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Eischtu

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S VS im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Wallis und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Eisten vermyde, wo öppis anders meined.
Eisten
Wappe vo Eisten
Wappe vo Eisten
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Wallis (VS)
Bezirk: Vispw
BFS-Nr.: 6282i1f3f4
Poschtleitzahl: 3922
Koordinate: 635399 / 116329Koordinate: 46° 11′ 51″ N, 7° 53′ 50″ O; CH1903: 635399 / 116329
Höchi: 1'086 m ü. M.
Flächi: 37.97 km²
Iiwohner: 189 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.eisten.ch
Eisten
Eisten

Eisten

Charte
Charte vo EistenLac de MoiryMattmarkseeLago di Place MoulinItalienKanton BernBezirk BrigBezirk EntremontBezirk GomsBezirk EringBezirk LeukÖstlich Raron (Bezirk)Bezirk SidersBezirk Westlich RaronBaltschiederBaltschiederEisten VSEmbdGrächenLaldenRanda VSSaas-AlmagellSaas-BalenSaas-FeeSaas-GrundSt. Niklaus VSStalden VSStaldenriedTäschTörbelVispVisperterminenZeneggenZermatt
Charte vo Eisten
w

Eischtu (amtlich Eisten) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Vìschp im Kanton Wallis, Schwiiz.

Eischtu lit am Iigang zum Saastal. Vannr Ggmeindsflechi sint 9,6 % landwirtschaftlechi Flechi, 23,9 % Wald, 0,7 % Sidligsflechi und 65,8 % süschtigi Flechi.[2]

Eischtu ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1299 als Oysten.

Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iwoner 177 187 196 234 225 250 316 343
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iwoner 330 358 400 454 330 267 235 226

92 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 0,4 % evangelisch-reformierti.[2]

Dr Ggmeindspresident va Eischtu ischt dr Urban Andenmatten (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt

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Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 226 Iwonru 96 % Titsch als Höiptspraach aagigää und 4 % anneri Spraache.[2]

Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Eischtu gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.

 Commons: Eischtu – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)