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eWpG – Gesetz über elektronische Wertpapiere
 - mit weiterführenden Vorschriften -
Kommentar
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Produktdetails

XXIV, 610 Seiten, 13 x 19,5 cm, fester Einband

ISBN

978-3-503-20092-4

Erscheinungstermin

10. November 2022

Reihe / Gesamtwerk

Aus der Reihe "Berliner Kommentare"
Sofort lieferbar

Zahlungsweise

Rechnung, Kreditkarte (VISA, MasterCard, American Express), SEPA-Lastschrift

eWpG

Gesetz über elektronische Wertpapiere - mit weiterführenden Vorschriften - Kommentar


Herausgegeben von Dr. Christian Conreder, Rechtsanwalt, Hamburg, und Dr. Johannes Meier, Akademischer Rat a. Z., Philipps-Universität Marburg

Bearbeitet von Dr. David Bartlitz, Dr. Florian Bauer, LL.M., Dr. Stephanie Bialluch-von Allwörden, Siegfried M. Büttner, Dr. Christian Conreder, PD Dr. Andreas Dieckmann, Meike Farhan, Greta Gaumert, Fabian Hausemann, Jannik Heine, Dr. Anna Lucia Izzo-Wagner, LL.M. Eur., Jannes Kracke, Dr. Melanie Liebert, LL.M., PD Dr. Dimitrios Linardatos, Dr. Johannes Meier, Magdalena Okonska, Jan C. Reiter, LL.M., Dr. Maurice Ribak, Dr. David Saive, Alireza Siadat, M.J.I., Frederik Voigt, Max Wieland
eBook: EUR (D) 98,40
inkl. USt.
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Wichtig: eBooks werden für Sie persönlich lizenziert. Sprechen Sie uns zu Mehrfachlizenzen für eBooks gerne an – Telefon (030) 25 00 85-295/ -296 oder [email protected].

Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden.

Rechtsrahmen für Kryptowertpapiere

Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Im Fokus stehen dabei z.B. die Themen:
  • Auswirkungen auf Inhaberschuldverschreibungen sowie perspektivisch auch auf weitere Formen, u.a. Investmentfonds oder auch Aktien
  • Transparenz durch ein zentrales Register – entweder über ein Zentralwertpapier- oder ein Kryptowertpapierregister
  • Anwendung des Eigentümerschutzes (insb. nach § 90 BGB) auf die neuen digitalen Assets – u.a. auch mit Relevanz für Insolvenz- und Zwangsvollstreckungsfälle
Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.

Hören Sie hier den Interview-Podcast mit den beiden Herausgebern.

Seit dem 10.06.2021 gilt das Gesetz zur Einführung elektronischer Wertpapiere, kurz eWpG. Der Anlass der Reform: In den Finanzmärkten wächst das Bedürfnis, den Wertpapierhandel zu digitalisieren - und zwar auch unter Anwendung der Blockchain-Technologie. Vor allem die Begebung von Wertpapieren mit Hilfe dieser neuen Speichertechnik ist ein zentraler Anwendungsbereich des eWpG, so die Begründung des Gesetzesentwurfs. Bisher war ein Wertpapier nach deutschem Zivilrecht immer eine Urkunde. Vor allem dies wird sich jetzt ändern. Nun kommen zentrale elektronische Wertpapierhandelsregister und Kryptowertpapierregister ins Spiel. Hierfür sind registerführende Stellen einzurichten. Diese sind erlaubnispflichtig und müssen beaufsichtigt werden. Über die weiteren Auswirkungen der Reform, aber auch über deren Chancen und darüber, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht, geben RA Dr. Christian Conreder und Dr. Johannes Meier Auskunft in dem Podcast "ESV im Dialog - Sie hören Recht: Das eWpG und seine Chancen".

Einen Redaktionsbeitrag und die schriftliche Fassung des Interviews finden Sie hier.
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