Inhalt

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• V-VI Vorwort
• VII-XI Inhalt
• 1-15 Einleitung – im Zeichen der Schnecke?
  • 9-12 Fragestellung
  • 12-14 Methode & Einschränkungen
  • 14-15 Zu den Begriffen
• 16-33 1. Entstehung der organisierten Nachrichtenübermittlung
  • 16-33 1.1 Städtische Botenwesen - »avant la lettre«
    • 18-20 1.1.2. Strassburg
    • 20-21 1.1.3. Basel
    • 21-23 1.1.4. Bern
    • 23-25 1.1.5. Freiburg im Uechtland
    • 25-26 1.1.6. Solothurn
    • 26-28 1.1.7. Luzern
    • 28-30 1.1.8. Schaffhausen
    • 30-33 1.1.9. Konstanz
• 34-66 2. Die städtischen Akten
  • 35-44 2.1. Das Schriftgut der Finanzverwaltung
    • 35-44 2.1.1.Stadtrechnungen
  • 45-52 2.2. Die Akten der Verfassungs- und Verwaltungsentwicklung
    • 45-46 2.2.1. Stadtrechte
    • 46-48 2.2.2. Ordnungs-, Statuten-, Satzungs- und Ratsbücher
    • 48-50 2.2.3. Eidbücher
    • 51-52 2.2.4. Ämterbücher, Ratslisten, Osterbücher und Burgerrodel
  • 52-55 2.3. Zeugnisse des Korrespondenzwesens und der obrigkeitlichen Entscheidungsfindung
    • 53-54 2.3.1. Ratsprotokolle und Schuldschreibrodel
    • 54-55 2.3.2. Allerley Briefe, Missivenbücher und Abschiede
  • 55-60 2.4. Stadtschreiber und Nachrichtenübermittlung – die Rolle der Aktenverantwortlichen
  • 60-66 2.5. Der Einfluss der Berner Stadtkanzlei auf die Herausbildung der Freiburger Nachrichtenorganisationen
• 67-89 3. Das städtische Botenwesen als Organisationsform
  • 67-69 3.1. Charakteristiken offizieller Nachrichtenwesen
    • 67-69 3.1.1. Charakteristiken der Botenwesen in eidgenössischen Städten
  • 70-87 3.2. Auswahlkriterien für Übermittler
    • 72-74 3.2.1. Der Rechtsstatus der Übermittler
    • 74-78 3.2.2. Finanzielle Aspekte
    • 78-81 3.2.3. Die Übereinstimmung der Zeichen
    • 81-87 3.2.4. Soziale Beziehungen
  • 87-89 3.3. Anthoni Wantfluh und Niklaus Stäler – Beispiele sozialer Nähe zur Berner Familie von Diesbach
• 90-168 4. Die Akteure aus dem städtischen Dienstpersonal
  • 90-101 4.1. So dick es notturft ist truwlichen zu dienen: Weibel und Ratsknechte – die städtischen Allrounder.
    • 90-95 4.1.1. Entstehung, Amtsbegriff und Zuständigkeiten
    • 96-98 4.1.2. Aufgaben in Nachrichtenübermittlung und Diplomatie
    • 98-101 4.1.3. Aufgaben in Kriegszeiten
  • 101-104 4.2. Die Freiburger Familie Giron – Aufstieg durch Stadtdienst
  • 104-122 4.3. Der Satt Botten getrüwlichen zu dienen: Die Stadtreiter – Beihelfer der städtischen Aussenpolitik.
    • 104-106 4.3.1. Offizielle Zuständigkeiten und Amtentstehung
    • 106-107 4.3.2. Der »Reiter« als Begriffsproblem
    • 108-119 4.3.3. Bedeutung und Kosten der Pferde
    • 110-115 4.3.4. Kosten, Entschädigungen und Geschenke
    • 115-117 4.3.5. Selbander oder selbdritt: Ziel und Anzahl der Einsätze
    • 117-119 4.3.6. Soziale Vernetzungen und Amtsprestige
    • 119-122 4.3.7. Kompetenzen und Handlungsspielräume
  • 122-126 4.4. An der Grenze zwischen Gesandten und Reitern – Bendict Frÿ, der Solothurner »Gemeinmann«
  • 127-167 4.5. Der statt sachen und geschäfft getruwlich ze fertigen – die Stadtläufer, Hauptträger eidgenössischer Nachrichtenübermittlung
    • 127-128 4.5.1. Die eidgenössischen Läufer im Vergleich
    • 129-132 4.5.2. Begriff, Bedeutung und verbriefte Aufgaben
    • 132-136 4.5.3. Sonderaufgaben und Handlungsräume der Übermittler zu Fuss
    • 136-139 4.5.4. Die halböffentliche Stellung der Läufer und ihr Anteil an der Nachrichtenübermittlung
    • 139-149 4.5.5. Die Zeichen ihres Dienstes
    • 149-156 4.5.6. Löhne, Wartegelder und allerlei Geschenke
    • 156-159 4.5.7. Der maximale Verdienst
    • 159-160 4.5.8. Die soziale Verortung der Stadtläufer
    • 160-163 4.5.9. Die Zuboten
    • 163-167 4.5.10. Hierachien, Amtsprestige und Karrieren
  • 167-168 4.6. Zusammenfassung
• 169-213 5. Die Übermittler unterwegs
  • 169-174 5.1. Der Umfang des Nachrichtenausstosses und seine Kosten – ein Deutungsversuch
  • 175-189 5.2. Die technische Seite spätmittelalterlicher Informationsübermittlung
    • 179-181 5.2.2. Die Bedeutung auswärtiger Übermittler
    • 182-185 5.2.3. Indirekte Nachrichtenübermittlung und Nachrichtennetze
    • 185-189 5.2.4. Stafetten
  • 189-195 5.3. Ein ganz normaler Funktionsablauf
  • 195-199 5.4. Umweltbedingungen
    • 195-199 5.4.1. Die Bedeutung der Geschwindigkeit
  • 199-205 5.5. In der yl-Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung in Freiburg i. Ue.
  • 205-213 5.6. Reise(hilfs)mittel und Infratsrukturfragen
    • 205-207 5.6.1. Die Verkehrsverhältnisse auf Landstrassen
    • 207-209 5.6.2. Die Bedeutung von Wasserwegen
    • 210-212 5.6.3. Übermittler und Wirtshäuser
    • 212-213 5.6.4. Pferdemiete unterwegs und allerlei Führer
• 214-241 6. Zwischen Konflikt und Konsens – die Dimensionen der Nachrichtenübermittlung
  • 214-216 6.1. Botenwesen zwischen Raumpräsenz und Informationspolitik
  • 216-229 6.2. Nachrichtenübermittlung als Herrschaftsinstrument – Kontakte mit dem Untertanengebiet
    • 216-221 6.2.1. Bedeutung und Grösse der Territorien im Überblick
    • 221-228 6.2.2. Funktionen und Aspekte des Nachrichtenaustausches mit dem Untertanengebiet
  • 229-235 6.3. Im Netz gegenseitiger Abhängigkeiten – Kontakte zu den nächsten Verbündeten
    • 230-233 6.3.1. Zwischen Konsens und Desinteresse – Frequenz der Berner und Freiburger Nachrichtenübermittlung mit der gemeinen Herrschaft Grasburg
    • 233-235 6.3.2. Im Dienste des nachbarschaftlichen Kleinkrieges – Nachrichtenübermittlung zwischen Solothurn und Bern
  • 235-241 6.4. Die Ausweitung der Bündniszone – Nachrichtenübermittlung mit den Eidgenossen
    • 237-239 6.4.1. Von gleich zu gleich – die Kontakte zu den Stadtorten Luzern und Zürich
    • 239-241 6.4.2. An der langen Leine
• 242-248 7. (Zwischen)bilanz
• 249-270 8. Jenseits des Übermittlungsalltages – Perspektiven und Ausblicke
  • 249-256 8.1. Weibel, Reiter, Läufer und fürstliche Herolde – funktionale Parallelen zwischen unterschiedlichen Zeichenträgern
  • 257-270 8.2. Charakterzüge der Nachrichtenübermittlung in Konfliktzielen
    • 258-261 8.2.1. Kriegsbedingte Nachrichtenflut
    • 261-266 8.2.2. Choses secreites – Übermittler als Kundschafter, Geheimboten und Spione
    • 267-270 8.2.3. Sicherheit der Übermittlung – Krieg gegen Boten und Briefe
• 271-274 Epilog: Botenwesen als Vorläufer von Postdiensten?
• 275-334 Anhang
  • 277-303 A: Die Schriftquellen
  • 304-322 B: Das Personal der niederen Stadtämter
  • 323-325 C: Tabellen und Diagramme
  • 326-333 D: Darstellungen
  • 334 Abkürzungen
• 335-376 Bibliographie
• 377-387 Orts-, Sach- und Personenregister
• Rücken
• Einband