Wenn Sie in den letzten Tagen in den Wetterbericht geschaut haben, dann wissen Sie es wahrscheinlich schon: Das Wochenende wird brüllend heiß. Wie gut, dass Sie für diesen erfrischenden, üppigen Salat nur den Kühlschrank öffnen müssen.
Die Blüten des Holunders, am Waldrand geerntet, können das Leben versüßen: Der selbstgemachte Sirup verfeinert Drinks genauso wie Salatdressings – hier schmeckt er zu Erdbeeren, die einen French Toast ergänzen.
Wie ungerecht, wenn von „Beilagen“ die Rede ist: Dieser Kartoffelsalat ist ein Kunstwerk, das auch ohne Steak oder Bratwurst für sich stehen kann. Mit aber auch. Ein leuchtend grünes, cremiges Kräuterdressing macht ihn besonders köstlich.
Gegrillte Hähnchenbrust ist praktisch, kann aber schnell trocken werden. Da kommt diese Marinade ins Spiel: Sie schützt das Fleisch vorm Austrocknen, sodass es saftig, zart und würzig vom Rost kommt. Eine Zutat überrascht.
Die kleinen weißen Mairüben sind ein unterschätztes Gemüse. Hier kommen sie mit scharfen Buletten und Bulgur auf den Teller. Der Bulgur wird dabei mit den gedünsteten Blättern der Rübchen verfeinert.
Auf Sizilien gibt es für jede Jahreszeit eine Version des süß-sauren Gemüsegerichts Caponata. Im Herbst ist Kürbis dran. Das mild-süßliche Gemüse in Kombination mit knackigem Sellerie, Oliven und Kapern überzeugt.
Ein Brathähnchen gart im Ofen, bis es tiefbraun und knusprig ist, das Gemüse darunter saugt den köstlichen Bratensaft auf und wird wunderbar zart und saftig. So wird der Herbst gemütlich und köstlich!
Auberginen garen mit Soja und Honig im Ofen, bis sie weich, klebrig und köstlich sind. Anschließend baden sie in einem sämig-säuerlich-scharfen Dressing. Ein Salat zum Sattwerden.
Man nehme: Eine Wassermelone, einen Standmixer (notfalls Pürierstab) und minimale Vorausschau. Kaum etwas bietet so viel Erfrischung für Körper und Seele wie dieser einfache Drink.
Achtung vor dem Pornstar Martini: Er gilt als der Drink, der den schlimmsten Kater verursacht. Hier finden Sie verträglichere Alternativen – vom alkoholfreien Spritz bis zum Sunshine Fizz. Plus: Der Lieblingsdrink von Deutschlands bestem Barkeeper.
Jetzt schlägt die Inflation auch in den Biergärten zu: Der noch zu Jahresbeginn als „utopisch“ geltende Bierpreis von 7,50 Euro für den halben Liter in ersten Schankbetrieben sei bereits durchbrochen, so der Brauereiverband Berlin-Brandenburg.
Der Alltag der Walliser Bergbevölkerung war einst karg. Zu den typischen Gerichten zählte auch Cholera. Unsere Autorin ließ sich in einem Wirtshaus das Rezept geben und verspricht: Nachmachen lohnt sich, es schmeckt vorzüglich!
Wassersprudler erfreuen sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, bieten die Geräte doch neben der Entlastung vom Kistenschleppen auch eine positive Umweltbilanz im Vergleich zu abgefülltem Wasser. Dabei finden Sie auch abseits des bekannten Herstellers SodaStream einige Alternativen, mit denen sie in den Genuss von selbst gesprudeltem Wasser kommen.
Wer seinen Kühlschrank regelmäßig und gründlich reinigt, spart Energie und verhindert, dass sich Keime darin vermehren. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und Checkliste.
Sie möchten kalt gebrauten Kaffee selber machen? Hier erfahren Sie, wie es geht, was Sie für das erfrischende Sommergetränk benötigen - und in welcher Kombination es besonders gut schmeckt.
Heutzutage ist in fast allen Produkten Zucker enthalten. Aber kann man Getränke und Gerichte – und damit auch das Leben – nicht auf andere Art versüßen? Von Süßstoffen über Zuckeraustauschstoffen bis hin zu Sirups, das sind die besten Zuckeralternativen.
In Spalten geschnitten und mit einer kräftigen Gewürzmischung gesalbt, wird Blumenkohl im Ofen zur knusprig-cremigen Geschmacksbombe. Dazu gibt es eine rauchige Paprika-Mandel-Soße, die komplizierter klingt, als sie ist.
Zucchini wachsen im Garten manchmal schneller, als man gucken kann. Die riesengroßen sind in einer Suppe gut untergebracht. In Kombination mit Zitrone, Kräutern und knoblauchigen Croûtons ist das lecker, leicht und schmeckt sommerlich.
Paprikahälften werden mit minimal wenigen Zutaten gefüllt und garen dann im Ofen, bis alles süß und schrumpelig ist. Allein der ölig-knoblauchig-gemüsige Saft, der beim Anschneiden auf den Teller läuft und dort eine rot-goldene Pfütze bildet, ist es wert.
Säuerliche Sommerpflaumen schmiegen sich in eine aromatische Haselnusscreme, umhüllt von einem blättrigen Teig: Diese Steinobst-Galette hat geschmacklich viel zu bieten. Besondere Patisserie-Fahigkeiten brauchen Sie dafür aber nicht.
Wassermelone badet in einer würzigen Marinade und gesellt sich zu Gurken und goldgelb-knusprigem Halloumi: So entsteht ein erfrischender, sättigender Salat, der Abkühlung verschafft.
Zucchini sind im Sommer allgegenwärtig. Hervorragend schmecken sie dünn gehobelt auf einem fluffig-knusprigen Pizzateig mit Mandel-Basilikum-Pesto und Pecorinospänen.
Ein Salat aus reifen Tomaten gehört zum Sommer wie Freibad und Sandalen. Dieser ist besonders fein: Wir betten die Tomaten auf eine Schicht mit salzigen Olivenstreuseln.
Ein kleiner Berg von frischem Gemüse, der mithilfe von krachend knusprigen Tortilla-Chips in den Mund gelangt: Cowboy Kaviar kommt ganz ohne Fischeier daher und ist perfekt für Grillabende, Picknicks oder sommerliches Abendbrot.
Nackensteaks gelten als spießiges und fantasieloses Grillgut. Dabei ist das Fleisch für die Zubereitung auf dem Rost perfekt geeignet. Wir haben es zitronig mariniert auf Spieße aufgefädelt und der Abwechslung halber ein wenig Gemüse untergemischt.
Knackiges, fein geschnittenes Gemüse, aromatische Kräuter, Reisbandnudeln, tolle Soßen: Wer Sommerrollen liebt, aber sich das fummelige Wickeln sparen möchte, ist mit diesem Salat gut bedient.
Bei einem Zwischenstopp am Mittelmeer wechselt Pesto die Farbe. Die Variante mit Mandeln, Minze, Pecorino und Tomaten aus der Hafenstadt Trapani gelingt in Nordeuropa durch einen beherzten Griff in die Vorratskammer.
Im Sommer werden viele Mahlzeiten eher zusammengestellt als gekocht. Aber die Mischung muss stimmen – mit Steinobst, Käse und Haselnüssen sind Sie gut beraten.
Hähnchenbrustfilets haben den Ruf, etwas langweilig zu sein. Aber nicht mit dieser Marinade aus Kokosmilch: Scharf, säuerlich, salzig und dann noch ein ganz klein wenig süß.
Seidig gerösteter Fenchel trifft auf karamellisierte Kirschtomaten: Diese Kombination funktioniert als Antipasto, Beilage, Sandwich-Füllung oder Baustein für Risotto und Pasta. Schön, dass sie auch noch überaus unkompliziert ist.
Erstaunlich wenig Arbeit, erstaunlich großer Genuss: Cremig-säuerlicher griechischer Joghurt und Kaffee kommen hier zu einer Nachspeise zusammen, die jedem gelingt und fast jeden überzeugen dürfte.
Wer Nudeln liebt und sich wünscht, mehr Gemüse zu essen, ist hier an der richtigen Stelle: In diesem Gericht wird ein ganzer Blumenkohl vernichtet. Chili, Sardellenfilets und gutes Olivenöl verleihen dem milden Gemüse die richtige Würze.
Linsen und Reis: Das ist gesund und günstig. Dass es außerdem noch ganz hervorragend schmeckt, dafür sorgen eine Menge Gewürze und noch mehr knusprige Zwiebeln. Wir bereiten es arbeitssparend im Ofen zu und haben außerdem jede Menge Ideen, wie dieses einfache, aber aromatische Gericht kombiniert werden kann.
Fein gehobelte Spargelbänder, die teils mariniert werden, teils knackig bleiben. Dazu Nüsse und Kerne: Zusammen ergibt das ein reizvolles Zusammenspiel von Texturen und Aromen. Die Überraschung beim ersten Biss ist groß.
Wenn es sehr heiß ist, kann Kochen schnell überfordern. Für dieses sommerliche Pasta-Gericht müssen Sie den Herd nur um die zehn Minuten lang bewachen, alles andere kommt kalt dazu.
An entspannten Ferientagen kann der Hunger sehr plötzlich sehr groß sein. Eine Frittata lässt sich in einem ruhigen Moment vorbereiten und wartet geduldig auf ihren großen Auftritt bei einem Essen al fresco. Dazu schmeckt ein feiner Kräutersalat.
Zu Ostern muss es einfach der Hefezopf sein. Aber warum ist Hefe manchmal so zickig? Und wie gelingt es, dass der Zopf weich und flaumig wird, und es auch noch am nächsten Tag bleibt? Hier kommen die besten Tricks aus der Wissenschaft.
Ein Restaurant braucht kein teures Porzellan oder gestärkte Tischwäsche, um den Guide Michelin – und im besten Fall auch die Gäste – zu überzeugen. Das beweist eine fast 80-Jährige, die mit Skibrille am Wok die weltbesten Krabbenomeletts zubereitet.
Die Kartoffel wird viel zu oft als selbstverständliche Sättigungsbeilage angesehen. An einem kalten Winterabend kann die bescheidene Knolle aber auch ganz allein Wärme und Trost spenden.
Die Schubladen quellen über, in den Schränken wird bereits jeder Zentimeter ausgenutzt. Dennoch gelten Küchenutensilien als ideale Geschenke. Welche Anschaffung sich lohnt und wie Sie herausfinden können, was Sie wirklich im Alltag benötigen, verrät eine Haushaltsexpertin.