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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Ps.-Amphilochius Metropolita Iconienesis   i
Titel:[Vitae et miraculorum S. Basilii Caesariensis fragmentum]
Verf.angabe:Ps.-Amphilochius Metropolita Iconienesis
Verlagsort:[Südl. Kampanien, Kalabrien]
Jahr:1101
Titel Quelle:In: Hagiographisches Lektionar (Fragment) - Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 37
Ort Quelle:[Südl. Kampanien, Kalabrien], 1101
Jahr Quelle:1101
Band/Heft Quelle:Erstes Viertel 12. Jh., 85r–104v
Abstract:CPG 3253 ; BHG 247–253 . - F. 85r–94r, Z. 2 "Vita"; f. 94r, Z. 3–26 "Περὶ τοῦ ἑβραίου τοῦ τὴν θείαν λειτουργίαν κατασκοπῆσαι βουληθέντος"; f. 94r, Z. 26–94v "Θαῦμα περὶ τοῦ γυναικοῦ τοῦ τελεστοῦ"; f. 95r–96v, Z. 15 "Περὶ ἰουλιανοῦ τοῦ παραβάτου"; f. 96v, Z. 16–97v, Z. 22 "Περὶ τοῦ διακόνου"; f. 97v, Z. 22–101r, Z. 21 "<Περὶ οὐάλεντος καὶ ὑπάρχου>"; f. 101v, Z. 23–104v "<Περὶ τοῦ παιδὸς τοῦ τὸν χριστὸν ἀρνησαμένου>", inc. "Ἑλλάδιος δὲ ὁ … ". Ab f. 97v ist der Text als fortlaufende Erzählung gestaltet. Die Zuweisung an Amphilochios v. Ikonion scheidet aus stilistisch-formalen Gründen aus
DOI:doi:10.11588/diglit.38040#0175
URL:kostenfrei: Resolving-System ; Digitalisierung ; Langzeitarchivierung: https://doi.org/10.11588/diglit.38040#0175
 Ausführliche Beschreibung#Katalogisat Online-Ressource: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/beschreibungen/bav_pal_gr_37.html
 Literaturverzeichnis#Abgekürzt zitierte Literatur: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/bibliotheca_palatina/literatur_graeci.html
 DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.38040#0175
Schlagwörter:(s)Orthodoxe Kirche   i / (s)Hagiografie   i / (s)Heiligenvita   i / (g)Byzantinisches Reich   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Handschrift
Sprache:grc
(Umfang):1 Online Ressource
(Ort):Heidelberg
(Verlag):Univ-Bibl., Bibliotheca Palatina - digital
(E-Jahr):2018
Informationen zur Handschrift:Schriftart: Der Schreiber gebrauchte eine gut lesbare, nur ganz leicht nach rechts geneigte Perlschrift . Der Minuskelkanon wurde zunächst mit Ausnahme des Kappa weitestgehend eingehalten, im Verlauf treten auch die Buchstaben Gamma, Lambda, Pi und Tau mehr und mehr in ihrer Majuskelform auf. Sein Schreibstil steht insgesamt jedoch in der Tradition der Schule des Nilus von Rossano, s. etwa die Buchstaben Zeta und Xi oft in bauchig-runder Form. Besonders charakteristisch für diesen Schreiber sind Epsilon-Ligaturen, in denen der gerundete obere Teil des Buchstabens an folgende Konsonanten angehängt wird, s. ganz besonders u.a. auf f. 87r Z. 10 das Espilon-Chi in Form eines Stocks, f. 87v, Z. 1 Epsilon-Gamma und Epsilon-Rho sowie Epsilon-Xi in Z. 8. Das Theta wurde zumeist in seiner studitisch-konstantinopolitanischen Form und nur selten (etwa f. 2v, Z. 13) hieropolitanisch ausgeführt. Die Werküberschriften in Majuskeln mit überhöhtem Gamma und Tau, letzteres auch gerundet. Generell ist die starke Tendenz zu erkennen, einen Vokal mit dem Folgebuchstaben zu verbinden. Einzelne Buchstaben ausgeschmückt, etwa das initiale Tau in f. 11r, was in Verbindung mit besonderen Ober- und Unterlängen auf eine Kenntnis des Schreibers der byzantinischen Kanzleischrift schließen lässt.
Angaben zum Äußeren der Handschrift:Pergament (Vor- und Nachsatzblätter modernes Papier)
K10plus-PPN:1822658993
Verknüpfungen:→ Sammelwerk
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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