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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar

HEDD-Bestellung möglich
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Signatur: 2023 A 10662   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Titel:Alexander Kanoldt
Titelzusatz:die Schenkung von Welck
Mitwirkende:Kanoldt, Alexander [KünstlerIn]   i
 Jacob-Friesen, Holger [HerausgeberIn]   i
 Müller-Tamm, Pia [HerausgeberIn]   i
 Rosebrock, Tessa [HerausgeberIn]   i
 Porsch, Ann-Christin [MitwirkendeR]   i
 Welck, Heinrich von [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]   i
 Welck, Stephan von [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]   i
Institutionen:Staatliche Kunsthalle Karlsruhe [Herausgebendes Organ]   i
Verf.angabe:Staatliche Kunsthalle Karlsruhe ; Herausgeber Holger Jacob-Friesen, Pia Müller-Tamm, Tessa Friederike Rosebrock ; Redaktion Holger Jacob-Friesen, Ann-Christin Porsch, Tessa Friederike Rosebrock
Verlagsort:Karlsruhe
Verlag:Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Jahr:2022
Umfang:75 Seiten
Illustrationen:Illustrationen (farbig)
Gesamttitel/Reihe:Spurensuche. Provenienzforschung an der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ; Band 3
Fussnoten:Impressum: "Diese Publikation erscheint 2022 als Bd. 3 der Reihe 'Spurensuche. Provenienzforschung an der der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe' anlässlich der Schenkung von sechs Kunstwerken Alexander Kanoldts durch Dr. Stephan Freiherr von Welck."
ISBN:978-3-942039-08-6
Abstract:Zusammenfassung: "Sechs Werke Alexander Kanoldts, die der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe 2020 von Dr. Stephan Freiherr von Welck geschenkt wurden, stehen im Zentrum dieser Publikation. Zwei von ihnen - die Gemälde 'Bildnis Heinrich vpm Welck' (1922) und 'Kreuzjoch' (1931) - hatten eine besonders wechselvolle, hier nachgezeichnete Geschichte. Sie sind Zeugnisse eines mehrfachen Unrechts, wurden sie doch 1946 von den Behorden der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) konfisziert und später ins Staatseigentum der DDR überführt. 1969 verkaufte die DDR die Bilder zur Devisenbeschaffung in den Westen. Über den Kunsthandel gelangten sie in budesdeutsche Museen. Nach langwierigen Verhandlungen wurden sie 1985 bzw. 2009 an die Familie von Welck restuiert. Der Entzug von Kulturgut in der SBZ bzw. DDR war bislang ein Randgebiet der Provenienzforschung. Der vorliegende Band der Reihe Spurensuche beleuchtet einen einen exemplarischen Fall. Eine biographische Studie ist Heinrich von Welck gewidment, der mit Alexander Kanoldt befreundet war. Kanoldts Entwicklung vom Karlsruher Akademieschüler zu einem maßgeblichen Maler der Neuen Sachlichkeit ist Thema eines kunsthistorischen Beitrags." -- Abdecklappe
URL:Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1274689546/04
Schlagwörter:(p)Kanoldt, Alexander   i / (s)Provenienzforschung   i / (k)Staatliche Kunsthalle Karlsruhe   i
 (k)Staatliche Kunsthalle Karlsruhe   i / (z)Geschichte 1933-1945   i / (s)Museum   i / (s)Bildnis / (s)Schenkung   i / (s)Provenienzforschung   i / (g)Karlsruhe   i
Dokumenttyp:Aufsatzsammlung
Sprache:ger
RVK-Notation:LH 60180   i
 LI 99999   i
Zeit-SW:20. Jahrhundert 1933-1945
K10plus-PPN:1823894046
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2023 A 10662QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10708320

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69131136   QR-Code

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