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VERGRIFFEN - TITEL IST NICHT MEHR LIEFERBAR [Letzte Aktualisierung: 19.01.2010] [ MSVF 9 ] Glasperlen der vorr�mischen Eisenzeit II nach Unterlagen von Th. E. Haevernick (�).Ringaugenperlen und verwandte Perlengruppen. Claus Dobiat, Hartmut Matth�us, Barry Raftery und Julian Henderson Hardcover Ringaugenperlen sind eine weit �ber Europa verbreitete Form hallstattzeitlicher Perlen, von denen im Katalog 1991 Exemplare zusammengetragen werden konnten. Ihre Herstellung erfolgte, indem gedr�ckt-kugeligen Perlen kleine, zu Kreisen geformte F�den aus andersfarbigem, gew�hnlich gelbem oder wei�em Glas aufgelegt wurden. Sie sind scharf zu trennen von den lat�nezeitlichen, weiter verbreiteten Schichtaugenperlen, bei denen mehrere Kreisfl�chen schichtf�rmig aufgetragen sind. Es gibt zwei Typen, n�mlich die eigentlichen Ringaugenperlen mit drei gereihten Ringen und Perlen mit mehreren Ringgruppen. Weitere verwandte Formen wie Dreikant-, Vierkant-, Stern-, Zickzack- und Fibelb�gelperlen kommen hinzu. Gelbes, wei�es, blaues, gr�nliches und dunkles Glas wurden verwendet. Ein Kapitel besch�ftigt sich mit Glasperlen der j�ngeren Bronzezeit in Irland, die besonders zahlreich [88 St�ck] im Hillfort von Rathgall, Co. Wicklow, gefunden wurden. Die meisten sind monochrom, 15 St�ck mit [z. T. konzentrischen] Kreisen verziert. Mit einer Datierung zwischen 800 und 600 v. Chr. handelt es sich um die �ltesten Perlen der Insel.
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