika und Australie verbraitet isch. S isch, bsunders z Europa, di gröösti noihaidnischi Relegioo[1]. Ufgrund vo de feministische Uusprägig vo dere Relegioo, sind d Meerhait vo de Mitglider Fraue. Mitglider nenet sich unabhängig vom Gschlecht Hex oder Wicca.
Name
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Name Wicca chunnt usem Altenglische, wo wicca [ˈwitʧa] »Zauberer, Magier« und wicce [ˈwitʧe] »Hex, Magierin« bidüütet, und de Vorgänger vo Englisch witch »Hex« isch[2]. Im nidertütsche Aberglobe sind no Wickeweiber bikannt[3] und s Verb wicken bidüütet "zaubere".
Spirituelli Konzept
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Wicca chan as e mystische Kult bitrachtet were. D Aahänger wered i de Regle initiiert. Selbstfindig und Selbstentwicklig sowie d Uusbildig vo psychische und magische Chreft bildet e wichtige Tail vom Wicca[4]. Witteri Wert sind d Gliichberechtigung vo de Gschlechter und Naturliebi. Wicca isch en eklektischi Relegioo, wo waalloos Eliment us verschidnigste Religione, Mysterie und Ghaimbünd zemechlüblet. So findet mer Eliment und Ritual vo de Frimurer und vo Rosechrützler, us de altägyptische und antike Mythologie, und au Züüg us de keltische und germanische Relegione. Dezue chömed no moderni erfundni Mythe, wie die vom "fridliche Matriarchat", wo vorem "aggressive zerstörerische Patriarchat" bistande haa söll. Wösseschaftlichi Erchenntnis wered ebefalls eklektisch dezeuzoge, wenn si is Weltbild passed, anderefalls wered si as Uswüchs vomene erstarrte Patriarchat as Nödgültig abtue. Us dem gaistige Hindergrund wered s Christetum und di anderne monotheistische Religioone als natuur- und sexualfindlichi patriarchalischi Religione verurtailt.
Gotthaite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Wicca gönd i de Regle dodevo uus, as i de Staizitt e fridlichs Matriarchat bistande heb und ass dozmol di "Grossi Göttin" oder di "Draifachi Göttin" vereert wore sai. Zo dere Göttin gsellt sich de "Ghörnti Gott" as Partner. D Göttin und de Gott bildet e kosmischi Polarität. Si sin di höchsti Biwusstsiistueffe, won e Mentsch woornee cha. Anderi Wese, wie Elfe, Naturgaister oder d Tootegaister existiered widerum uf anderne Biwustsiisstueffe. Di göttlichi Chraft isch i allne Wese immanent; d Mentsche und d Gotthaite sind vonenand abhängig und kommunizieret mitenand.
S Globesbikenntnis vo de Wicca luutet bizüglich de Gotthaite:
- »Ali Göttine sind ai Göttin ali Götter sind ann Gott.«
Da füert dodezue, as jedes Mitgliid vo de Wicca d Göttin und de Gott under eme biliebige Name und in ere biliebige Form vereere chönd. Debii wered denn au Göttine und Götter us allne mögliche Mythologie und Religione uusgwäält. Bi de Göttine sind starchi Göttine und Muettergöttine recht biliebt, bi de männliche öberwöged Fruchtbarkaitsgötter, wo mengisch phallisch dargstellt wered.
Di "Draifachi Göttin" söll noch em Gschichtsverständnis vo de Wicca i de Staiziit as Groossi Muettergöttin vereert wore sii, wo för d Fruchtbarkait zueständig isch. Si sai spööter mit em Moo glichgsetzt wore, wo au im Symbol vo de Draifache Göttin - e draifachi Moosichle - zom Uusdruck chunnt. D Wicca seged drumm nöd de Moo sondern d Mondin. De Noimoo stoot för d Giburt, de wachseti Moo symbolisiert d Göttin as raini Jumpfere, de Vollmoo as erwachsni lustvolli Liebhaberi und Muetter und de schwiinedi Moo as alti waisi Frau. Im Leermoo veraint sich s wiibliche, lunare Underbiwusstsii mitem männliche, solare Biwusstsii.
De "Ghörnti Gott" söll i de Staiziit de Partner vo de Gross Göttin gsii sii, wo im Wald öber s Wild gwacht heb. Spööter sai er den mit de Sunn gliichtgsetzt wore. Dargstellt werd er hüüffig wie de griechischi Herdegott Pan mit Bocksfüess und Hörner. Au de keltischi Hirschgott Cernunnos, wo mit eme Hirschgwai dargstellt werd, isch ais vo de biliebte Vorbild vom Ghörnte Gott. Er gelt bi de Wicca als Herr vo de Züügigschraft und vom Tood. As Gott vom Jooreslauf sterbt er i de Äärn, chunnt denn as Bueb noi uf d Welt, werd zomene Jüngling, wo sich am erste Mai as phallische Gott mit de Göttin sexuell veraint. De Zyklys manifestiert sich im Festkalender vo de Wiccca.
Festkalender
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Wicca hend e dopplete Festkalender, de lunari mit drizee Festtaag för di Draifachi Göttin und de solari mit acht Fest för de Ghörnit Gott.
Di drizee lunare Fest oder Esbat wered maist bi Vollmoo zelebriert und anderne Mookonstellatione, wo noch de Mainig vo de Wicca as bsunders gaignet sind för magischi Chrächt z mobilisiere. I de Esbat werd di Draifachi Göttin vereert, maist innerhalb vomene Coven.
Di acht solaare Fest oder Sabbat sind gröösseri Zämekünft, wo au mengisch meriri Coven zäme fiiret. Si richtet sich noch de baide Sunewendine und di baide Tagundnachgliichene. Di anderne vier Festtääg faled i d Mitti vo dene Pünkt. De Kalender isch e moderni Erfindig, birüeft sich aber uf ageblichi keltischi und germanischi Traditione. Zodem faled die Fest au mit christliche Fest zäme, wa vo de Wicca as Biwiis agluegt werd, as di alte haidnische Fest s Christetum öberstande hebid.
- Samhain /´savin/ oder Halloween am 1. November bzw. Allerhailige und Allerseele isch s Noijoorfst vom Hexejoor und au s Totefest. De Ghörnti Gott as Herr vom Tood macht sich uf de Weeg is Land vo de Juget. A dem Fest isch d Grenze zwösched de zwoo Welte bsunders offe und d Wicca nemed a dem Fest Kontakt mit de Verstorbne uuf und holet vo dene Rootschlääg ii.
- Jul fallt uf d Wintersunewendi bzw. Wienachte und Steffistaag und symbolisiert de Siig vom Ghörnte Gott öber d Dunkelhait und d Aachumft vom "noie Chind".
- Imbolc fallt uf de 1. Februar bzw. St. Brigit und Mariä Liechtmess. S Längerweere vo de Taag symbolisiert s Wachstum vom Ghörnte Gott Chind. A dem Fest werd aber bsunders au di Drafaltigi Göttin as Jumpfre Brigit vereert, wo vermuetli uf di keltischi Göttin Brigantia zruggoot.
- Ostara, binennt noch de Göttin Ostara, fallt uf d Früeligstagundnachgliichi bzw. Oostere. De Ghörnti Gott, zom höbsche Jüngling wore, tanzt as grüene Maa mit de Draifache Göttin.
- Beltane fallt uf de 1. Mai bzw. Walpurgisnacht, wo im Mittelalter as Hexesabbat ggulte het. De phallischi Ghörnti Gott und di Draifachi Göttin verainiget sich sexuell. Da werd mit sexuelle Praktike im Coven zelebriert, wobi di verschidnige Coven underschidlichi Ritual hend.
- Litha oder Mittsummer fallt uf d Summersunewendi bzw. Johanni. De Ghörnti Gott stoot im Höhepunkt vo sim Lebe und werd as Summerkönig gchröönt, wo sini ganzi Energii in Tientst vo de Göttin stellt.
- Lughnasad oder Lammas fallt uf de 1. Augste und isch e Erntefest. De Ghörnti Gott opferet sich för d Eerde, wa dör s Abschniide vom Chorn symolisiert werd.
- Mabon isch s Erntedankfest zo de Herbstdagundnachtgliichi bzw. Micheeli am 29. September. De Ghörnti Gott schriitet dör s Toor zo de Anderwelt und lait sich zom Schlooff in Schooss vo de Draifache Göttin.
Lebeschrais
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Wicca globet a d Widergiburt, wa i de Moophase und im Jooreslauf zom Uusdruck chunnt. Zo de wichtige Lebesfest ghööret s Handfasting, wo sich e Frau und e Maa s Joowort för ai Joor und ai Taag geend, oder au länger wenn si wönd. S Handfasting chan au miteme aifache Ritual gschide were. D Gibuurt vomene Chind werd miteme Namesfest gfiiret. E Chind werd nöd in Coven uufgnoo. S dritt Lebesfest isch s Losloo vom Chind, wo jetz erwachsen isch und jetz us aignem Wile entschaide cha, öbs emene Coven biitrette möcht oder nöd. En Gstorbnige werd im erste Tail inere Truurzeremonie verabschidet und maist werd sis persönliche Buech vom Schatte verbrennt. Denoo wandlet s Fest in e Froidefest, wo dra erinnere söll, as ales wo gstorben isch widergiboore werd. D Seel vom Gstorbnige goot is Summerland, wo si bis zo de noije Gibuurt bliibt.
Magischi Ritual
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Zauberai spiilt e wichtige Rugel. Debii werd uf Schadzauber verzichtet und d Wicca leenet au de Satanismus ab. Allerdings gits noch de Mainig vo de Wicca weder schwarzi no wiissi Magii, do da em Gsetz vo de Dualität wedersprecht; s Gueti und s Böösi müend sich d Woog halte, demit s Gliichgwicht uf de Erde erhalte bliibt. E scharfi Grenze zwöschet de beede Pööl gits nöd. Biliebt sind Hailzauber, Liebes- und Sexualzauber aber au Wetterzauber. Zo de Mittel ghööred under anderem Trance, Ekstase und schamanistischi Ritual. E Hex versuecht im Lauf vom Lebe psychischi und magische Chreft z schuele und uuszbilde.
D Ritual findet maist innerhalb vo gschlossene Zirkel oder Coven statt und wered hüüffig füdliblutt döregfüert, demit di spirituelle und magische Chreft besser empfange were chönd. Voreme Ritual tüend sich d Hexe rituell wäsche. Den werd de Ritualplatz miteme Ritualbese gförbt. Inere chorze Meditation wered d Chakre göffnet. Denn werd mit de Götter s Ritual bisproche. Da fangt mitem Züche vomene magische Chrais aa, wo miteme Schwert oder Stab zoge werd. De Chrais werd mit Bischwörige gfestiget. Deno wered di Draifach Göttin und de Ghörnti Gott vereert. Druf aber werd miteme kultische Tanz en magische Chegel uufbaut, wo sich di gwünschte Chreft konzentrieret und entsprechend magisch gnutzt wered. De magischi Akt cha schamanischi Praktike, Trance oder Exstase aawende. Isch de Zauber döregfüert, gits e chliini Fiir mit Chueche und Wii um sich z erde. Nocheme Dankgibet werd de magischi Chrais ufghobe und die bundne Chreft entloo.
Jedi Hex het e Set vo persönliche Utensilie, wo si bi de Initiation öberchunnt. Die Gräät tööred noch de Öbergoob numeno vom Bsitzer oder vo de Bsitzeri aglengt were. Dezue ghöret e magischi Waffe, en Staab, en Athame, wa e Dolch isch, wo zum Lenke vo de Energie tienet und e Messer, wo zom Schniide bruucht werd. Witeri Ritualgräät sind Chelch, Roicherschale, Glogge, Ritualbese.
Organisatio
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Aahänger vom Wicca sind i chliine Zirkel (Coven) zämegschlosse, wo us drizee Persone bistönd, wobii gern drufgluegt werd, as im Idealafall sechs dodevoo Mane sind. Emene Coven stoot d Hoopriesteri vor, wo mit de Draifaltige Göttin i Verbindig stoot und e Hoopriester as Repräsentant vom Ghörnte Gott. D Hoopriesteri und de Hoopriester sind gliichberechtigt, doch het d Hoopriesteri s Recht vom letschte Wort. Im dritte Rang vo de Hierarchi stoot d "Maiden" (»Jumpfre«). Mitglider vomene Coven wered nochere Lernzitt initiert. Die ersti Intiation, oder "Grad vo de Göttin", bidüütet d Gibuurt in Chrais vo de Göttin. En initierti Person cha Priester oder Priesteri were. Bi de erst Initiation chunnt d Hex, wo e Frau oder e Maa sii cha, sis persönliche Buech vom Schatte öber. Dodrii stoot i de Regle Gschicht vom Coven, Öberlifrige vo de Wicca, Zaubersprüch und Bischwörige, magischi Zaiche, Symbol oder Ruune. Da Buech tient a de Hex au zum Uufzaichne vo aigne Erfaarige. Noch de zwoot Intitiationsstuefe, au "Grad vom Gott", chan e Hex as Hoopriesteri und Hoopriester e noie Coven gründe. De dritti "Grad vo de Göttin und vom Gott" werd nume vo wenige erraicht und bidüütet d Pforte zo de Individuation. I di dritti Initiation werd hüffig e Päärli igwait.
Richtige
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- S Erbhexetum gelt as di höchsti Form. Noch de Öberliferig vom Wicca het sich s Hexetum im Ghaime öber Joorhunderti erhalte und isch i bistimmte Familene vo de Muetter uf Töchter öbertrait wore, seltener aber au uf Mane.
- S Garnderischi Wicca füert sich direkt uf d Traditioo vom Gerald Gardner zrugg.
- S Alexandrischi Wicca laitet sich vom Alexander Sanders ab und het e strengeri hierarchischi Ornnig.
- S Seax Wicca vereert d Göttin und de Gott mit germanische Näme. S chennt d Selbstintiation und Aghöörigi vo dem Zwiig ghööred nöd emene Coven aa. Die Richtig isch vom Raymond Buckland z Amerika is Lebe grueffe wore.
- S Dianische Wicca isch e streng hierarchischi organisierti Gruppe, wo vor alem z Amerika verbraitet isch und nume Fraue zueloot. Debii werd de Ghörnti Gott starch in Hindergrund drängt.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Bigründer vom Wicca isch de Engländer Gerald Gardner (1884-1964), wo i de 1940er Joore en aignigs esoterisches System entwicklet het. De Gardner isch e Mitgliid vom Ordo Templi Orientis gsii, emene Orde vo de Roosechrützler. 1954 het er sis Buech Witchcraft Today (»Zauberchunst hütt«) useggee, e Buech mit religiöse Brüüch usem Altertum, esoterische Gidanke, magische und okkulte Handlige, Folklore, Ritual vo de Frimurer. Uuffälig isch di starchi Gwichtig vo sexuelle Eliment.
E wichtigs Werch, wo de Gardner bruucht het, isch s Buech Aradia. Gospel of the Witches (»Aradia. Hexe-Evangelium«) usem Joor 1899 vom Charles Leland. I dem Buech werd de italienischi Hexekult bischribe, wie de Hobbyethnolog Leland vorgitt, z Italie atroffe zhaa, wobii e Tail vo de Uussage vo de Forschig bistätigt were cha. Da Buech isch hütt no bsunders wichtig för d Aahänger vo de Stregheria (zo ital. stregha "Hex"), emene italo-amerikanische Zwiig vo de Wicca.
E wichtige Iifluss bi de Uusbildig vom Wicca hend au di wösseschaftliche Studie vo de Ägyptologin Margaret Murray (1863-1963) ghaa, wo - sachlich nöd ganz korrekt - gschribe het, as di mittelalterliche Hexe enere alte vorchristliche Religio aaghange saied. D Hexeforschig vo de Margarte Murray werd vo de moderne Forschig starch kritisiert. Bsunders i de Richtig vo de "Dianic Wicca" (»Dianischi Wicca«) sind di umstrittnige Forschige vo de Margaret Murray starch iigflosse.
Entschaidend för d Usbraitig vom Wicca z England isch under anderem gsii, as z Britannie 1951 mitem Fraudulent Mediums Act ane 1951 magischi Handlige vo Ainzelpersone legalisiert wore sind, solang si niemertem schadit.
Gschichtlichs Verständnis vom Wicca
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Wicca interpretiert d Weltgschicht nöd gmäss de wösseschaftliche Forschig. Deno heb sich i de Altstaiziit e matriarchal prägte Fruchtbarkaitskult entwicklet, wo d Wicca as d Urrelegioo vo Europa alueget. Die Urrelegio sai in e fridlichs Matriarchat bettet gsii, wo e gsunds Verhältnis zo de Natur und Sexualität ghaa heb. Die Urrelegioo sai no guet i de keltische Relegioo und au i de germanische Relegioo griiffbar, bsunders aber i Mysteriekult, wie de vom anatolische Kybelekult oder de altgriechische Eleusinische Mysterie. S patriarchalische Christetum heb die Relegioo underdruckt und d Frau mit erem magische Wösse verdammt. D Hexeverbrenig zwösched 1450 und 1750 heb sich gege Vertretterine vom Erbhexetum grichtet, wo s alti Wösse no i de Famili tradiert hebid. Dör da sai s Gliichgwicht zwösched de wiibliche und männliche Chräft endgültig zerstört wore und heb zo de Uusbüütig vo de Frau und Natuur gfüert.
Do s Bild vomene alte fridliche Matriarchat i de Vorstelig vom Wicca zentral isch, chas us de Sicht vo de Relegiossforschig zo de Mythe vomene eemolige "Goldige Zittalter" zuegornnet were, wo i villne Kulture, so bi de antike Grieche oder im Hinduismus, verbraitet isch[5].
Ainzeloowiis
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Stephen J. Hunt: Alternative Religions; Bristol UK 2003. ISBN 0-07546-3410-8
- ↑ T.F. Hoad: The Concise Oxford Dictionary of English Etymology; Oxford 1986. ISBN 0-19-861182-X
- ↑ Jacob Grimm: Deutsche Mythologie; Bd. 3: Aberglaube zu Bielefeld
- ↑ Stephen J. Hunt: Alternative Religions; Bristol UK 2003. ISBN 0-07546-3410-8
- ↑ Jürgen Wolf: Neopaganismus und Stammesreligionen; Münster 1997. ISBN 3-8258-3573-1. S. 115f.
Büecher
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Otto Bischofberger, Peter Hölzle, Stefanie von Schnurbein: Das neue Heidentum. Paulusverlag Freiburg Schweiz 1996. ISBN 3-7228-0383-7.
- Kathrin Fischer: Das Wiccatum in Deutschland; i: René Gründer et al.: Der andere Glaube. Würzburg 2009. ISBN 978-3-89913-688-3.