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Signatur: 2022 R 274   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Tiefmagazin 1
Exemplare: siehe unten

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Verfasst von:Lange, Carolin Dorothée [VerfasserIn]   i
Titel:Der Raub der kleinen Dinge
Titelzusatz:belastetes Erbe aus Privatbesitz : ein Leitfaden für Museen
Mitwirkende:Stäbler, Wolfgang [HerausgeberIn]   i
 Blübaum, Dirk [VerfasserIn eines Vorworts]   i
 Hartmann, Uwe [VerfasserIn eines Geleitwortes]   i
Institutionen:Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern [Herausgebendes Organ]   i
 Deutscher Kunstverlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern ; Autorin: Carolin Lange ; Redaktion: Wolfgang Stäbler
Verlagsort:Berlin ; München
Verlag:Deutscher Kunstverlag
E-Jahr:2022
Jahr:[2022]
Umfang:80 Seiten
Illustrationen:Illustrationen
Format:24 cm
Gesamttitel/Reihe:Museums-Bausteine ; Band 22
Fussnoten:Angabe von Autorin und Redaktion dem Impressum auf Seite [4] entnommen ; Mit Vorwort von Dirk Blübaum, Leiter der Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern ; Mit Geleitwort von Uwe Hartmann, Leiter des Fachbereichs Provenienzforschung, Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste ; Der Verlag "Deutscher Kunstverlag" ist ein Unternehmen der Walter de Gruyter GmbH, Berlin, Boston ; Adressverzeichnis "Forschungs- und Sammlungseinrichtungen, die Interesse an Objekten haben" Seite 75 ; Literaturverzeichnis Seite 76-77 ; Interviewleitfaden Seite 78-79
ISBN:978-3-422-98765-4
Abstract:Spektakuläre Restitutionen hochpreisiger Kunstwerke haben in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, bei den in der NS-Zeit den jüdischen Bürgern und Bürgerinnen geraubten Gegenstände handele es sich nahezu ausschliesslich um Kunstgegenstände und Objekte von hohem Wert. Das Gegenteil ist der Fall: Die meisten entzogenen Besitztümer waren Dinge des täglichen Lebens, Möbel, Wäsche oder banale Haushaltsgegenstände. Und sie landeten nicht nur in Behörden oder Museen, sondern auch in privaten Haushalten. Wie sollen Museen mit Gegenständen umgehen, die IBM angeblich IBM aus jüdischem Eigentum stammen und die ihnen nun oft von Nachkommen der Erwerberinnen und Erwerber angeboten werden? Stimmt die Familienüberlieferung? Kann man sie überprüfen? Und sollen Museen solche belasteten Gegenstände überhaupt annehmen? (Verlagstext)
URL:Inhaltsverzeichnis: http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/1779006985_toc.pdf
 Unbekannt: https://www.degruyter.com/isbn/9783422987654
Schlagwörter:(s)Drittes Reich   i / (s)Kunstraub   i / (s)Alltagsgegenstand   i / (z)Geschichte 1933-1945   i / (s)Museum   i / (s)Erwerbung   i / (s)Provenienzforschung   i
 (s)Museumskunde   i / (s)Provenienzforschung   i
 (g)Deutschland   i / (s)Kunstraub   i / (z)Geschichte 1933-1945   i / (s)Museum   i / (s)Bestandsaufbau   i / (s)Provenienzforschung   i
Dokumenttyp:Ratgeber
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Rezensiert in: Meyer-Abich, Susanne, 1964 - : Restitutionsdebatten um kleine Dinge und Meisterwerke
RVK-Notation:LH 60180   i
Sach-SW:Musées - Gestion des collections - Aspect moral
 Symbolisme juif - Expositions
 Cultural property - Protection
 Jewish art and symbolism
 Jewish property
 Jewish property - Europe
 Material culture
 Holocaust, Jewish (1939-1945)
 World War, 1939-1945 - Confiscations and contributions
 Museums - Collection management
 Exhibition catalogs
Geograph. SW:Deutschland
 Deutschland
 Deutschland
 Deutschland
K10plus-PPN:1779006985
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2022 R 274QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Tiefmagazin 1bestellbar
Mediennummer: 10664779

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