Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche (?) foi um filósofo alemão.
Friedrich Nietzsche | |
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Friedrich Nietzsche in 1875. | |
Nascimento | Friedrich Wilhelm Nietzsche 15 de outubro de 1844 Röcken (Reino da Prússia) |
Morte | 25 de agosto de 1900 (55 anos) Weimar (Império Alemão) |
Sepultamento | Lützen |
Cidadania | Reino da Prússia |
Progenitores |
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Irmão(ã)(s) | Elisabeth Förster-Nietzsche |
Alma mater |
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Ocupação | filósofo, poeta, escritor, compositor, pedagogo, filólogo clássico, crítico de música, erudito clássico, dramaturgo |
Empregador(a) | Universidade de Basileia |
Obras destacadas | Assim Falou Zaratustra |
Movimento estético | Lebensphilosophie |
Causa da morte | neurossífilis |
Página oficial | |
http://www.pacelli-edition.de/Biographie/14013 | |
Assinatura | |
Verificadas
editar- "Saber é compreendermos as coisas que mais nos convém."
- - Erkennen, das heißt: alle Dinge zu unserem Besten verstehen
- - Nietzsche's Werke: Unveröffentlichtes aus der Zeit der Fröhlichen Wissenschaft und des Zarathustra. (1881-1886.) 2., völlig neu gestaltete Ausg. - Página 241, Friedrich Wilhelm Nietzsche · C.G. Naumann, 1901
- - Erkennen, das heißt: alle Dinge zu unserem Besten verstehen
- "Não há fatos eternos, como não há verdades absolutas".
- - es gibtkeine ewigen Tatsachen: so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt.
- - Sachregister - Volume 23 de Gesammelte Werke - Página 289, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Richard Oehler - Musarion, 1929
- - es gibtkeine ewigen Tatsachen: so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt.
- "O cinismo é a única forma sob a qual as almas vulgares se aproximam do que seja a honestidade."
- - Cynicism is the only form in which base souls approach what is called honesty
- - Beyond Good and Evil - página 44, Friedrich Wilhelm Nietzsche, NuVision Publications, LLC, 2004, ISBN 159547255X, 9781595472557
- - Cynicism is the only form in which base souls approach what is called honesty
- "Em uma grande vitória, o que existe de melhor, é que ela tira do vencedor o receio de uma derrota."
- - Das Beste an einem großen Siege ist, daß er dem Sieger die Furcht vor einer Niederlage nimmt.
- - Nietzsches Werke - Página 183, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Alfred Kröner, 1921 - 376 páginas
- - Das Beste an einem großen Siege ist, daß er dem Sieger die Furcht vor einer Niederlage nimmt.
- "As mulheres podem tornar-se facilmente amigas de um homem; mas, para manter essa amizade, torna-se indispensável o concurso de uma pequena antipatia física."
- - Frauen können recht gut mit einem Manne Freundschaft schliessen; aber um diese aufrecht zu erhalten - dazu muss wohl eine kleine physische Antipathie
- - Nietzsche's Werke - Volume 2 - página 303, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1900
- - Frauen können recht gut mit einem Manne Freundschaft schliessen; aber um diese aufrecht zu erhalten - dazu muss wohl eine kleine physische Antipathie
- - Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
- - Friedrich Nietzsche, Götzen-Dämmerung - Sprüche und Pfeile, 8
- - Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
- - Gerechtigkeit ist also Vergeltung und Austausch unter der Voraussetzung einer ungefähr gleichen Machtstellung.
- - Menschliches, allzumenschliches: ein Buch für freie Geister, Volume 1, página 93, Friedrich Wilhelm Nietzsche - E.W. Fritzsch, 1886
- - Gerechtigkeit ist also Vergeltung und Austausch unter der Voraussetzung einer ungefähr gleichen Machtstellung.
- "A vaidade alheia só nos é antipática quando vai de encontro a nossa."
- - Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsre Eitelkeit geht.
- - Werke - Volume 1 - Página 32, Friedrich Wilhelm Nietzsche, August Messer - A. Kröner, 1930
- - Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsre Eitelkeit geht.
- - Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen zu verteidigen
- - Nietzsche's werke ... - Volume 5, Página 190, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C. G. Naumann, 1905
- - Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen zu verteidigen
- "A maturidade do homem consiste em ter reencontrado a seriedade que em criança se colocava nos jogos."
- - Die Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden zu haben, den man als Kind hatte beim Spiel.
- - Werke - volume 2, página 629, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C. Hanser, 1956
- - Die Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden zu haben, den man als Kind hatte beim Spiel.
- "As mesmas paixões no homem e na mulher são diferentes em seu andamento e é por isso que o homem e a mulher jamais deixam de se desentender."
- - Die gleichen Affekte sind bei Mann und Weib doch im Tempo verschieden: deshalb hören Mann und Weib nicht auf, sich misszuverstehn
- - Jenseits von gut und böse. Zur Genealogie der Moral - Volume 7 de Nietzsche's Werke, Página 96, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1910
- - Die gleichen Affekte sind bei Mann und Weib doch im Tempo verschieden: deshalb hören Mann und Weib nicht auf, sich misszuverstehn
- "Abençoados sejam os esquecidos,pois tiram o melhor de seus equívocos."
- - Selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig
- - Jenseits von Gut und Bose Vorspiel einer Philosophie der Zukunft. - página 171, Friedrich Nietzsche. - 1901
- - Selig sind die Vergesslichen: denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig
- "'Bem e mal são os preconceitos de Deus', dizia a serpente".
- - »Gut und Böse sind die Vorurteile Gottes« - sagte die Schlange.
- - Die ewige Wiederkunft: Die fröhliche Wissenschaft. Dichtungen, página 195, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Kröner, 1927 - 426 páginas
- - »Gut und Böse sind die Vorurteile Gottes« - sagte die Schlange.
- "Há homens que já nascem póstumos."
- - einige werden posthum geboren.
- - Nietzsche's werke ... - página 213, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1899
- - einige werden posthum geboren.
- "Na verdade, o único cristão morreu na cruz."
- - Im Grunde gab es nur Einen Christen, und der starb am Kreuz.
- - Nietzsche's werke ... - página 265, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1899
- - Im Grunde gab es nur Einen Christen, und der starb am Kreuz.
- "Não se sonha nada, nem é interessante - é preciso aprender a assistir também: - de maneira alguma, ou interessante".
- - Man träumt gar nicht, oder interessant -- Man muss lernen, ebenso zu wachen: -- gar nicht, oder interessant
- - Die fröhliche Wissenschaft - Página 187, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Ernst Schmeitzner, 1882 - 255 páginas
- - Man träumt gar nicht, oder interessant -- Man muss lernen, ebenso zu wachen: -- gar nicht, oder interessant
- "O cristianismo perverteu a Eros; este não morreu, mas degenerou-se, tornou-se vício."
- - Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster
- - Gesammelte Werke - Volume 22 - Página 308, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Richard Oehler, Max Oehler - Musarion Verlag, 1928
- - Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster
- - Escritos sobre educação - Página 210, Friedrich Nietzsche, tradução de Noéli Correia de Melo Sobrinho - Edicoes Loyola, ISBN 8515027100, 9788515027101 2011 - 227 páginas
- "O inimigo mais perigoso que você poderá encontrar será sempre você mesmo."
- - Aber der schlimmste Feind, dem du begegnen kannst, wirst du immer dir selber sein
- - Werke - Volume 6 - Página 94, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1904
- - Aber der schlimmste Feind, dem du begegnen kannst, wirst du immer dir selber sein
- "Esta é uma história lamentável: o homem procura um princípio do qual possa desprezar o homem - inventa um mundo para difamar e poluir este mundo: na verdade, ele sempre alcança o nada e constrói o nada. "Deus" a "verdade", e de qualquer forma o juiz e condenador deste ser."
- - Das ist eine jammervolle Geschichte: der Mensch sucht nach einem Prinzip, von wo aus er den Menschen verachten kann, – er erfindet eine Welt, um diese Welt verleumden und beschmutzen zu können: tatsächlich greift er jedesmal nach dem Nichts und konstruiert das Nichts zum »Gott«, zur »Wahrheit« und jedenfalls zum Richter und Verurteiler dieses Seins
- - Werke - Volume 6 - Página 321, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Alfred Baeumler - A. Kröner, 1930
- - Das ist eine jammervolle Geschichte: der Mensch sucht nach einem Prinzip, von wo aus er den Menschen verachten kann, – er erfindet eine Welt, um diese Welt verleumden und beschmutzen zu können: tatsächlich greift er jedesmal nach dem Nichts und konstruiert das Nichts zum »Gott«, zur »Wahrheit« und jedenfalls zum Richter und Verurteiler dieses Seins
- - Schweigen ist schlimmer; alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.
- - Werke - Volume 6 - Página 169, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann,1904
- - Schweigen ist schlimmer; alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.
- "Quanto mais nos elevamos, menores parecemos aos olhos daqueles que não sabem voar".
- - The higher we soar, the smaller we appear to those who cannot fly!
- - "The dawn of day" - página 386, Friedrich Wilhelm Nietzsche - T.F. Unwin, 1903 - 387 páginas
- - The higher we soar, the smaller we appear to those who cannot fly!
- "Temo que os animais considerem o homem como um semelhante que se privou da razão animal sadia, como um animal no delírio, que ri e que chora, como um animal infeliz."
- - Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat, — als das wahnwitzige Tier, als das lachende Tier, als das weinende Tier, als das unglückselige Tier.
- - Die ewige Wiederkunft: Die fröhliche Wissenschaft. Dichtungen, página 189, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Kröner, 1927 - 426 páginas
- - Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat, — als das wahnwitzige Tier, als das lachende Tier, als das weinende Tier, als das unglückselige Tier.
Genealogia da Moral
editarGenealogia da Moral, Friedrich Nietzsche; Tradução de Paulo César de Souza - São Paulo: Companhia das Letras, 2012
- "Nós, homens do conhecimento, não nos conhecemos; de nós mesmo somos desconhecidos."
- "Perguntemo-nos quem é propriamente 'mau', no sentido da moral do ressentimento. A resposta, com todo o rigor: precisamente o 'bom' da outra moral."
- "A visão do homem agora cansa - o que é hoje o niilismo, se não isto?... Estamos cansados do homem..."
- "A moral do povo discrimina entre a força e as expressões da força, como se por trás do forte houvesse um substrato indiferente que fosse livre para expressar ou não a força. Mas não existe 'um tal' substrato; não existe 'ser' por trás do fazer, do atuar, do devir; o 'agente' é uma ficção acrescentada à ação - a ação é tudo."
- "Esquecer não é uma simples vis inertiae [força inercial], como crêem os superficiais, mas uma força inibidora ativa, positiva."
- "Não poderia haver felicidade, jovialidade, esperança, orgulho, presente, sem o esquecimento."
- "Com ajuda da moralidade do costume e da camisa-de-força social, o homem foi realmente tornado confiável."
- "Quanto sangue e quanto horror há no fundo de todas as 'coisas boas'."
- "A magnitude de um 'avanço', inclusive, se mede pela massa daquilo que teve de lhe ser sacrificado; a humanidade enquanto massa sacrificada ao florescimento de uma mais forte espécie de homem - isto seria um avanço..."
- "Os doentes são o maior perigo para os sãos; não é dos mais fortes que vem o infortúnio dos fortes, e sim dos mais fracos."
- "O homem (...) preferiria ainda querer o nada a nada querer..."
O Crepúsculo dos Ídolos
editarO Crepúsculo dos Ídolos ou Filosofia a Golpes de Martelo, Friedrich Nietzsche; Tradução de Edson Bini e Márcio Pugliesi - Curitiba: Hemus, 2004
- "De uma vez por todas, há muitas coisas que não quero absolutamente saber. — A sabedoria traça limites, mesmo ao conhecimento."
- - Página 9, Máximas e sátiras, 5
- "Na Escola Bélica da Vida — O que não me faz morrer me torna mais forte."
- - Página 10, Máximas e Sátiras, 8
- "Não te acovardes diante de tuas ações! Não as repudies depois de consumadas! O remorso da consciência é indecente."
- - Página 10, Máximas e Sátiras, 10
- "O verme se retrai quando é pisado. Isso indica sabedoria. Dessa forma ele reduz a chance de ser pisado de novo. Na linguagem da moral: a humildade."
- - Página 13, Máximas e sátiras, 31
- "Sem música a vida seria um erro."
- - Página 13 Máximas e Sátiras, 33
- "Só se escolhe a dialética quando não se dispõe de outro meio."
- - Página 20, Os Problemas de Sócrates, 6
- "Cada partido compreende que interessa a sua própria conservação não permitir que se esgote o partido contrário; o mesmo sucede com a alta política. Uma nova criação, como o império alemão, por exemplo, tem mais necessidade de inimigos do que de amigos, pois em virtude do contraste começa a se sentir necessário, fazer-se necessário."
- - Página 35, A Moral Como Manifestação Contra a Natureza, 3
- "A moral é tão-somente uma interpretação de certos fenômenos, porém uma falsa interpretação."
- - Página 49, O que os Alemães Estão na Iminência de Perder, 1
Humano, demasiado humano
editar- "Na solidão, o solitário devora a si mesmo; na multidão devoram-no inúmeros. Então escolhe."
- - In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle.
- - Menschliches, Allzumenschliches: Ein Buch für freie Geister : Dem Andenken Voltaire's geweiht zur Gedächtniss-Feier seines Todestages, des 30. Mai 1778, página 149, Friedrich Wilhelm Nietzsche - E. Schmeitzner, 1878 - 377 páginas
- - In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle.
- "Falta de sentido histórico é o defeito hereditário de todos os filósofos."
- - Humano, demasiado humano, página 9, Friedrich Nietzsche, Traduzido por Paulo César de Souza, Editora Companhia das Letras, 2005, ISBN 8580864070, 9788580864076, 320 páginas
Aurora
editarAurora, Friedrich Nietzsche; Tradução, notas e posfácio de Paulo César de Souza - São Paulo: Companhia das Letras, 2004
- "Santos. — Os homens mais sensuais são os que têm de fugir das mulheres e martirizar o corpo."
- - § 294
- "O duelo — Considero uma vantagem poder ter um duelo, disse alguém, se absolutamente necessito de um; pois sempre há bravos camaradas ao meu redor. O duelo é o último caminho inteiramente honroso para o suicídio que restou, infelizmente um caminho sinuoso, e nem mesmo seguro."
- - § 296
- "Educação — A educação é um prosseguimento da geração e, com frequência, uma espécie de embelezamento posterior da mesma".
- - § 397
- "Sobre a educação. Paulatinamente esclareceu-se, para mim, a mais comum deficiência de nosso tipo de formação e educação: ninguém aprende, ninguém aspira, ninguém ensina - a suportar a solidão".
- - § 443
- “Mestres e alunos. Faz parte da humanidade de um mestre advertir seus alunos contra ele mesmo.”
- - § 447
- "Tornar-se duro lentamente, lentamente como uma pedra preciosa — e, por fim, jazer silencioso, para a alegria da eternidade."
- - § 541
O Anticristo
editar- "O amor é o estado no qual o homem vê as coisas quase totalmente como não são. A força da ilusão alcança seu ápice aqui, assim como a capacidade para a suavização e para a transfiguração. Quando um homem está apaixonado sua tolerância atinge ao máximo; tolera−se qualquer coisa."
- - Página 24, Parte 23, Friedrich Nietzsche; Montecristo Publishing LLC, 2012
- - "O Anticristo e Ditirambos de Dionisio" - Página 58, Friedrich Nietzsche, tradução de Paulo César de Souza - Editora Companhia das Letras, 2007, ISBN 8535909621, 9788535909623 - 176 página
- "A moral é o melhor de todos os expedientes para levar a humanidade pelo nariz."
- - Morality is the best of all devices for leading mankind by the nose.
- - The Anti-Christ - Página 74, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Wilder Publications, 2008, ISBN 1604593261, 9781604593266 - 108 páginas
- - Morality is the best of all devices for leading mankind by the nose.
- "O que é bom? Tudo o que aumenta o sentimento de poder, a vontade de poder, o próprio poder no homem. O que é o mal? Tudo o que vem da fraqueza.."
- - Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
- - Der Wille zur Macht II. Götzen-dämmerung. Der Antichrist. Dionysos-dithyramben. 2. völlig neu gestaltete Ausg, página 360 Friedrich Wilhelm Nietzsche - C. G. Naumann, 1906
- - Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
- "Enquanto o padre, esse negador, caluniador e envenenador da vida por profissão for aceito como uma variedade de homem superior, não poderá haver resposta à pergunta: Que é a verdade? A verdade já foi posta de cabeça para baixo quando o advogado do nada foi confundido com o representante da verdade."
- - O Anticristo, página 12, Friedrich Wilhelm Nietzsche, CPCN, 2016
- "A diferença fundamental entre as duas religiões da decadência: o budismo não promete, mas assegura. O cristianismo promete tudo, mas não cumpre nada."
- - der Grundunterschied zwischen den beiden décadence-Religionen: der Buddhismus verspricht nicht, sondern hält, das Christentum verspricht alles, aber hält nichts.
- - Nietzsche's werke ... - página 270, Friedrich Wilhelm Nietzsche - C.G. Naumann, 1899
- - Der Antichrist
- - der Grundunterschied zwischen den beiden décadence-Religionen: der Buddhismus verspricht nicht, sondern hält, das Christentum verspricht alles, aber hält nichts.
- "Homens convictos são prisioneiros."
- - Men of convictions are prisoners.
- - The Antichrist - Página 153, Friedrich Wilhelm Nietzsche - A. A. Knopf, 1920 - 182 páginas
- - Men of convictions are prisoners.
Além do Bem e do Mal
editarAlém do Bem e do Mal, Friedrich Nietzsche; Tradução de Márcio Pugliesi - Curitiba: Hemus, 2004
- "Em condições de paz o homem belicoso engolfinha-se consigo mesmo."
- - Página 89, § 77
- "As mulheres escondem no fundo de sua vaidade pessoal um desprezo imperial - pela "mulher"..."
- - Página 90, § 86
- "Na vingança e no amor, a mulher é mais cruel que o homem."
- - Página 98, § 139
- "Quem deve enfrentar monstros deve permanecer atento para não se tornar também um monstro. Se olhares demasiado tempo dentro de um abismo, o abismo acabará por olhar dentro de ti."
- - Página 99, § 146
- - Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
- - Nietzsche's Werke: Jenseits von Gut und Böse ; Zur Genealogie der Moral - página 105, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Ernst Holzer, Otto Crusius - C. G. Naumann, 1899
- - Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
- - Página 99, § 146
- "A loucura é muito rara em indivíduos - nos grupos, nos partidos, nos povos, na época - essa é a regra."
- - Página 100, § 156
- "É necessário repetir o que dissemos tantas vezes, uma vez que nossas verdades, poucas vezes encontram para elas ouvidos complacentes"
- - Página 124, § 202
- "Não a força, mas a duração do sentimento elevado faz seres humanos elevados. "
- - Nicht die Stärke, sondern die Dauer der hohen Empfindung macht die hohen Menschen.
- - Nietzsche's Werke: Jenseits von Gut und Böse ; Zur Genealogie der Moral, página 94, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Ernst Holzer, Otto Crusius - C. G. Naumann, 1899
- - Nicht die Stärke, sondern die Dauer der hohen Empfindung macht die hohen Menschen.
- "Nunca odiamos aos que desprezamos. Odiamos aos que nos parecem iguais ou superiores a nós" ou "Não se odeia àquele que se despreza, mas se odeia apenas àquele que acreditamos igual ou superior a nós.
- - Nietzsche, in: "Para Além do Bem e do Mal - Prelúdio a uma Filosofia do Futuro", Quarta Parte AFORISMOS E INTERLÚDIOS, (173)
A Gaia Ciência
editar- Aforismo 125
O homem louco. – Não ouviram falar daquele homem louco que em plena manhã acendeu uma lanterna e correu ao mercado, e pôs-se a gritar incessantemente: ‘Procuro Deus! Procuro Deus!’? – E como lá se encontrassem muitos daqueles que não criam em Deus, ele despertou com isso uma grande gargalhada. Então ele está perdido? Pergunto um deles. Ele se perdeu como uma criança? Disse outro. Está se escondendo? Ele tem medo de nós? Embarcou num navio? Emigrou? – gritavam e riam uns para os outros. O homem louco se lançou para o meio deles e trespassou-os com seu olhar. ‘Para onde foi Deus?’, gritou ele, já lhes direi! Nós o matamos – vocês e eu. Somos todos seus assassinos! Mas como fizemos isso? Como conseguimos beber inteiramente o mar? Quem nos deus a esponja para apagar o horizonte? Que fizemos nós, ao desatar a terra do seu sol? Para onde se move ela agora? Para onde nos movemos nós? Para longe de todos os sóis? Não caímos continuamente? Para trás, para os lados, para a frente, em todas as direções? Existem ainda ‘em cima’ e ‘embaixo’? Não vagamos como que através de um nada infinito? Não sentimos na pele o sopro do vácuo? Não se tornou ele mais frio? Não anoitece eternamente? Não temos que acender lanternas de manhã? Não ouvimos o barulho dos coveiros a enterrar Deus? Não sentimos o cheiro da putrefação divina? – também os deuses apodrecem! Deus está morto! Deus continua morto! E nós o matamos! Como nos consolar, a nós, assassinos entre os assassinos? O mais forte e mais sagrado que o mundo até então possuíra sangrou inteiro sob os nossos punhais – quem nos limpará este sangue? Com que água poderíamos nos lavar? Que ritos expiatórios, que jogos sagrados teremos de inventar? A grandeza desse ato não é demasiado grande para nós? Não deveríamos nós mesmos nos tornar deuses, para ao menos parecer dignos dele? Nunca houve um ato maior – e quem vier depois de nós pertencerá, por causa desse ato, a uma história mais elevada que toda a história até então’. Nesse momento silenciou o homem louco, e novamente olhou para seus ouvintes: também eles ficaram em silêncio, olhando espantados para ele. ‘Eu venho cedo demais’, disse então, ‘não é ainda meu tempo. Esse acontecimento enorme está a caminho, ainda anda: não chegou ainda aos ouvidos dos homens. O corisco e o trovão precisam de tempo, a luz das estrelas precisa de tempo, os atos, mesmo depois de feitos, precisam de tempo para serem vistos e ouvidos. Esse ato ainda lhes é mais distante que a mais longínqua constelação – e no entanto eles o cometeram!’ – Conta-se também que no mesmo dia o homem louco irrompeu em várias igrejas, e em cada uma entoou o seu Réquiem aeternam deo. Levado para fora e interrogado, limitava-se a responder: ‘O que são ainda essas igrejas, se não os mausoléus e túmulos de Deus?’. (NIETZSCHE, 2004, p.147-148).
- "O fanatismo é a única forma de força de vontade acessível aos fracos e inseguros, como uma espécie de hipnotização."
- - Der Fanatismus ist nämlich die einzige „Willensstärke", zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können, als eine Art Hypnotisirung
- - Die fröhliche Wissenschaft: ("la gaya Scienza") - Página 270, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Fritzsch, 1887 - 350 páginas
- - Der Fanatismus ist nämlich die einzige „Willensstärke", zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können, als eine Art Hypnotisirung
Assim falou Zaratustra
editar- - Sleeping is no mean art: for its sake one must stay awake all day.
- - Thus spoke Zarathustra: a book for all and none - página 28, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Viking Press, 1966 - 327 páginas
- - Sleeping is no mean art: for its sake one must stay awake all day.
- "Nós, solitários, construímos o nosso ninho na árvore do futuro; as águias nos trarão no bico o sustento."
- - Assim Falava Zaratustra, página 105, Friedrich Nietzsche; tradução de Araújo Pereira. - Centaur Editions, 2013.
- "O homem é uma corda esticada entre o animal e o super-homem: uma corda por cima do abismo; perigosa travessia. Perigoso Caminhar; perigoso olhar para trás, perigoso parar e tremer. O que é de grande valor no homem é o fato de ser uma ponte e não um fim; o que se pode amar no homem é ele ser uma passagem e um acabamento."
- "Eu vos digo: é preciso ter um caos em si, parar poder dar à luz uma estrela dançante. Eu vos digo: ainda tendeis um caos dentro de vós."
- - Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
- - Epílogo
- - Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
- "Os aforismos devem ser cumeeiras, e aqueles a quem se fala devem ser homens altos e robustos."
- "Há sempre o seu quê de loucura no amor; mas também há sempre o seu quê de razão na loucura."
- "Algum veneno uma vez ou outra é coisa que proporciona agradáveis sonhos. E muito veneno no fim, para morrer agradavelmente."
- "Há almas que nunca se descobrirão, a não ser que se principie por inventá-las."
- "O nobre quer criar alguma coisa nobre e uma nova virtude. O bom deseja o velho e que o velho se conserve."
- "Não vos aconselho o trabalho, mas a luta. Não vos aconselho a paz, mas a vitória! Seja o vosso trabalho uma luta! Seja vossa paz uma vitória!"
- "O Estado é onde todos bebem veneno, os bons e os maus; onde todos se perdem a si mesmo, os bons e os maus; onde o lento suicídio de todos se chama "a vida"."
- "É preciso honrar no amigo o inimigo."
- "És escravo? Então não podes ser amigo. És tirano? Então não podes ter amigos."
- "Acaso vos aconselho o amor ao próximo? Antes vos aconselho a fuga do "próximo" e o amor ao remoto!"
- "Tema o homem a mulher, quando a mulher odeia: porque, no fundo, o homem é simplesmente mau; mas a mulher é perversa."
- "Não é melhor cair nas mãos de um assassino do que nos sonhos de uma mulher no cio?"
- "Vede, pois, esse supérfluos! Roubam as obras dos inventores e os tesouros dos sábios. Cultura, eis o nome que dão a essa rapina e para eles tudo se transforma em doença e incômodo."
- "Não notaste como costumavam calar quando te aproximava deles e que sua força os abandonava tal como a fumaça de um fogo que se extingue? Sim meu amigo, és a má consciência de teus próximos porque são indignos de ti. Por isso te odeiam e bem que gostariam de sugar teu sangue."
- "Onde acaba o Estado começa o homem que não é supérfluo."
- "Vais ter com mulheres? Não esqueças o chicote!"
- "Mas mesmo o mais astuto compra sua mulher as cegas."
- "Aquele era frio em suas relações e exigente em suas escolhas. Mas de um só golpe e para sempre estragou sua companhia. A isso chama seu casamento."
- "Sim, gostaria que a terra entrasse em convulsões e começasse a tremer quando se acasalam um santo e uma pata."
- "Os poetas, porém, são por demais mentirosos."
- "O super-homem é o sentido da terra. Eu vos conjuro, irmãos meus, a que permaneçais fiéis ao sentido da terra e não presteis fé aos que falam de esperanças supraterrenas."
- "A felicidade corre atrás de mim. Isso provém de que eu não corro atrás das mulheres. Mas a felicidade é mulher".
- - no capítulo "Da bem-aventurança a contragosto".
- - Ihr sollt den Frieden lieben als Mittel zu neuen Kriegen.
- - Also sprach Zarathustra: Ein Buch für alle und keinen mit Peter Gasts Einführung und einem Nachwort - Página 49, de Friedrich Wilhelm Nietzsche - Publicado por A. Kröner, 1930 - 426 páginas
- - Ihr sollt den Frieden lieben als Mittel zu neuen Kriegen.
- "Ai! Onde se fizeram mais loucuras na terra do que entre os que têm dó, e que haverá que mais dano fizesse na terra do que a loucura dos que têm dó? Pobres dos que amam sem estar acima da sua piedade!"
- - Dos Compassivos.
- "Ninguém pode construir em teu lugar as pontes que precisarás passar, para atravessar o rio da vida. Ninguém, exceto tu, só tu. Existem, por certo, atalhos sem números, e pontes, e semideuses que se oferecerão para levar-te além do rio; mas isso te custaria a tua própria pessoa; tu te hipotecarias e te perderias. Existe no mundo um único caminho por onde só tu podes passar. Onde leva? Não perguntes, segue-o!"
- "Tudo vai, tudo volta; eternamente gira a roda do ser. Tudo morre, tudo refloresce, eternamente transcorre o ano do ser. Tudo se desfaz, tudo é refeito; eternamente constrói-se a mesma casa do ser. Tudo se separa, tudo volta a se encontrar; eternamente fiel a si mesmo permanece o anel do ser. Em cada instante começa o ser; em torno de todo o "aqui” rola a bola "acolá”. O meio está em toda parte. Curvo é o caminho da eternidade."
- - O convalescente, § 2.
- "Por que você se assusta? O que acontece para a árvore, acontece também para o homem. Quanto mais deseja elevar-se para as alturas e para a luz, mais vigorosamente enterra suas raízes para baixo, para o horrendo e profundo: para o mal."
- - Was erschrickst du deshalb? – Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, ins Dunkle, Tiefe – ins Böse.
- - Also sprach Zarathustra: ein buch für alle und keinen mit Peter ..., página 43, Friedrich Wilhelm Nietzsche - A. Kröner, 1930 - 426 páginas
- - Was erschrickst du deshalb? – Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, ins Dunkle, Tiefe – ins Böse.
- - Und eure Ehe macht vielen kurzen Torheiten ein Ende, als eine lange Dummheit.
- - Also sprach Zarathustra: ein Buch für alle und keinen - página 69, Friedrich Wilhelm Nietzsche - Reclam Verlag, 1958 - 351 páginas
- - Und eure Ehe macht vielen kurzen Torheiten ein Ende, als eine lange Dummheit.
- "Amo o que não reserva para si uma gota do seu espírito, mas que quer ser inteiramente o espírito da sua virtude."
- - Assim Falava Zaratustra: Um livro para todos e para ninguém - página 17, Friedrich Nietzsche, tradução de Mário Ferreira dos Santos - Petrópolis, Editora Vozes, 2017, ISBN 8532655114, 9788532655110, 368 páginas
- - Eure schlechte Liebe zu euch selber macht euch aus der Einsamkeit ein Gefängnis.
- - Also Sprach Zarathustra; Jenseits von Gut und Böse - Página 65, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Alfred Baeumler - A. Kröner, 1930
- - Eure schlechte Liebe zu euch selber macht euch aus der Einsamkeit ein Gefängnis.
Ecce Homo
editar- "Entretanto, a desproporção entre a grandeza da minha alma e a PEQUENEZ dos meus contemporâneos se evidenciou no fato de que não fui ouvido, nem sequer compreendido."
- - Prólogo
- "Alguns nascem póstumos (...) Eu estaria em completa contradição comigo mesmo se já esperasse hoje encontrar ouvidos e 'mãos' prontos para 'minhas' verdades; que hoje não se ouça nada de mim, que hoje não se saiba tirar nada de mim, isto não é apenas compreensível, mas me parece até mesmo normal."
- "A força da metáfora mais poderosa que já existiu até aqui não passa de miséria e bagatela ao lado deste retorno da língua à natureza da expressão figurada."
- "Quando o Dr. Heinrich von Stein se queixou honestamente de não entender nenhuma palavra de meu 'Zaratustra', eu lhe disse que isso me parecia natural: ter entendido seis frases desse livro, isto é, tê-las 'vivido', eleva os mortais a um grau superior ao que homens 'modernos' poderiam alcançar."
- "O homem do conhecimento não só deve poder amar seus inimigos, deve também poder odiar seus amigos."
- "Paga-se mal a um mestre, quando se continua sempre a ser o aluno."
- "Eu sou uma coisa: outra é a minha obra."
- - Por que escrevo livros tão bons.
- "Mesmo nos tempos de mais grave doença, nunca me tornei doentio."
- - Por que sou tão sábio.
- " Talvez os meus leitores saibam até que ponto eu considerei a dialética como um sintoma de decadência, como por exemplo num caso mais famoso: o de Sócrates"
- - Por que sou tão sábio.
- "É necessária uma explicação: não sou eu tão-somente um decadente; sou também o contrário de um decadente. Uma prova evidente disso, entre outras, é o fato de ter instintivamente discernido sempre os justos meios nas situações difíceis, enquanto quem é somente decadente procura constantemente os meios que lhe são perniciosos.
- - Por que sou tão sábio.
- "“Deus”, “imortalidade da alma”, “redenção”, “além”, todos esses são conceitos que nunca levei em conta; nunca com eles sacrifiquei meu tempo, nem mesmo em criança; talvez nunca fosse bastante ingênuo para fazê-lo? Para mim o ateísmo não é nem uma conseqüência, nem mesmo um fato novo: existe comigo por instinto. Sou bastante curioso, suficientemente incrédulo, demasiado insolente para contentarme com uma resposta tão grosseira. Deus é uma resposta rude, uma indelicadeza contra nós, pensadores; antes, dizendo-se a verdade, não é senão um tosco empecilho contra nós mesmos: não deveis cogitar dele!"
- - Por que sou tão inteligente.
- "A mulher, quanto mais mulher é, tanto mais se defende com as mãos e com os pés contra tudo o que for direito: o estado de natureza, a eterna guerra entre os sexos, lhe dá há muito o primeiro lugar."
- - Por que escrevo livros tão bons, 5.
- "Quem sabe? Talvez seja eu o primeiro psicólogo do eterno-feminino. Todas elas me amam - uma velha história: menos as desgraçadas, as “emancipadas”, às quais falta material para dar filhos ao mundo. - Afortunadamente, não penso de modo algum deixar-me dilacerar: a mulher perfeita, quando ama, destrói. Conheço estas amáveis Ménades..."
- -er weiss? vielleicht bin ich der erste Psycholog des Ewig-Weiblichen. Sie lieben mich Alle — eine alte Geschichte: die verunglückten Weiblein abgerechnet, die „Emancipirten“, denen das Zeug zu Kindern abgeht. — Zum Glück bin ich nicht Willens mich zerreissen zu lassen: das vollkommne Weib zerreisst, wenn es liebt… Ich kenne diese liebenswürdigen Mänaden…
- - Warum ich so gute Bücher schreibe., 5.
- -er weiss? vielleicht bin ich der erste Psycholog des Ewig-Weiblichen. Sie lieben mich Alle — eine alte Geschichte: die verunglückten Weiblein abgerechnet, die „Emancipirten“, denen das Zeug zu Kindern abgeht. — Zum Glück bin ich nicht Willens mich zerreissen zu lassen: das vollkommne Weib zerreisst, wenn es liebt… Ich kenne diese liebenswürdigen Mänaden…
- "(...) Foi precisamente nos anos da minha mais débil vitalidade que eu cessei de ser pessimista; a necessidade instintiva de restabelecer-me afastou-me da filosofia da miséria e do desânimo(...).
- - Por que sou tão sábio. 2.
- “Esta obra é, na essência, uma crítica à modernidade – não excluídas as ciências modernas, as artes modernas, e até a política moderna -, dando também indicações acerca de um tipo oposto, bem mais que moderno, um tipo nobre, afirmativo.”
- "Derrubar ídolos - isso sim, já faz parte do meu ofício."
- - Ecce homo - págna 9, Friedrich Nietzsche - Traduzido por Paulo César de Souza, Editora Companhia das Letras, 2008, ISBN 8580863406, 9788580863406, 144 páginas
- "Eu não sou um homem; sou dinamite."
- - Nietzsche em “Por que sou um destino”, o quarto e derradeiro capítulo de Ecce Homo; como citado in: Dossiê Nietzsche - Página 91, Daniel Rodrigues Aurelio, Universo dos Livros Editora, ISBN 8599187988, 9788599187982, 144 páginas
Vontade de Potência
editar- "É preciso que nunca avaliemos um artista pela medida de suas obras."
- "'Verdade' é a vontade de tornar-se senhor da multiplicidade de sensações - seria os fenômenos em categorias determinadas."
- "O que significa niilismo? – que os valores mais altos se desvalorizam. Falta a finalidade; falta a resposta ao “por quê?”.
Atribuídas
editar- "Tenho alguma coisa como "influência" ... Na correspondência Anti-semita ... meu nome é mencionado em quase todas as questões. Zaratustra ... tem encantado os anti-semitas; há uma interpretação especial anti-semita dele que me fez rir muito."
- - I have somehow something like "influence" ... In the Anti-Semitic Correspondence ... my name is mentioned in almost every issue. Zarathustra ... has charmed the anti-Semites; there is a special anti-Semitic interpretation of it that made me laugh very much.
- "Opiniões públicas - preguiças privadas."
- - Nietzsche citado em Convivium - Volumes 33-34 - Página 57, Editora Convívio., 1990
- "[A mulher] aprende à odiar na medida que desaprende a fascinar."
- - Como citado por Marcos H. Camaro em filosofia, ciência & vida, edição 123, p. 17.
- - Nietzsche como citado in Veritas, Edições 149-152, página 590, Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul., 1993
- - Die Wahrheit ist häßlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehn
- - Nietzsche como citado in Die Bedeutung Friedrich Nietzsches: zehn Essays - Página 223, Erich Heller - Wallstein Verlag, 1992, ISBN 3630800114, 9783630800110 - 278 páginas
- - Die Wahrheit ist häßlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehn
- "A essência da felicidade é não ter medo."
- - Nietzsche como citado in Everest: o diário de uma vitória : a conquista brasileira da maior montanha do mundo, página 5, Waldemar Niclevicz - Sagarmatha, 1995 - 243 páginas
- - Nietzsche como citado in Vidas e Obras - Página 281, Maria milia Pinto Gachineiro, Ferrari, 2007, ISBN 8590611124, 9788590611127
- "A vida mais doce é não pensar em nada."
- "A vida vai ficando cada vez mais dura perto do topo."
- - Nietzsche como citado in Nietzsche em 90 minutos - Página 59, Paul Strathern - Zahar, 1997, ISBN 8571104298, 9788571104297 - 75 páginas
- - Nietzsche como citado in O condestável do império .... - Página 39, Osvaldo Orico - Livraria do globo, Barcellos, Bertaso & cia., 1933 - 274 páginas
- "Amamos o próprio desejo, e não o desejado."
- - Nietzsche como citado in Assim Falou Nietzsche III - Página 310, Charles Feitosa - 7Letras, 2001, ISBN 8573882808, 9788573882803, 348 páginas
- "As convicções são inimigas mais perigosas da verdade do que as mentiras."
- - Aforismo 483, Feinde der Wahrheit. - Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.Section IX, "Man Alone with Himself" / aphorism 483. (Nietzsche)
- "As explicações místicas são consideradas profundas. Na verdade falta-lhes ainda muito para que sejam superficiais".
- - Nietzsche como citado in Hirudo medicinallis, ou, Carta aberta de um vampiro de brinquedo ao espectro de Orson Welles, página 40, Ademir Luiz - Agéncia Goiana de Cultura Pedro Ludovico Teixeira, Instituto Goiano do Livro, 2002 - 430 páginas
- "Às vezes as pessoas não querem ouvir a verdade porque não desejam que as suas ilusões sejam destruídas"
- - Sometimes people don't want to hear the truth because they don't want their illusions destroyed
- - Nietzsche como citado in: Ouch!: What you don't know about money and why it matters (more than you think), página 4, Paul Knott - Pearson UK, 2012, ISBN 0273788752, 9780273788751, 280 páginas
- - Sometimes people don't want to hear the truth because they don't want their illusions destroyed
- "Aquele que tem uma razão para viver pode suportar quase tudo."
- - Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.
- - Nietzsche como citado in: Der Neue Merkur - Volume 7,Edição 1 - Página 205, Efraim Frisch, Wilhelm Hausenstein - 1923
- - Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.
- "Daquilo que sabes conhecer e medir, é preciso que te despeças, pelo menos por um tempo. Somente depois de teres deixado a cidade, verás a que altura suas torres se elevam acima das casas."
- - Como citado in: A filosofia e seu ensino - Página 314, CEDES, 2004 - 131 páginas
- "Desgarrar muitos do rebanho - foi para isso que eu vim."
- - como citado in: Poluição, alienação, ideologia - Página 57, Roberto Attila Amaral Vieira - Achiamé, 1984 - 130 páginas
- "A liberalidade é muitas vezes apenas uma forma de timidez nos ricos."
- - Liberality is often only a form of timidity in the rich.
- - The Complete Works of Friedrich Nietzsche: The joyful wisdom, tr. by Thomas Common, Volume 10 - página 196, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Oscar Levy - T. N. Foulis, 1910
- - Liberality is often only a form of timidity in the rich.
- "Eu jamais iria para a fogueira por uma opinião minha, afinal, não tenho certeza alguma. Porém, eu iria pelo direito de ter e mudar de opinião, quantas vezes eu quisesse."
- - Nietzsche, 1880, O Andarilho e sua Sombra, Aforismo 333
Sobre
editar- "Blasfêmias pueris... genialidade imbecil."
- - George Santayana, filósofo espanhol
- "A filosofia moderna foi e é nietzscheana, porque ele não parou de falar de sentido e de valor."
- - Gilles Deleuze, filósofo francês
- "Filosoficamente, Nietzsche é um místico e um irracionalista. Sua metafísica consiste em algo "byroniano" e algo sobre um Universo misticamente "malévolo"; sua epistemologia subordina a razão à "vontade", ou ao sentimento, ou ao instinto, ou ao sangue e às virtudes inatas do caráter. Mas, como poeta, projeta às vezes (não de forma consistente) uma magnífica sensação da grandeza do homem, expressa em termos emocionais, não intelectuais."
- - Ayn Rand, filósofa e romancista norte-americana
- "Nietzsche disse tudo e o contrário de tudo."
- - Giorgio Colli, Especialista em Nietzsche - COLLI, G.Nach Nietzsche. Frankfurt, 1980, p.209.
- "O impacto da filosofia de Nietzsche "advém de sua extraordinária clarividência". "Ele pressentiu, em estado de gestação, as ameaças mais fatais de nosso tempo. Anteviu o panorama sombrio que poderia advir do projeto sociopolítico de uma sociedade de massas. Nietzsche profetizou que a sociedade ocidental caminhava, desde então, para um nivelamento por baixo".
- - Oswaldo Giacóia Júnior; fonte: Folha de São Paulo - Caderno Ilustrada; Oswaldo Giacóia Júnior é professor de filosofia na Unicamp. Formado em Direito pela USP, Giacóia é mestre em Filosofia pela PUC-SP e doutor em Filosofia pela Freie Uinversität Berlin (Alemanha).
Ligações externas
editar- Nietzsche Obras (Ingleses)
- HyperNietsche
- Nietzsche Channel
- Nietzsche en Castellaño (Argentina) ((es))