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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
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 Online-Ressource
Verfasst von:Schnabel, Peter-Ernst [VerfasserIn]   i
Titel:Soziopsychosomatische Gesundheit, robuste Demokratie, Suffizienzökonomie und das „glückliche“ Leben
Titelzusatz:über ein wechselseitiges Verhältnis
Mitwirkende:Bittlingmayer, Uwe H. [VerfasserIn einer Einleitung]   i
Verf.angabe:Peter-Ernst Schnabel ; mit einer Einleitung von Uwe H. Bittlingmayer
Verlagsort:Wiesbaden
Verlag:Springer VS
E-Jahr:2022
Jahr:[2022]
Umfang:1 Online-Ressource (LIX, 382 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen, Diagramme
Gesamttitel/Reihe:Gesundheit und Gesellschaft
 Springer eBook Collection
ISBN:978-3-658-17810-9
Abstract:„Homo Oecologicus“ – eine Perspektive, die Mensch, Gesellschaft, Umwelt und Biographie zusammenbringt -- Angst bzw. Furcht. Warum über vieles wahrhaft Wünschenswerte nur geredet wird, aber sich nur wenige trauen, etwas dafür zu tun -- Sozio-psychosomatische Gesundheit - Was darunter zu verstehen ist und warum wir sie brauchen -- Demokratie – was wir an ihr haben und wie wir sie brauchen -- Was Gesundheit, Demokratie und Wirtschaft miteinander zu tun haben -- Leben und „glückliches“ Leben verhalten sich zueinander wie Wirklichkeit und Utopie -- Gutes Leben, robuste Demokratie, Suffizienz-Ökonomie, sozio-psycho-somatische Gesundheit — wie zusammenwachsen könnte, was zusammen gehört -- Was tun? Ansatzpunkte für eine integrierte alters- und Zielgruppenaffine Empowermentstrategie -- Last but not least – Man muss Glück erstreben dürfen, um empfinden zu können, was glücklich macht.
 Nicht einmal zehn Prozent der knapp zweihundertdreißig Milliarden Euro, die sich die Deutschen ihre Krankenversorgung jährlich kosten lassen, fließen gegenwärtig in die Präventionspolitik und davon wiederum nicht mehr als zwanzig Prozent in die Förderung der Gesundheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich in kritisch-konstruktiver Manier mit den interventionsphilosophischen, systemischen und professionspolitischen Hindernissen auseinander, die der längst fälligen Beseitigung dieses Unterversorgungsdilemmas im Wege stehen. Sie bemüht sich, mit dem Irrglauben aufzuräumen, dass eine Gesundheitsförderungspolitik, die mehr sein will, als die bloße Verhinderung von Krankheit und Gebrechen, realisiert werden könne, ohne die bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen grundlegend zu verändern. Und sie macht Vorschläge, in welche Richtung diese Veränderung gehen könnte. Der Autor Dr. Peter-Ernst Schnabel war Professor für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld.
DOI:doi:10.1007/978-3-658-17810-9
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17810-9
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-17810-9
Schlagwörter:(s)Medizinische Versorgung   i / (s)Prävention   i / (s)Gesundheitsförderung   i / (s)Gesundheitspolitik   i / (s)Demokratie   i / (s)Reform   i
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
 Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Schnabel, Peter-Ernst, 1943 - : Soziopsychosomatische Gesundheit, robuste Demokratie, Suffizienzökonomie und das „glückliche“ Leben. - Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2022. - LIX, 382 Seiten
RVK-Notation:QX 705   i
K10plus-PPN:1788873432
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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