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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Daniel Rhaitenus   i
Titel:[Vita Iohannis monaci]
Verf.angabe:Daniel Rhaitenus
Verlagsort:[Östlicher Mittelmeerraum]
Jahr:1301
Titel Quelle:In: Theologisch-asketische Sammelhandschrift - Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 91
Ort Quelle:[Östlicher Mittelmeerraum], 1301
Jahr Quelle:1301
Band/Heft Quelle:1. Viertel 14. Jh., 2r–4v
Abstract:BHG 882
DOI:doi:10.11588/diglit.38917#0009
URL:kostenfrei: Resolving-System ; Digitalisierung ; Langzeitarchivierung: https://doi.org/10.11588/diglit.38917#0009
 Ausführliche Beschreibung#Katalogisat Online-Ressource: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/beschreibungen/bav_pal_gr_91.html
 Literaturverzeichnis#Abgekürzt zitierte Literatur: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/bibliotheca_palatina/literatur_graeci.html
 DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.38917#0009
Schlagwörter:(p)Johannes   i / (p)Maximus   i / (p)Simeon   i / (s)Ostkirche   i / (s)Mönchtum   i / (s)Askese   i / (g)Byzanz   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Handschrift
Sprache:grc
(Umfang):1 Online Ressource
(Ort):Heidelberg
(Verlag):Univ-Bibl., Bibliotheca Palatina - digital
(E-Jahr):2018
Informationen zur Handschrift:Layout: Die einzelnen Kapitel wurden im Kodex fortlaufend eingetragen, die Trennung der Abschnitte erfolgte dabei nur durch rote Zwischenüberschriften.
 Schriftart: Die drei Hauptschreiber verwenden Buchschriften , die in das erste Viertel des 14. Jahrhunderts gehören. Es finden sich insbesondere bei Schreiber B noch eine ganze Reihe von Anklängen an die Fettaugenmode des 13. Jahrhunderts (Dehnung der gerundeten Buchstabenformen wie Epsilon, Sigma, Ypsilon oder Omega; eher bauchiges Beta und große geschwungene Hasten des Gamma; ähnliche Formen s. etwa im BAV, Pal. gr. 367 oder im Vat. gr. 20), gegenüber der reinen Fettaugenmode wirkt jedoch das Schriftbild bereits viel geordneter. Hand A zeigt eine sehr gut lesbare theologische Minuskel, wie sie seit Anfang 14. Jahrhunderts häufig anzutreffen war. Diese leitet bereits in den sog. Hodegonstil über, besonders auffällig sind die sehr stark nach rechts unten gezogenen Mittelhasten der Buchstaben Zeta und Xi. Hand C ist bereits mehr an einer Kurrentschrift orientiert, schneller geschrieben und daher auch nach links geneigt, aber noch mit Anklängen an die Fettaugenmode, vgl. dazu etwa die Codd. Vat gr. 698 u. 2205 aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts. Hand a verwendete eine charakteristische Buchschrift des 15. Jahrhunderts (mit Singulärstellung der Buchstaben). Da gleiches Papier beschrieben wurde, spricht dies dafür, nicht an eine zusammengesetzte Handschrift zu denken und sie stattdessen als physische Einheit anzusehen, die aufgrund der Schriften in das frühe 14. Jahrhundert zu datieren ist.
Angaben zum Äußeren der Handschrift:Östliches Papier (Vor- und Nachsatzblätter modernes westl. Papier)
K10plus-PPN:1809129745
Verknüpfungen:→ Sammelwerk
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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