Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Russland: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Russland – Politik
  • Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, und Russlands Machthaber Wladimir Putin
    Ein Ziel der ukrainischen Offensive in Kursk ist es, die Ausgangsposition für mögliche Verhandlungen mit Russland zu verbessern. Aus Sicht Kiews ist das nachvollziehbar. Historische Beispiele zeigen, unter welcher Bedingung der Kreml einem Truppenabzug in der Vergangenheit zugestimmt hat.
  • Russische Kriegsgefangene in einem Lager im Westen der Ukraine
    Russische Kriegsgefangene in einem Lager im Westen der Ukraine
    Russland setzt in der Ukraine immer mehr ausländische Söldner ein. Wer in Kriegsgefangenschaft landet, hat kaum Chancen, freizukommen. Das liegt nicht nur an der Gleichgültigkeit des russischen Regimes. Und auch für Kiew ergeben sich diplomatische Fallstricke, wie ein Besuch im Lager offenbart.
  • UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-WAR
    UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-WAR
    Kiew hat mit dem Einmarsch in die russische Region Kursk das Gesicht des Krieges verändert. Der Kreml ist in Bedrängnis und muss sich konsolidieren. Doch das Manöver hat für die Ukraine noch drei weitere erhebliche Vorteile.
  • Der Sicherheitsrat tagt im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York (Archivfoto)
    Der Sicherheitsrat tagt im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York (Archivfoto)
    Während der Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats sprechen sich mehrere Länder dafür aus, das Bemühen um eine Waffenruhe im Gazastreifen zu intensivieren – darunter Russland und die USA. Bislang ist unklar, ob die Terrororganisation Hamas an Gesprächen teilnehmen wird.
  • Helfer evakuieren Zivilisten im ukrainischen Grenzort Junakiwka nahe der russischen Region Kursk
    Helfer evakuieren Zivilisten im ukrainischen Grenzort Junakiwka nahe der russischen Region Kursk
    Nach dem Einmarsch ukrainischer Truppen in Russland bereitet der Kreml einen massiven Gegenschlag vor. Zivilisten in der bedrohten Region nahe Kursk erleben schon jetzt Putins Zorn und müssen evakuiert werden. WELT hat sie begleitet.
  • Oleg Orlow, Jahrgang 1953, Anfang August in Berlin
    Oleg Orlow, Jahrgang 1953, Anfang August in Berlin
    Menschenrechtsaktivist Oleg Orlow, der beim Gefangenenaustausch freikam, berichtet von seiner Zeit in russischen Gefängnissen. Er erklärt, wie sich das Unterdrückungssystem Putins zunehmend gegen die eigenen Leute richtet – und erhebt einen schweren Vorwurf.
  • Ein großer Diktator
    Ein großer Diktator
    Seit 2019 betreibt der russische Religionswissenschaftler Roman Silantjew an einer staatlichen Hochschule in Moskau ein „Destruktologie-Laboratorium“. Was er erforscht, dient dem russischen Staat – und es beschreibt sehr gut den Charakter von Putins Reich.
  • Putin bei einem Krisentreffen mit hochrangigen Sicherheits- und Verteidigungsbeamten
    Putin bei einem Krisentreffen mit hochrangigen Sicherheits- und Verteidigungsbeamten
    Ukrainische Soldaten rücken in Russland im Gebiet Kursk immer weiter vor und stellen damit Moskaus Armee bloß. Die Bewohner des Grenzgebiets fühlen sich alleingelassen, junge Rekruten geraten in Kriegsgefangenschaft. Aber Putins Reaktion ist überraschend.
  • Kremlchef Wladimir Putin anlässlich einer Militärparade zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg
    Kremlchef Wladimir Putin anlässlich einer Militärparade zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg
    Russlands Wirtschaft hat bewiesen, dass sie Krieg kann. Das Wachstum rührt vor allem aus der Rüstungsindustrie. Was aber, wenn der Ukraine-Krieg einmal vorbei ist? Ökonomen prognostizieren, dass Putin die Militärproduktion aufrechterhalten muss. Ansonsten wartet eine tiefe Krise.
  • Wahlforum zur Landtagswahl in Sachsen
    Wahlforum zur Landtagswahl in Sachsen
    Russland versuche, „illegitim Einfluss auf die öffentliche Debatte und die politische Willensbildung in Deutschland zu nehmen“, sagt ein Sprecher des Innenministeriums. Schon seit dem Beginn des Angriffs auf die Ukraine beobachte man eine Zunahme von Desinformation.
  • Convoy of military vehicles in Kursk Region
    Convoy of military vehicles in Kursk Region
    Um die Oberhand zu gewinnen, rückt die Ukraine verstärkt auf russisches Territorium vor. Selenskyjs Sicherheitsberater Podoljak sieht einen Wendepunkt. Insbesondere ein Faktor könnte nun entscheidend auf den Kriegsverlauf einwirken.
  • US-Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz: Sie rangen um den besten Deal. Am Ende musste Scholz den Auftragskiller Krasikow freilassen
    US-Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz: Sie rangen um den besten Deal. Am Ende musste Scholz den Auftragskiller Krasikow freilassen
    Vor einer Woche tauschten die USA, Deutschland und Russland mehrere Gefangene aus. Kanzler Scholz warf dafür eine historische Leitlinie über Bord. Wie kam es zu dem spektakulären Deal, den es beinahe nie gegeben hätte? Die Rekonstruktion von WELT und „Politico“.
  • Der russische Gouverneur der Region Kursk veröffentlichte dieses Foto aus Sudscha
    Der russische Gouverneur der Region Kursk veröffentlichte dieses Foto aus Sudscha
    In einer überraschenden Offensive hat die Ukraine mehrere Ortschaften in Russland eingenommen. Moskaus Militär wurde von dem Angriff offenbar völlig überrumpelt. Doch Experten zweifeln, ob Kiews Vorstoß angesichts des eigenen Mangels an Soldaten derzeit überhaupt sinnvoll ist.
  • Söders Grippeschutzimpfung
    Söders Grippeschutzimpfung
    Im April 2021 sorgte Markus Söder für Aufsehen, als er ankündigte, dass Bayern sich 2,5 Millionen Dosen „Sputnik V“ gesichert habe – völlig überteuert, wie nun klar wird. Söders Bereitschaft, inmitten der Ukraine-Krise notfalls Impfstoff direkt aus Russland zu beziehen, wirft Fragen zu seiner geopolitischen Weitsicht auf.
  • President Putin greets Russians returning to Moscow after prisoner swap
    President Putin greets Russians returning to Moscow after prisoner swap
    Bei dem Gefangenenaustausch sind zahlreiche Inhaftierte freigekommen. Der Kreml bestätigte, dass insgesamt 13 Personen von Präsident Wladimir Putin begnadigt wurden. Im Interview mit WELT TV ordnet der Russland-Experte Gustav Gressel den Deal ein.
  • Der Gefangenenaustausch ist ein moralisch höchst schwieriger Deal. Gegner kritisieren, Deutschland mache sich erpressbar. „Ich würde jedem Deutschen empfehlen, nicht nach Russland zu reisen“, sagt Markus Faber (FDP), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses.
  • US-Präsident Biden und Vize-Präsidentin Harris begrüßen den freigelassenen Journalisten Evan Gershkovich
    US-Präsident Biden und Vize-Präsidentin Harris begrüßen den freigelassenen Journalisten Evan Gershkovich
    US-Präsident Joe Biden arbeitete seit mehr als einem Jahr am Gefangenenaustausch mit Russland. Ausgerechnet in den Tagen, als sich der Erfolg abzeichnete, kämpfte er um sein politisches Überleben. Bundeskanzler Olaf Scholz spielte bei dem Deal eine besondere Rolle. Eine Rekonstruktion.
  • Das bringt der Tag – mit Philipp Kania
    Das bringt der Tag – mit Philipp Kania
    Der US-Journalist Evan Gershkovich und US-Soldat Paul Whelan sind nach einem Gefangenenaustausch zwischen Russland und westlichen Staaten in Freiheit. Auch der in Belarus zum Tode verurteilte Rico K. wurde freigelassen. Alle Hintergründe ordnet Lennart Pfahler aus dem WELT-Investigativ-Ressort ein.
  • Kreml-Chef Wladimir Putin begrüßt den Tiergartenmörder Vadim Krasikow bei seiner Ankunft in Moskau
    Kreml-Chef Wladimir Putin begrüßt den Tiergartenmörder Vadim Krasikow bei seiner Ankunft in Moskau
    Im Rahmen des westlich-russischen Gefangenenaustauschs kommt auch der Tiergarten-Mörder frei. In Deutschland war er zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Angehörigen des Opfers sind enttäuscht darüber, dass sein Mörder nach fünf Jahren Haft wieder in Freiheit ist.
  • Im Zuge des Gefangenenaustauschs zwischen Russland und dem Westen ist laut Türkei auch der in Belarus zum Tode verurteilte Deutsche Rico Krieger frei gekommen. Im Interview mit WELT TV erklärt der Strafrechtler Udo Vetter juristische Details zum Austausch.
  • Juli 2019: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un in einem Wahllokal in der nordkoreanischen Provinz Süd-Hamgyong
    Juli 2019: Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un in einem Wahllokal in der nordkoreanischen Provinz Süd-Hamgyong
    In Venezuela klammert sich Nicolás Maduro trotz des Vorwurfs des Wahlbetrugs an die Macht. Auch in anderen Ländern verkommen Abstimmungen zur Farce. Dabei ist es mancherorts nicht mal nötig, aufwendig die Auszählung an sich zu manipulieren. Manche Diktatoren gehen viel dreister vor.
  • Die ungarische Regierung hat einen neuen Weg geschaffen, über den Russen und Belarussen legal in den Schengenraum einreisen können. Damit stellt sich Orbán erneut gegen die EU – und spielt Putin geradewegs in die Karten. Experten warnen bereits vor großen Sicherheitsrisiken für Europa.
  • Wladimir Putin und Xi Jinping
    Wladimir Putin und Xi Jinping
    In Europa herrscht die Hoffnung, dass Xi nicht so irrational und kriegslüstern ist wie Putin. Ein Irrtum, denn beide Diktatoren haben die kommunistische Lehre mit dem Credo erhalten, dass auf der richtigen Seite zu stehen, jedes Verbrechen rechtfertigt.
  • Eisiges Verhältnis: Viktor Orban (l.) Anfang Juli bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Eisiges Verhältnis: Viktor Orban (l.) Anfang Juli bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew
    Ungarn bezieht immer noch 70 Prozent seines Öls aus Russland. Möglich ist das durch Ausnahmen bei den EU-Sanktionen gegen Moskau, die eigentlich nur zeitweilig gelten sollten. Jetzt nimmt die Ukraine die Dinge selbst in die Hand – und verspricht sich davon auch politische Vorteile.
  • Elisabeth Krafft, Hostin des Podcasts "Das bringt der Tag"
    Elisabeth Krafft, Hostin des Podcasts "Das bringt der Tag"
    US-Präsident Joe Biden verkündete am Sonntag nicht länger für eine zweite Amtszeit antreten zu wollen. Zwar hatten Experten bereits seit Tagen über einen möglichen Rückzug spekuliert. Dennoch bringt die Neuigkeit weiteres Chaos in das US-Wahljahr. Wie es nun weitergeht, weiß Stefanie Bolzen.
  • Proteste gegen den Krieg in der Ukraine, wie hier kurz nach der Invasion im Februar 2024, sind in Russland selten geworden
    Proteste gegen den Krieg in der Ukraine, wie hier kurz nach der Invasion im Februar 2024, sind in Russland selten geworden
    Sie nannten sich „die guten Russen“. Sie wagten es, sich öffentlich gegen den Überfall auf die Ukraine zu äußern und flohen ins Ausland. Dort versuchen sie Widerstand zu organisieren. Doch nach zwei Jahren Krieg wird das immer aussichtsloser, schreibt unser in Berlin lebender russischer Gastautor.
  • Gibt die Richtung vor: Xi Jinping (l.) empfängt Wladimir Putin im Mai 2024 in Peking
    Gibt die Richtung vor: Xi Jinping (l.) empfängt Wladimir Putin im Mai 2024 in Peking
    Russlands Präsident führt Krieg in der Ukraine, will die Vorherrschaft des Westens brechen und ein Riesenreich aufbauen. Aber China hat längst die Kontrolle über große russische Landstriche und greift angeblich sogar in Moskaus Politik ein. Das kann nicht gutgehen – für beide Machthaber.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Eine Trump-Präsidentschaft scheint immer wahrscheinlicher. Auch deshalb rücken die EU und Großbritannien sicherheitspolitisch wieder näher zusammen. Wie das aussieht, berichten die WELT-Korrespondentinnen Stefanie Bolzen und Mandoline Rutkowski aus Washington und London.
  • Sergej Rjabkow, stellvertretender Außenminister von Russland (Archivbild von 2022)
    Sergej Rjabkow, stellvertretender Außenminister von Russland (Archivbild von 2022)
    Beim Nato-Gipfel in Washington war bekannt gegeben worden, dass die USA von 2026 an in Deutschland wieder Waffensysteme stationieren wollen, die weit bis nach Russland reichen. Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow denkt deshalb darüber nach, eigene Atomraketen in Bereitschaft zu versetzen.
  • Finnische Grenzschützer auf Patrouille
    Finnische Grenzschützer auf Patrouille
    Finnland erlaubt künftig Pushbacks an der Grenze zu Russland, obwohl die gegen EU-Recht verstoßen. Eine Mehrheit der Finnen steht hinter dem Gesetz, viele fürchten um die nationale Sicherheit. Doch in der Grenzregion ist es umstritten – denn es schneidet eine wichtige Lebensader ab. Ein Ortsbesuch.
  • Wladimir Putin weiß das Attentat auf Donald Trumpf für seine Propaganda zu nutzen
    Wladimir Putin weiß das Attentat auf Donald Trumpf für seine Propaganda zu nutzen
    Für die russische Propagandamaschine ist der Anschlag auf Ex-Präsident Donald Trump geradezu ein Geschenk. Die Sprachrohre des Kreml feiern den angeblichen Niedergang der Demokratie in den USA – und haben schnell einen Schuldigen ausgemacht.
  • Aus dem Kreml und russischen TV-Shows sind immer wieder Atomdrohungen zu hören. Sie sollen im Westen Angst schüren. Jetzt hat der Kreml-Sprecher nachgelegt. Aber entscheidend ist, was Putin selbst sagt. Und warum er so unterschiedliche Signale sendet.
  • NATO Summit
    NATO Summit
    Der US-Präsident hatte in Washington Wolodymyr Selenskyj fälschlicherweise als „Präsident Putin“ vorgestellt. Der Patzer sorgt für Hohn in Moskau – und wird als deutliches Zeichen der Schwäche gesehen.
  • Nato-Gipfel
    Nato-Gipfel
    Auf dem Nato-Gipfel versuchen die Verbündeten, den Eindruck westlicher Entschlossenheit zu vermitteln. Doch der europäische Pfeiler der Allianz bleibt wacklig. Wie ernst der Wille zu größeren militärischen Kapazitäten ist, bleibt verborgen.
  • Bundeswehrsoldaten bei der Nato-Übung Quadriga 2024
    Bundeswehrsoldaten bei der Nato-Übung Quadriga 2024
    Angesichts der geopolitischen Machtverschiebungen unserer Zeit braucht es eine neue, schlagkräftige Nato, eine Nato 2.0. Deutschland wird dabei der Lastenesel sein müssen. Das hat mehrere Gründe, die sich nicht wegdebattieren lassen.
  • Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, spricht mit Soldaten der polnischen Armee
    Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, spricht mit Soldaten der polnischen Armee
    Bis zu 17.000 polnische Soldaten könnten zukünftig die Grenzen zu Kaliningrad und Belarus schützen. Man wolle mögliche „Überraschungen“ aus Russland abwehren, sagte der Chef des Generalstabs der Armee, General Wieslaw Kukula.
  • WELT trifft die Verteidigungsminister der Nato-Frontstaaten: Laurynas Kasciunas aus Litauen, Estlands Hanno Pevkur und Andris Spruds aus Lettland
    WELT trifft die Verteidigungsminister der Nato-Frontstaaten: Laurynas Kasciunas aus Litauen, Estlands Hanno Pevkur und Andris Spruds aus Lettland
    Sie verantworten den Schutz Europas an wichtigen Stellen der Ostflanke der Nato: Die Verteidigungsminister von Estland, Lettland und Litauen fordern im Gespräch mit WELT und POLITICO höhere Verteidigungsausgaben – und loben die Politik von Donald Trump.
  • Narendra Modi (l.) im Gespräch mit Wladimir Putin
    Narendra Modi (l.) im Gespräch mit Wladimir Putin
    Während sich die Nato-Staatschefs in Washington treffen, besucht der indische Premier Modi seinen „lieben Freund“ Putin in Moskau. Eine gute Beziehung zu Russland ist für Indien überlebenswichtig, aber gleichzeitig ein Risikofaktor – denn es gibt fundamentale Interessenkonflikte.
  • EIne Gucci-Boutique in Moskau
    EIne Gucci-Boutique in Moskau
    Die russische Propaganda wird ausgerechnet durch eine neue Daten-Plattform im Auftrag des Habeck-Ministeriums gestützt. Sie zeigt: Die westlichen Sanktionen verpuffen bislang. Dennoch gibt es gute Gründe, daran festzuhalten.
  • Chinas Premier Xi Jinping und sei ungarischer Amtskollege Victor Orban
    Chinas Premier Xi Jinping und sei ungarischer Amtskollege Victor Orban

    Meinung Frieden für die Ukraine
    Viktor Orban hat eine Chance verdient

    Besuch in Moskau, Reise nach Peking: Ungarns Ministerpräsident schwingt sich auf zum europäischen Pendeldiplomaten. Man kann das als Ego-Trip kritisieren. Oder anerkennen, dass er der EU und dem Frieden in der Ukraine mehr nützen als schaden könnte.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Für die Nato wäre eine Wiederwahl Donald Trumps als US-Präsident eine große Herausforderung. Eine Recherche von WELT und POLITICO zeigt, wie sich Nato-Mitgliedstaaten auf dieses Szenario vorbereiten. WELT-Außenpolitik-Chef Klaus Geiger stellt die Erkenntnisse vor.
  • Ukrainische Luftaufnahme der stark umkämpften Stadt Tschassiw Jar
    Ukrainische Luftaufnahme der stark umkämpften Stadt Tschassiw Jar
    Während die russischen Truppen im Osten der Ukraine die Armee des angegriffenen Landes weiter unter Druck setzt, haben die russischen Besatzer auf der Krim einen Zwischenfall an einer Pipeline gemeldet. Derweil trafen in Belarus chinesische Soldatenein.
  • US-Historikerin Mary Elise Sarotte lehrt unter anderem an der Johns Hopkins Universität in Washington
    US-Historikerin Mary Elise Sarotte lehrt unter anderem an der Johns Hopkins Universität in Washington
    Die Nato-Expertin Mary Elise Sarotte sieht das westliche Verteidigungsbündnis am Scheidepunkt. Das Risiko einer Eskalation zwischen den Großmächten sei hoch – selbst wenn der Krieg in der Ukraine enden sollte. Im Hinblick auf Verhandlungen über ihre Grenzen halte die deutsche Teilung Lehren bereit.
  • Immer noch ein Rätsel: der Anschlag in der Ostsee
    Immer noch ein Rätsel: der Anschlag in der Ostsee
    Fast zwei Jahre ist es jetzt her, dass in der Ostsee Pipelines von Nord Stream 1 und 2 durch heftige Explosionen zerstört wurden. Nach wie vor sind Motiv und Täter unklar. Nun liegen WELT AM SONNTAG neue Informationen vor. Im Fokus: eine ukrainische Gruppierung.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Viola_Koegst
    Integrationsbemühungen scheinen oft zu scheitern. Eine neue OECD-Studie zeigt: In Deutschland sind Migranten in vielen Bereichen besser integriert als in anderen Ländern, aber auch Probleme macht die Studie sichtbar. WELT-Redakteurin Ricarda Breyton erklärt die Hintergründe.
  • Aeroflot marks centenary of Moscow-Kazan airway
    Aeroflot marks centenary of Moscow-Kazan airway
    Immer wieder hatte es in Russland Proteste gegeben, weil Abgeordnete Bilder von Luxusreisen posten, während ihre Landsmänner in den Schützengräben liegen. Jetzt hat die Staatsduma ein Gesetz verabschiedet, das hochrangigen Politikern Reisen ins Ausland erschweren dürfte.