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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2023 A 5702   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Heil, Anna [VerfasserIn]   i
Titel:Der Vorteilsbegriff im Sinne des § 257 StGB
Institutionen:Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Grad-verleihende Institution]   i
Verf.angabe:von Anna Heil
Verlagsort:Berlin
Verlag:Duncker & Humblot
E-Jahr:2023
Jahr:[2023]
Umfang:336 Seiten
Format:23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
Gesamttitel/Reihe:Strafrechtliche Abhandlungen ; Neue Folge, Band 311
Fussnoten:Literaturverzeichnis Seite 323-336
Hochschulschrift:Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2022
ISBN:978-3-428-18879-6
 3-428-18879-9
Bestellnr.:18879
Abstract:Der Tatbestand der Begünstigung ( 257 StGB) ist hinsichtlich des objektiven Tatbestands - insbesondere bezogen auf das Tatobjekt Vorteil - sehr unscharf formuliert. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf als problematisch zu werten, dass der Begriff des Vorteils zentrales Merkmal der Begünstigung ist, nämlich sowohl als Bezugspunkt des Hilfeleistens als auch der Absicht. Hieraus ergeben sich Abgrenzungsschwierigkeiten zur Vortatbeihilfe, zur Geldwäsche und den übrigen Anschlussdelikten. Diese Arbeit hat daher zum Ziel den Begriff des Vorteils mithilfe der Auslegungsmethoden zu bestimmen. Ausgehend von einer Analyse der aktuell diskutierten Fallgruppen des Vorteils i.S.d. 257 StGB, wird mithilfe der vier Auslegungsmethoden Wortlaut, Entstehungsgeschichte, Sinn und Zweck sowie Systematik eine neue abgrenzungsfähige Definition des Vorteils und des den Vorteil begrenzenden Unmittelbarkeitskriteriums entwickelt. Den Abschluss bildet eine Anwendung der ermittelten Definition auf die Fallgruppen des Vorteils i.S.d. 257 StGB. Die Arbeit wurde mit dem Preis der Alfred Teves-Stiftung ausgezeichnet."The Concept of Benefit within Section 257 German Criminal Code": The objective elements of the crime of "Aiding after the fact" (Section 257 of the Criminal Code) are very vaguely formulated, especially with regard to the object of the crime, namely benefit. This results in difficulties in distinguishing the offense from aiding, money laundering and other related offenses. This study therefore aims to develop a new definition of benefit and the immediacy criterion limiting the benefit, with the help of the interpretation methods of wording, history of origins, meaning and purpose, and systematics
URL:Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz1839841923inh.htm
 Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333432383138383739367C7C434F50.jpg?sq=1
Schlagwörter:(g)Deutschland   i / (s)Begünstigung   i / (s)Vorteil   i / (s)Rechtsbegriff   i / (s)Tatbestand   i / (s)Auslegung   i
 (g)Deutschland   i / (s)Begünstigung   i / (s)Vorteil   i / (s)Rechtsbegriff   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Heil, Anna: Der Vorteilsbegriff im Sinne des § 257 StGB. - Berlin : Duncker & Humblot, 2023. - 1 Online-Ressource (336 Seiten)
RVK-Notation:PH 3960   i
Sach-SW:Jurisprudence & general issues
 LAW / General
 Rechtswissenschaft, allgemein
K10plus-PPN:1839841923
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2023 A 5702QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10698910
JU/PH 3960 H466QR-CodeBibl. der Juristischen FakultätPräsenznutzung
Mediennummer: 61697983

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69090044   QR-Code

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