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Tääinge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Thayngen
Wappe vo Thayngen
Wappe vo Thayngen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Reiatw
BFS-Nr.: 2920i1f3f4
Poschtleitzahl: 8240
UN/LOCODE: CH THA
Koordinate: 695251 / 289243Koordinate: 47° 44′ 49″ N, 8° 42′ 31″ O; CH1903: 695251 / 289243
Höchi: 437 m ü. M.
Flächi: 19.92 km²
Iiwohner: 5690 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.thayngen.ch
Tääinge
Tääinge

Tääinge

Charte
Charte vo ThayngenDeutschlandDeutschlandKanton ThurgauKanton ZürichBezirk SchaffhausenBüttenhardtDörflingenLohn SHStetten SHThayngen
Charte vo Thayngen
w

Tääinge (amtlich Thayngen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Reiat im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Tääinge lit im Bibertal am öschtliche Fuess vom Reiat. D Gmeindsflächi umfasst 57,9 % landwirtschaftlichi Flächi, 26,2 % Wald, 14,3 % Sidligsflächi und 1,5 % sustigi Flächi.[2]

Tääinge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 995 als Togingen.

Im Johr 2004 isch Baerze (Barzheim) iigmeindet worde, im Johr 2009 sind Altdorf, Bibere (Bibern), Hofe (Hofen) und Opfersthofe (Opfertshofen) zue Tääinge choo.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 1252 1233 1310 1284 1181 1508 1760 1808
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 2070 2254 2461 3013 3640 3751 3773 3906

De Uusländeraateil isch 2010 bi 17,8 % gläge.[2]

57,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 22,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 4,4 %, FDP 11,5 %, SP 30,7 %, SVP 45,4 %, Sustigi 7,9 %.

Gmeindspresident isch de Marcel Fringer(Stand 2020).

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 3906 Iiwohner 91,2 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,4 % Französisch und 2,7 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Tääinge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

  • Andreas Schiendorfer: 1000 Jahre Thayngen, Jubiläumsbuch. Thayngen 1995, ISBN 3-905116-03-0.
  • Johannes Winzeler: Geschichte von Thayngen, 1963.
  • Harder Im Thurn: Chronik von Thayngen.
  • Walter Ulrich Guyan: Thayngen. Menschen und Landschaft im Wandel der Zeiten, Thayngen 1986.
  • Kurt Bächtold: Thayngen 995-1995, in: Schaffhauser Magazin 17 (1994), No. 4, S. 6-45.
  • Jürg Zimmermann: Beiträge und Dokumente zur Geschichte des Bahnhofs Thayngen, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte 61 (1984), No. 4, S. 43-63.
 Commons: Thayngen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)