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Extremismus
  • Kombo Jabarine Roig
    Baerbocks Treffen mit antiisraelischen Aktivisten hat für Aufsehen gesorgt. Nun nimmt die Außenministerin selbst Stellung. Die Grünen-Politikerin nennt es eine absolute Selbstverständlichkeit, mit denen zu reden, „deren Meinung man nicht teilt“.
  • WELT-Autor Deniz Yücel
    WELT-Autor Deniz Yücel
    Die Farbattacke auf Berlins Kultursenator Joe Chialo ist eine Eskalation, die wir nicht hinnehmen dürfen. Auf der Suche nach Verantwortlichen hat man nun den Kulturbetrieb gefunden. Wer Grenzen zieht, muss aber auch zur Differenzierung bereit sein.
  • WELT-Autorin Mirna Funk
    WELT-Autorin Mirna Funk
    Manche Frauen sehen keinen Widerspruch darin, palästinensische Vergewaltiger zu feiern und zugleich die Verbrechen an Gisèle Pelicot zu betrauern. Erklärbar ist das nur mit einem grundsätzlichen Irrweg des aktuellen Feminismus. Und mit den unterschiedlichen Hautfarben der Täter.
  • Kultursenator Joe Chialo (CDU)
    Kultursenator Joe Chialo (CDU)
    Die Angriffe auf Berlins Kultursenator Joe Chialo verschieben die Grenzen der Gewalt. Gastautor Michel Friedman sieht das Problem auch in der Kulturszene verankert. Es sei jetzt an allen, zu zeigen: Gewalt und Angst dürfen im offenen Diskurs keinen Platz haben.
  • Raphaël Enthoven
    Raphaël Enthoven
    Aus Sektiererei habe sich die Linke das Amt des Premiers verbaut, sagt Raphaël Enthoven. Der Philosoph erläutert im Gespräch, was sich in Frankreich seit Émile Zola geändert hat und beurteilt, ob Jean-Luc Mélenchon, der mächtigste Linke im Land, tatsächlich ein Antisemit ist.
  • Germany Election
    Germany Election
    Wahlergebnisse und Umfragen zeigen: Die AfD gehört unter Jugendlichen zu den beliebtesten Parteien. In Brandenburg würden 30 Prozent der Schüler AfD wählen, wenn sie wahlberechtigt wären. WELT-Redakteur Jan-Alexander Casper hat zum Rechtsruck in der Jugend recherchiert.
  • Umgedrehte AfD-Flyer im Bürgerbüro der Partei in Pirna
    Umgedrehte AfD-Flyer im Bürgerbüro der Partei in Pirna
    Die sogenannte Brandmauer gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD hat zwar Risse bekommen, ist aber stabil, wie eine neue Studie zeigt. In allen ostdeutschen Bundesländern analysierten die Forscher das kommunale Abstimmungsverhalten. Sie fanden erhebliche regionale Unterschiede.
  • Gedenkveranstaltung in Berlin zu Warschauer Aufstand
    Gedenkveranstaltung in Berlin zu Warschauer Aufstand
    Berlins Kultursenator wurde von Pro-Palästina-Demonstranten bedrängt. Laut Polizei rief die aggressive Menge die verbotene Parole „From the river to the sea, Palestine will be free“, die das Existenzrecht Israels verneint, und beleidigte Chialo als „Rassist“, schreibt die „Bild“.
  • Comedian Nizar Akremi
    Comedian Nizar Akremi
    Nicht nur Comedian Luke Mockridge verliert seine Shows, jetzt wurden auch Veranstaltungen des Hosts des „Die Deutschen“-Podcasts, Nizar Akremi, abgesagt. Er hatte sich ebenso über Menschen mit Behinderung lustig gemacht. Gegen ihn hatte es schon Antisemitismus-Vorwürfe gegeben.
  • Soziologe Heinz Bude
    Soziologe Heinz Bude
    Die anderen Parteien sollten zwar nicht mit der AfD koalieren, stellt Soziologe Heinz Bude im Interview klar – allerdings müssten sie dennoch mit ihr in bestimmten Fragen „in Verhandlungen treten“. Und die CDU habe als „Volkspartei der Mitte von rechts“ nur eine Zukunft, wenn sie eines schafft.
  • Frühe Synagogen wie diese in der Detmolder Bruchmauerstraße waren bescheidene Häuschen in Hinterhöfen, ohne dass die Nutzung nach außen sichtbar werden durfte
    Frühe Synagogen wie diese in der Detmolder Bruchmauerstraße waren bescheidene Häuschen in Hinterhöfen, ohne dass die Nutzung nach außen sichtbar werden durfte
    Ein unscheinbares Gartenhaus in Detmold entpuppt sich als ehemalige Synagoge aus dem 17. Jahrhundert und frühes Zeugnis für jüdisches Leben. Der Eigentümer, ein Anwalt der rechten Szene, will es abreißen und zieht gegen die Bewertung der Denkmalschützer vor Gericht.
  • Die israelische Fahne vor dem abgesperrten israelischen Generalkonsulat in München
    Die israelische Fahne vor dem abgesperrten israelischen Generalkonsulat in München

    Anschlag in München
    Die Rückkehr des Terrors

    Bei seinem Anschlag in München feuerte der 18-jährige Österreicher Emrah I. auf das israelische Generalkonsulat und das NS-Dokumentationszentrum jeweils zwei Schüsse ab. Polizisten streckten ihn nieder. Er versuchte noch am Boden liegend die Beamten anzugreifen. Juden fürchten um ihre Sicherheit.
  • Forsa-Chef Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt diskutieren in „Das denkt Deutschland“ über aktuelle Umfragezahlen
    Forsa-Chef Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt diskutieren in „Das denkt Deutschland“ über aktuelle Umfragezahlen
    Welche Themen haben die Wahlen entschieden? Was ist mit einer Koalition zwischen CDU und BSW? Und wird die Brandmauer gegen rechts halten? Forsa-Chef Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt beantworten Fragen zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Sachsens AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban hat die Kritik von Verbänden an seiner Partei als „Hetze“ zurückgewiesen. Interessant ist seine Erklärung in Bezug auf die jüdischen Gemeinden. Sie lässt erkennen, welche antisemitischen Vorurteile er bedient.
  • Thüringer AfD-Chef Björn Höcke
    Thüringer AfD-Chef Björn Höcke
    Nach ihrem Wahlsieg in Thüringen kommt die AfD auch ohne Regierungsbeteiligung in eine neue Machtposition: Erstmals muss sie auf Landesebene in entscheidende Fragen eingebunden werden. WELT erklärt, welchen politischen Spielraum die Höcke-Partei mit ihrer sogenannten Sperrminorität künftig hat.
  • Jennifer Wilton (NEUES AUTORENFOTO ab 12.2023) Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Jennifer Wilton (NEUES AUTORENFOTO ab 12.2023) Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Die Bestürzung über die Wahlergebnisse ist in einigen Teilen der Öffentlichkeit groß. Dabei kamen sie nicht überraschend. Zumal Politiker, Journalisten und Meinungsforscher seit Jahren zu erkunden versuchen, warum der Wähler im Osten tickt, wie er tickt. Wichtiger ist jetzt etwas ganz anderes.
  • Politikwissenschaftler R. Peter Neumann
    Politikwissenschaftler R. Peter Neumann
    Die Hamas-Massaker am 7. Oktober seien ein „riesiger Motivationsschub“ für Dschihadisten weltweit, stellt Terrorismus-Forscher Peter R. Neumann fest. Er erklärt, warum der Anschlag von Solingen „genau“ in die IS-Strategie passe. Und: Festgenommene Attentäter in Westeuropa seien heute oft Minderjährige.
  • Höcke und Wagenknecht
    Höcke und Wagenknecht
    Die BSW-Vorsitzende Wagenknecht schmäht Olaf Scholz (SPD) als „Vasallenkanzler“ der USA. Und der Thüringer AfD-Chef Höcke diffamiert die CDU als „transatlantische Vasallenpartei“. Die Stoßrichtung mag jeweils eine andere sein – aber der Ungeist hinter den Worten steckt ist der gleiche.
  • Schutz für Israelsolidarität in Berlin
    Schutz für Israelsolidarität in Berlin

    Meinung Antisemitismus-Resolution
    Bedenkliche Allianz

    Alle bürgerlichen Parteien im Bundestag beraten schon länger über eine Resolution gegen Antisemitismus. Obwohl es noch keinen öffentlichen Entwurf gibt, üben Kultureinrichtungen und Prominente jetzt scharfe Kritik. Mit wem sie sich dabei zusammentun, muss beunruhigen.
  • Michael Frisch (parteilos)
    Michael Frisch (parteilos)
    Jahrelang war Michael Frisch Landes- und Fraktionschef der AfD in Rheinland-Pfalz. Jetzt verlässt er die Partei, weil sie von Karrieristen und Opportunisten übernommen worden sei. Die Entwicklung nennt er im Interview „tragisch“: Die AfD sei heute „innen- wie außenpolitisch in einer totalen Isolation“.
  • Blick auf Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires
    Blick auf Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires
    Vor den Landtagswahlen warnen Firmen vor den Populisten. Nicht nur der Blick ins Ausland, sondern auch eine große Daten-Analyse zeigen: Populisten an der Macht richten messbaren Schaden in Volkswirtschaften an. Vor allem zwei Strategien sorgen für Wohlstandsverluste.
  • Rund 1000 Demonstranten versammelten sich auf dem Place de la Comédie nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Montpellier
    Rund 1000 Demonstranten versammelten sich auf dem Place de la Comédie nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Montpellier
    Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich bei Montpellier entsetzt die Bürger. Viele von ihnen stellen sich drei Tage danach öffentlich gegen Antisemitismus. Aufgerufen zu der Demonstration hatte der Dachverband jüdischer Organisationen.
  • kombo 3 hoecke höcke schindler
    kombo 3 hoecke höcke schindler
    Es ist belegt, dass der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke immer wieder Geschichtsrevisionismus betreibt. Der Verfassungsschutz stuft dies als Teil eines rechtsextremen Weltbildes ein. Das Gerichtsurteil ist richtig, die Terminierung allerdings unklug.
  • Police escort the suspect for Solingen's stabbing rampage, in Karlsruhe
    Police escort the suspect for Solingen's stabbing rampage, in Karlsruhe
    Nach dem Messerangriff in Solingen spitzt sich die politische Debatte über die Asyl- und Sicherheitspolitik erneut zu. Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt sagt, das EU-Land Bulgarien hätte den mutmaßlichen Täter von Solingen aufgenommen.
  • Die Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour
    Die Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour
    Bei der Europawahl verzeichneten die Grünen einen dramatischen Absturz bei den jungen Wählern. Eine Studie des Instituts für Generationenforschung zeigt nun: Teile der Jugend fürchten die Partei sogar. Verbreiteter ist nur die Angst vor der AfD.
  • Nach der tödlichen Messerattacke von Solingen ist die Anteilnahme vor Ort groß. Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wolle man Trost spenden, sagt die evangelische Pfarrerin und Superintendantin Ilka Werner im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop.
  • Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest
    Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest
    Nach der Festnahme des mutmaßlichen Messerangreifers von Solingen übernimmt der Generalbundesanwalt die Ermittlungen. Der IS reklamiert die Tat für sich. „Indizien zeigen, dass es um einen Einzeltäter geht“, sagt Geheimdienstexperte Shlomo Shpiro bei WELT TV.
  • Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest
    Nach der Messerattacke auf dem Solinger Stadtfest
    Nach der Messerattacke von Solingen mit drei Toten ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen den Tatverdächtigen wegen Mordes und wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf berichtet.
  • VPropalästinensische Demonstration in Berlin (Archivbild)
    VPropalästinensische Demonstration in Berlin (Archivbild)
    Ein Berliner Parteifunktionär gerät ins Zwielicht. Der Grünen-Politiker Basem Said zeigt keine Berührungsangst mit Menschen, die den Terror gegen Israel verharmlosen. Beobachter der Szene sprechen hinter vorgehaltener Hand bereits von einer Unterwanderung der Grünen.
  • Jacques Schuster, Mitglied der Chefredaktion WELT AM SONNTAG
    Jacques Schuster, Mitglied der Chefredaktion WELT AM SONNTAG
    Auch an deutschen Universitäten entlädt sich Hass gegen Israel. Sie sind Brennpunkte des Antizionismus. Erschreckend ist, dass sich auch unter Akademikern der Irrglaube hält, das habe nichts mit Judenhass zu tun.
  • Wahlkampf AfD Thüringen mit Spitzenkandidat Björn Höcke
    Wahlkampf AfD Thüringen mit Spitzenkandidat Björn Höcke
    Die politische Situation in Thüringen hat offenbar Einfluss auf den Leistungssport. Zwei Basketball-Trainer berichten von besorgten Spielern bei Transferverhandlungen. Es herrsche Angst vor Rechtsextremen und Rassismus.
  • Taylor Swift
    Taylor Swift
    Zwei Wochen nach der Absage ihrer Wien-Konzerte hat sich US-Popsängerin Taylor Swift erstmals zu den Vorgängen geäußert. „Die Absage war niederschmetternd“, so Swift auf Instagram: „Die Gründe für die Absage erfüllten mich mit einem neuen Gefühl der Angst.“
  • Ein Plakat mit „13 Dingen, die du gegen die AfD tun kannst“ hängt an der Fassade der Roten Flora im Hamburger Schulterblatt
    Ein Plakat mit „13 Dingen, die du gegen die AfD tun kannst“ hängt an der Fassade der Roten Flora im Hamburger Schulterblatt
    Immer wieder provoziert die Rote Flora mit Plakaten, die an der Fassade des bundesweit bekannten autonomen Zentrums im Hamburger Schanzenviertel platziert werden. Nun rufen die Linksextremisten zu Straftaten gegen die AfD auf. Der Staatsschutz ermittelt.
  • WEST HOLLYWOOD, CALIFORNIA - JUNE 02: A 'free Palestine' group holds signs and march during the 2024 WeHo Pride Parade on June 02, 2024 in West Hollywood, California. (Photo by Alexi Rosenfeld/Getty Images) queers4pali
    WEST HOLLYWOOD, CALIFORNIA - JUNE 02: A 'free Palestine' group holds signs and march during the 2024 WeHo Pride Parade on June 02, 2024 in West Hollywood, California. (Photo by Alexi Rosenfeld/Getty Images) queers4pali
    Nach den Hamas-Morden am 7. Oktober 2023 blieben viele, die sich sonst als besonders „woke“ verstehen, auffällig still. Zurückzuführen ist die linke Inkonsequenz auf eine ganz bestimmte Denkschule – und das, was sie verleugnet.
  • Zentralratspräsident Josef Schuster; BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht
    Zentralratspräsident Josef Schuster; BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht
    Es herrsche eine große allgemeine Unzufriedenheit in der Gesellschaft, konstatiert der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Dies führe sogar zu Gewalt. Vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland warnt er vor der Wagenknecht-Partei: Sie befördere Israelhass und Verschwörungsideologie.
  • Dritter-Weg-Anhänger auf einer Demonstration in Plauen (Sachsen)
    Dritter-Weg-Anhänger auf einer Demonstration in Plauen (Sachsen)
    Mitglieder der Neonazi-Partei Der Dritte Weg und deren Nachwuchsgruppe machen sich auf Sportanlagen in der Bundeshauptstadt breit. Der Fokus liegt auf Kampfsporttrainings. In der Politik wird jetzt die Sorge laut, dass sich „Neonazis mit Boxkämpfen auf Attacken gegen politische Gegner vorbereiten“.
  • Jürgen Elsässer verkaufte auf dem Parteitag auch Ausgaben seines Magazins
    Jürgen Elsässer verkaufte auf dem Parteitag auch Ausgaben seines Magazins
    Auf dem Parteitag der AfD in Sachsen-Anhalt spricht auch der Herausgeber des rechtsextremen „Compact“-Magazins, Jürgen Elsässer. Kürzlich gewann er – vorläufig – ein Verfahren gegen das Verbot seines Magazins. Er betonte, die Beziehungen zur Landes-AfD seien brüderlich. Und dass er Putin unterstütze.
  • Teilnehmer des vergangenen CSD in der Leipziger Innenstadt
    Teilnehmer des vergangenen CSD in der Leipziger Innenstadt
    Vor einer Woche störten knapp 700 Rechtsextreme den Christopher-Street-Day im sächsischen Bautzen. Ähnliches könnte nun dem CSD in Leipzig drohen: Bundesweit mobilisieren Rechtsextreme gegen die Veranstaltung von und für queere Menschen.
  • Gereizte Stimmung vielerorts kurz vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen: Vertreter linker Parteien befürchten Gewalt durch Neonazis – die AfD sieht sich im Visier von Linksextremisten. Private Sicherheitsdienste kommen zum Einsatz. Auch Politiker und Aktivisten treffen eigene Vorkehrungen.
  • Jürgen Elsässer mit einem Plakat seines Magazins bei einer Demonstration im Jahr 2022
    Jürgen Elsässer mit einem Plakat seines Magazins bei einer Demonstration im Jahr 2022
    Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen „Compact“-Magazins im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Das teilte das Gericht in Leipzig mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen.
  • Das Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Brandenburg (Archivfoto)
    Das Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Brandenburg (Archivfoto)
    Nötigung, Körperverletzung, Volksverhetzung: Immer wieder werden Flüchtlinge in Deutschland zum Ziel verbaler oder körperlicher Angriffe. Auffällig sind die regionalen Schwerpunkte. Ein besonderer Fokus liegt auf Sachsen und Thüringen.
  • Polizeieinsatz beim CSD in Bautzen
    Polizeieinsatz beim CSD in Bautzen
    Der Christopher Street Day im sächsischen Bautzen wurde wegen angekündigter Proteste rechtsextremistischer Gruppen von einem großen Polizeiaufgebot begleitet. Zu Auseinandersetzungen kam es nicht, die rechtsextremen Gegendemonstranten machten aus ihrer Gesinnung jedoch keinen Hehl.
  • 443008570
    443008570
    Im Rondenbarg-Prozess stehen in der kommenden Woche Plädoyers an. Sieben Jahre nach dem G-20-Gipfel soll über zwei Teilnehmer eines Protestzuges geurteilt werden. Wie auch immer das Urteil ausfällt, um Strafen geht es längst nicht mehr.
  • Polizisten durchsuchen im April 2020 die Al-Irschad-Moschee in Berlin
    Polizisten durchsuchen im April 2020 die Al-Irschad-Moschee in Berlin
    Deutschland hat den Kurs gegen die libanesische Miliz verschärft. Auch die Al-Irschad-Moschee in Berlin geriet in den Fokus. Bund und Hauptstadt sind sich uneins, wer für ein Verbot zuständig wäre. Die Anhänger der verbotenen Terrororganisation gehen in der Gebetsstätte weiterhin ein- und aus.