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VERGRIFFEN - TITEL IST NICHT MEHR LIEFERBAR [Letzte Aktualisierung: 23.08.2018] [ IA 12 ] The last Scottish Castles.Investigations with particular reference to domestic architecture from the 15th to the 17th century. Joachim Zeune Paperpack Entgegen der alten Annahme, der schottische Burgenbau habe von 1480 bis 1560 stagniert, wird gerade f�r diese Epoche mit 450 k�niglichen Baugenehmigungen eine Bl�te des Burgenwesens belegt. Dieser erstaunliche Irrtum erkl�rt sich durch zahllose Inschriften auf nachreformatorischen Wappenschilden, die f�r Bauinschriften gehalten, in Wirklichkeit nur bauliche Ver�nderungen �lterer Anlagen manifestieren. Um 1500 wurden zudem die meisten noch �lteren Burgen ver�ndert. Auch die meisten Hallenh�user mit gew�lbtem Erdgescho� und mehreren Stockwerken entstanden in dieser Zeit. Im 17. Jh. treten an die Stelle gedrungener Turmh�user von Z- oder L-Form [16. Jh.] nur mehr geringf�gig bewehrte flache, gew�lbelose Gutsherrenh�user. Befestigte Stadth�user und Geh�fte an der S�dgrenze wurden zum Schutz vor Engl�ndern, R�ubern und Blutfehden errichtet. Ab 1560 erscheinen an Geb�uden Renaissance-Verzierungen. Seit dem Ende des 15. Jh. wird mit neuen Typen von Schie�scharten [Schl�ssel-, Hantel-, Kreuzschl�ssel-, Maul-, Rechteck-, Treppen-, Pistolenscharte] zum Teil Bed�rfnissen der Artillerie Rechnung getragen, zum Teil dekorative und psychologische Wirkung erstrebt.
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