DIRSORT - ein Programm zum Aufräumen Die Idee zu diesem Programm entstand zu dem Zeitpunkt, als die immer länger werdenden Wartezeiten beim Laden der Programme störten. Die Ursache hatte ihren Ursprung in der Tatsache, daß bei häufigem Löschen und neuem Abspeichern die einzelnen Blöcke der Programme auf der Diskette immer mehr verteilt wurden. Das diese Art der Datensicherung auf Kosten der Diskettenordnung geht, ist einleuchtend. DIRSORT ist in erster Linie ein Directory- Sortierer, der die Blöcke eines Programmes auf einem Raum zusammenfaßt. Das Programm hat aber nicht nur Sortierarbeiten zu verrichten, es soll auch helfen, den Directoryaufbau verständlich zu machen. Zu Anfang des Programmes wird das Directory der im Laufwerk eingelegten Diskette eingelesen und das Diskettenformat festgestellt. Hieraus ergibt sich die Lage des Directorys und die der Programmblöcke. Die Nummern der Programmblöcke werden in einem Datenfeld abgelegt. Ziel des Ganzen ist es schließlich, daß alle Blöcke der einzelnen Programme in aufsteigender Reihenfolge auf der Diskette abgespeichert werden. Hierzu wird dem ersten Speicherblock auf der Diskette der erste Programmblock des ersten Programmes zugeordnet, dem zweiten Speicherblock der zweite Programmblock und in dieser Reihenfolge weiter. Am Schluß wird das neue Directory angelegt. Wenn man sich das Directory danach ansieht bzw. die Blocknummern ausgeben läßt, so stellt man fest, daß alle Blocknummern einer bestimmten Zahlenfolge entsprechen. Die Ladezeiten der Programme sind somit minimal. Das lästige Spurwechseln, Kopfpositionieren, sowie die einzelnen Warteschleifen beim Diskettenzugriff werden so gering wie möglich gehalten. Sogar die Haltbarkeit des Diskettenlaufwerks wird erhöht, wenn man vollbeschriebe-ne Disketten vom Programm sortieren läßt, die Mechanik wird somit zukünftig schont. Das Programm selbst ist fehlerfrei, allerdings kann es immer mal durch den Fehler des Benutzers zu Problemen kommen, deshalb sollten Sie vorsichtshalber Sicherheitskopien der Disketten haben, die Sie sortieren wollen. Falls Sie einmal das Programm während des Sortierens aus Versehen abbrechen, besteht nämlich die Gefahr, daß Sie die Programme nicht mehr laden können, da das Directory zerstört worden ist. Hier helfen bei schweren Fällen ein Disketten- Monitor und eine Protokollfunktion von DIRSORT, die die Blocknummern zu Anfang und den Sortiervorgang ausdruckt. Bei einigen 5¼-Zoll-B-Laufwerken kann es beim erstmaligen Lesen zu einem READ-ERROR kommen, brechen Sie hier das Programm vor dem Sortieren ab und starten Sie es neu, danach funktioniert es auch hier. (Dirk Haltermann/jb), CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.73-desktop/c Page créée en 548 millisecondes et consultée 736 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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