irischer Adel; Friedrich August Freiherr O’Byrn war Kammerherr am sächsischen Hof.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
1956 Flucht aus Ungarn in den Westen, 1961 Mitarbeiter des Forschungsinstituts der Thyssen-Stiftung, 1963-1970 Vizepräsident der Europäischen Christlich-Demokratischen Union (EUCD), 1965-1995 Mitarbeit in Institutionen der Europäischen Gemeinschaft (ab 1992 Europäische Kommission), 1975-1982 Mitglied des CDU-Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Aktionsgemeinschaft der CDU/CSU bei der EU: Schriftverkehr, Gutachten, Stellungnahmen, Argumentationsblätter, Arbeitsgruppen, Besuchsprogramme; CDU-Verband Brüssel: Schriftverkehr, Gründung, Satzung, Beziehungen zu SPD und FDP Brüssel; CDU/CSU: Schriftverkehr, Konrad-Adenauer-Stiftung, ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Reisetagebücher, Erinnerungen (u. a. von Hauslehrerin), Korrespondenz, Gedichte, Predigten
1924-1929 Studium der Elektrotechnik an der Technischen HochschuleH Dresden, 1933 Promotion, 1929-1941 Labor bzw. Oberingenieur des Hochspannungsversuchsfeldes Hescho, Hermsdorf/Thüringen, 1941-1951 Leiter der techn. Abteilung und Chefkonstrukteur des Keramischen Werkes Hescho-Kahla der Elektrotechn. SAG Hermsdorf, 1951 Prof. f. Hochspannungstechnik, 1968 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Vorlesungsunterlagen und Forschungsberichte, Korrespondenzen, u. a. mit Maximilian Toepler
August Obenberger: Geheimer Medizinalrat; Direktor der Hebammenlehranstalt in Gotha; Ehrenmitglied des Allgemeinen Ärztlichen Vereins von Thüringen; Pia Obenberger-Sicherer (1854-1922): Konzertsängerin; Gattin von August Obenberger
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Familienfotos, Porträts zeitgenössischer Operndarsteller, Zeitungsausschnitte, Briefe, Zeugnisse, Urkunden, Poesiealben, Notizhefte, Bücher
1930-1932 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Hans Spiegel, ab 1947 Wohnsitz in Murrhardt
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Werkreproduktionen
Sozialdemokrat, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Inhaftierung, Emigration in die USA, zuletzt Leiter der AOK in Speyer
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Unterlagen zur Geschichte des sozialdemokratischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in der Pfalz, insbesondere zum Geheimtreffen am 6. Mai 1934 auf dem Asselstein bei Annweiler, sowie zur französischen Besatzung nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Offizier, Generalarzt, Amtschef des Wehrmedizinalamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über den Wissenschaftlichen Beirat für das Sanitäts- und Gesundheitswesen 1963-1977; Schriftwechsel 1957-1966 v.a. zur Geschichte der 16. Infanterie-Division, der 16. Panzer-Grenadier-Division und der 116. Panzer-Division; Standorte von Bundeswehrlazaretten
Historiker, Prof. Dr.; 1924-1945 Archivar und Museumsdirektor in Brüx, 1953-1963 Archiv- und Museumsleiter in Ludwigshafen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen zum Werdegang und der politischen Tätigkeit (u.a. Inhaftierung im Internierungslager Moosburg), persönliche Korrespondenz, Entwürfe, Aufzeichnungen, Manuskripte, Publikationen; Tätigkeit als Historiker, Archivar und Organisator wissenschaftlicher Institutionen, Projekte ...
Gast am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie, Lepraforscher
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Private Papiere, wissenschaftlicher Schriftwechsel, Veröffentlichungen
Studienrat in Kattowitz und Kiel, Mitglied der Nationalversammlug und des Reichstages (Fraktionsvorsitzender der DNVP), Wirtschaftfpolitiker
Nachlass
Archivangabe nicht m�glich
Zunächst braunschweig.-calenberg. Kammerrat, dann hannoverscher Kammerpräsident und 1693 Geheimrat, 1693-1705 mit Unterbrechungen hannoverscher und cellescher Gesandter der Herzogtümer und des Fürstenbistums Osnabrück in Wien, Berlin, Dresden und Stockholm, Erbherr auf Schwicheldt
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Freiherrlich von Reuschenbergsche Erbschaftssache und die daraus erwachsenen Prozesse mit dem Reichshofrat von Andler, dem Domkapitel zu Hildesheim und der Stadt Hildesheim, Unruhen in Hildesheim 1703-1706, Einwände des Königs von Preußen gegen die Verlegung Cellischer Truppen nach Hildesheim, ...
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Als hannoverscher Gesandter in Berlin und Wien empfangene Weisungen und Briefe (u.a. des Prinzen Eugen von Savoyen)
Braunschweigischer Oberkammerherr
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, Korrespondenz als Untervormund u.a. mit dem hannoverschen Staatsministerium und dem Herzog von Cambridge die Kuratel Herzog Karls II. von Braunschweig betreffend 1828-1836, Vermögens- und Güterangelegenheiten
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med.; Studium der Physik und Mathematik in Mainz und Saarbrücken, 1955 Promotion zum Dr. rer. nat. in Saarbrücken, Studium der Medizin an der Universität des Saarlandes, Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt, seit 1959 wieder an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes, 1963 Promotion zum Dr. med., 1964 Habilitation im Fach Biophysik und Physikalische Grundlagen der Medizin, 1969 Leiter und seit 1973 Direktor der Abteilung für Nuklearmedizin und Medizinische Physik an der Radiologischen Universitätsklinik und 1973- 1975 erster Vizepräsident für Forschung an der Universität des Saarlandes
Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken
Biographische Unterlagen, Sonderdruck-Samlung, Vortragsmanuskripte, Schriftenverzeichnis
Journalist; Hauptschriftleiter des Weilburger Tageblattes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialsammlung betr. die für die Presse bestimmten Vertraulichen Informationen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda und der Sonderinformationen vom 1. Juli 1939 bis 18. März 1945
Pastor in Wieda, Superintendent in Wendeburg und Wahle, alle in Niedersachsen, braunschweigischer Kirchenrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe, vornehmlich von Theologen
1939 Industrie- und Handelskammer Wuppertal, 1958-1977 Hauptgeschäftsführer IHK Solingen, Dr. jur.
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Korrespondenz, Handakten Gauwirtschaftskammer Düsseldorf, Wiederaufbau, IHK Solingen
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Die Familie hat den Nachlass für die Forschung freigegeben
Puppenschnitzer; ab 1914 in München ansässig, spezialisiert auf die Herstellung von Marionettenfiguren
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Unterlagen und Korrespondenz zum Schweizer Verein München e. V.; Material zur Situation der Auslandsschweizer in Deutschland
Aktives Mitglied des Rudolstädter Männerturnvereins
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Statuten, Einladungen und Veranstaltungsprogramme der Rudolstädter Turnvereine, Finanz- und Geschäftsunterlagen des Männerturnvereins Rudolstadt, Druckschriften und Zeitungsausschnitte
Hans Emil Oberländer wurde am 10.4.1885 in Rostock geboren. Von 1907 bis 1909 studierte er an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin und anschließend bis 1914 bei Carl Morgenstern an der Breslauer Akademie für Kunst und Kunstgewerbe. Er war in Ober-Schreiberhau, später im Fischland ansässig. 1929 erhielt er den Albrecht-Dürer-Preis. 1935 wurde anlässlich seines 50. Geburtstags eine Kollektivausstellung im Museum in Rostock veranstaltet. Er verstarb im Januar 1945 in einem schlesischen Lazarett.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien und Dokumente; Ausweise der Reichskammer für bildende Künste; Ausbildungsunterlagen; Mitgliedschaften; Werkfotografien; Ausstellungsunterlagen; Veröffentlichungen; Korrespondenz
Pfarrer und Genealoge
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen
Hauptsächlich Familienforschung und Heimatgeschichte
Sächsischer Innenminister 1848-1849
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Private und dienstliche Korrespondenz
1909-1932 Architekt im Hochbauamt. Dort interner Aufstieg vom technischen Hilfsarbeiter bis zum Stadtbaumeister, Beteiligung an den Bauprojekten Schulen (u.a. Liebig-Realschule), Erweiterung Goethe-Haus und Historisches Museum
Teilnachlass 1
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Korrespondenz, Arbeitstagebücher 1912-1917, Skizzenbücher, Studien, Pläne, Fotos verschiedener Bauobjekte; Dienstangelegenheiten des Hochbauamtes; Kostenaufstellung für Stadionbau (1926).
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Kirchenrestaurierung in Wormeln, Kreis Warburg; Neubau von Regierung und Kreishaus in Minden
Exilweg: 1933 Frankreich, 1941 USA, 1946 Rückkehr nach Deutschland (SBZ)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Bergsträsser, Felix Boenheim, Bruno Frei, Elisabeth Freundlich, Wieland Herzfelde, Alfred Kantorowicz, Heinrich Mann, Walther Victor und Johannes Wüsten; Lebensdokumente, darunter Ausweise, Urkunden, Studienunterlagen und berufliche Unterlagen, u. a. zum Institut ...
Kurpfälzisch-bayerischer Staats- und Konferenzminister, später Statthalter in der Pfalz für Kurfürst Karl Theodor von Bayern
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Kurpfälzische Staatsverwaltung, persönliche Vermögensverwaltung, Angelegenheiten des Malteserordens, Korrespondenz
Politologe; 1978-1980 Prof. am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin; 1980 Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Passau; 1987 Gastprof. am Dartmouth College Hanover, New Hampshire/USA; 1991 Gründungsdekan für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Dresden; 1993-2011 Direktor der Akademie für Politische Bildung Tutzing; 2002-2003 Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden; Autor und Kommentator im BR; 1971 Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen, 1983 Mitglied und Vorsitzender des Kuratoriums der Europäischen Akademie Bayern; 1990 Vorsitzender der Sektion für Politik- und Kommunikationswissenschaft der Görres-Gesellschaft; 1988 Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte, 1994 der Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz, 1994 der Kuratorien von TU Dresden und 1997 der Hochschule für Politik München, 2002 des Herausgebergremiums der Zeitschrift für Politik
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Sitzungsunterlagen, Korrespondenz, Materialien von: Enquete-Kommission „Reform des Föderalismus – Stärkung der Landesparlamente“ (1999-2002), Kuratorium der TU Dresden (2002-2008), Diätenkommission des Bayer. Landtags (1989-2004), Institut für Wirtschaft und Gesellschaft e.V. ...
Katholischer Pfarrer, vor allem in der Spitalfparrei Straubing/Niederbayern
Tuchhändler, seit 1804 verheiratet mit Clara Hellweg (geb. 1782)
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Nachlaßunterlagen des Kaufmanns Theodor Oberschmidt und seiner Witwe Clara Hellweg, insbesondere Grundstücksangelegenheiten, Hypothekenscheine (1840-1844); Verhandlungen mit der Regierung wegen der Korn-Ablöse der im Kirchspiel Lamberti gelegenen Grundstücke (1853-1856); Grundstücks- und ...
Archivar; Oberarchivrat, zuletzt am Allgemeinen Reichsarchiv in München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterrichtsmaterial der Bayer. Archivschule; Notizen und Verzeichnisse von Archialien aus der Oberpfalz und dem Hochstift Bamberg; Unterlagen von eigener wiss. Forschung
Offizier, Oberstleutnant, Direktor bei der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Material- und Quellensammlung zu verschiedenen kriegsgeschichtlichen Forschungsarbeiten, dabei unveröffentlichtes Manuskript "Der Kampf der deutschen OHL um den polnischen Soldaten", Unterlagen des Armeeoberkommandos C, Fotografien 1905-1945, mehrere Bände Zeitungsausschnitte mit Randbemerkungen ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Obrist; Lebenslauf
Archivar, Direktor des Generallandesarchivs in Karlsruhe
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; Manuskripte und wissenschaftliche Materialsammlungen insbesondere zur badischen Landesgeschichte; private und berufliche Korrespondenz 1881-1943
Arthur Obst war Schriftleiter am "Hamburger Fremdenblatt" und Vorsitzender des Verbandes deutscher Journalisten- und Schriftstellervereine
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Hamburgische Geschichte, Journalismus
Arzt und Ethnologe, Direktor des Museums für Völkerkunde in Leipzig
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Korrespondenz zum Tode von Hermann Obst 1906
Bühnen- und Kostümbildner am Theater der Stadt Koblenz 1939-1969
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
ca. 250 Bühnenbilder und 250 Kostümentwürfe
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen und Unterlagen aus der Dienstzeit vor und im Ersten Weltkrieg, der Reichswehr und der Wehrmacht einschließlich Zweiter Weltkrieg; Tagebücher 1941-1942; Ausarbeitung über Organisation des Heeres 1936; Materialien und Schriftwechsel vornehmlich über Zweiten Weltkrieg, ...
Carl Philipp Wilhelm von Ochs (1794-1846), kurhessischer Generalstabchef; Adolph Eduard von Ochs (1839-1908), preußischer Major
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Teilnachlässe, nur Personalpapiere
Hallischer Komponist und Musikpädagoge
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Notenhandschriften, Notendrucke, Zeitungsausschnitte, Briefwechsel, Programmzettel
Ochsenius, am 9.3.1830 in Kassel geboren, besuchte, nach der Absolvierung des dreijährigen Kurses an der polytechnischen Schule in Kassel, die kurhessischen Berg- und Maschinenwerke. 1851 ging er als Assistent und Reisebegleiter mit dem Marburger Professor Philippi nach Chile, wo er in mehreren Expeditionen insbesondere den Süden dieses Landes bereiste. Ab 1857 arbeitete er an verschiedenen Orten als Bergbauingenieur, zuletzt als Generaldirektor der Cousinoschen Kohlenwerke in Coronel. Nach weiteren Reisen, u.a. nach Bolivien und Nordamerika, kehrte er 1869 nach Deutschland zurück. Für die Auswertung des umfangreichen wissenschaftlichen Materials, das er im Laufe seiner Reisen gesammelt hatte,ließ er sich in Marburg nieder. Bald wurde er zum Konsul von Chile und Peru für die Provinz Hessen-Nassau ernannt. Er setzte sich nachdrücklich für die Förderung des Kalibergbaus bei Hannover ein. Für seine geologischen Publikationen, u.a. über die Entstehung von Salzlagerstätten im ariden Bereich,verlieh ihm im Jahr 1883 die Universität Marburg die Ehrendoktorwürde. Bereits 1881 war Ochsenius in die Leopoldina gewählt worden. Er war Mitglied der naturwissenschaftlichen Vereine von Bremen, Kassel, Marburg, Graubündten und Philadelphia sowie der geologischen Gesellschaft in Berlin. Ochsenius starb am9.12.1906 in Marburg.
Nachlass
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Keine weiteren Angaben verfügbar.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz (1794-1838), Gedichte, Arztrezepte (1806-1832)
Kauffrau; Sachbearbeiterin mit Schwerpunkt Verkauf, Personal- und Rechnungswesen, 1967-1981 selbständig im Textileinzelhandel, 1981 Sachbearbeiterin für Organisation in einem Wirtschaftsberatungsinstitut, 1969 Mitglied der SPD, seit 1981 Vorsitzende SPD-Kreisverband Böblingen, 1971-1983 Stadträtin in Böblingen bzw. Sindelfingen, 1983-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), 1996-1998 Vorsitzende des Ausschusses Bildung, Wissenschaft, Technik und Technikfolgenabschätzung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz 1985-1997; Wahlkreis (Presse, Landesverband, Ortsverein, Korrespondenz); Bundestagsreden 1983-1998, sonstige Reden; Wahlkampf Bundestagswahl 1994 und 1998; Kommission Bildung beim SPD-Parteivorstand; Bildungspolitik; Ausschuß Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und ...
Landrat des Kreises Krefeld/Kempen-Krefeld (1922-1945)
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
persönliche Unterlagen; Entnazifizierung; Tätigkeitsberichte (Kopien)
Dr. jur., Verwaltungsbeamter, 1981-1987 Leiter des Freiherr-vom-Stein-Instituts des Landkreistages Nordrhein-Westfalen in Münster/Westf., seit 1994 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre. 1983-1984 Vorsitzender der Personalkommission des SPD-Unterbezirks Münster/Westf.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Kommunalwahl 1984 in Münster/Westf.: Aufstellung von SPD-Kandidaten für die Reservelisten
Geologe, Mineraloge
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, v. a. mit dem Deutschen Museum München über den Aufbau der Abteilung Geologie
Kunsthistoriker, Hochschullehrer; Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe
Teilnachlass 1
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Akten; Korrespondenz über die "Tage für Denkmalpflege"
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt