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Malediven - Maldives

Reiseinformationen & Reiseangebote

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Als der Tourismus auf den Malediven begann, machte man sich anf�nglich wenig Gedanken �ber den Schutz der Umwelt. Der M�ll der Touristeninseln wurde einfach im Meer versenkt oder auf der Insel vergraben. Durch die stetige Zunahme der Besucherzahlen wuchsen dann nat�rlich auch die M�llberge an und f�hrten zu ernsthaften Problemen mit h��lichen M�llhalden oder sogar kleineren M�llinseln. Die meisten Fluggesellschaften nehmen heute den in M�lls�cke verpackten pers�nlichen M�ll der Flugg�ste kostenlos mit zur�ck, aber das l�ste nat�rlich nicht die Entsorgung des Inselm�lls selbst. Die Regierung erlie� daher eine Verordnung, da� aller M�ll zu einer neu errichteten Verbrennungsanlage in der N�he von Male gebracht werden mu�. Da dies sehr kostenaufwendig ist, haben einige Inseln selbst entsprechende Verbrennungsanlagen gebaut was nat�rlich bei ung�nstigen Bedingungen zu entsprechender Geruchsbel�stigung f�hren kann. Versuchen Sie einfach auch unn�tigen M�ll zu vermeiden. Bier vom Fa�, Softdrinks aus Glasflaschen und das Einsammeln des pers�nlichen Abfalls (von der Zahnpastatube bis zur Zigarettenkippe) hilft immerhin etwas die Belastung der Umwelt zu verringern.


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Vermeiden Sie bitte ALLES, was die Umwelt noch weiter belastet

Die Versorgung mit Frischwasser erschien zuerst ebenfalls keinerlei Problem zu sein, da sich unter jeder Insel ein regelrechter Frischwassersee befindet. Der enorme Verbrauch und das Anlegen von Pools sowie anderer f�r die Malediven eigentlich “unn�tiger” Verbraucher f�hrte auch dort zum rapiden Abnehmen der Wasservorr�te. Um dies auszugleichen werden von vielen Inseln heute eigene Meerwasser Entsalzungsanlagen betrieben. Das fr�her durchaus �bliche sammeln das reichlich vorhandenen Regenwassers hat nur noch auf den Inseln der Einheimischen Bedeutung.
Bei der Energie werden meistens noch die altbew�hrten Dieselgeneratoren mit ihrer bekannten L�rm- und Geruchsbel�stigung verwendet. Obwohl sich Solarenergie bei der intensiven Sonneneinstrahlung anbieten w�rde setzt sich leider diese Form der Energiegewinnung nur sehr z�gerlich durch und ist heute nur auf neugebauten und umweltbewu�ten Luxusresorts zu finden.


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F�r den Hausbau abgebautes Korallengestein

Zum Schutz des Meeres und der Riffe bestimmte die maledivische Regierung Ende der 90er Jahre gro�e Gebiete des Staatsgebietes zum Meeresnationalpark. Dort ist der Fischfang nicht mehr erlaubt bzw. streng reglementiert, neue Touristenresorts d�rfen dort nicht mehr errichtet werden. Das gr��te Problem der Malediven, preisg�nstiges Baumaterial f�r H�user, konnte allerdings noch nicht gel�st werden und so d�rfen die Einheimischen weiterhin Korallenbl�cke zum Hausbau aus den Riffen abbauen. (die zum Bau der Touristenresorts verwendeten Korallengesteine h�tten die maledivischen Einheimischen auf Jahrhunderte versorgen k�nnen)

 

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