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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Kortendiek, Beate [VerfasserIn]   i
 Mense, Lisa [VerfasserIn]   i
 Beaufaÿs, Sandra [VerfasserIn]   i
 Bünnig, Jenny [VerfasserIn]   i
 Hendrix, Ulla [VerfasserIn]   i
 Herrmann, Jeremia [VerfasserIn]   i
 Mauer, Heike [VerfasserIn]   i
 Niegel, Jennifer [VerfasserIn]   i
Titel:Gender Pay Gap und Geschlechter(un)gleichheit an Hochschulen
Verf.angabe:von Beate Kortendiek, Lisa Mense, Sandra Beaufaÿs, Jenny Bünnig, Ulla Hendrix, Jeremia Herrmann, Heike Mauer, Jennifer Niegel
Ausgabe:1st ed. 2021.
Verlagsort:Wiesbaden
 Wiesbaden
Verlag:Springer Fachmedien Wiesbaden
 Imprint: Springer VS
E-Jahr:2021
Jahr:2021.
 2021.
Umfang:1 Online-Ressource(XIII, 590 S. 190 Abb., 150 Abb. in Farbe.)
Gesamttitel/Reihe:Jahrbuch geschlechterbezogene Hochschulforschung
 Springer eBook Collection
ISBN:978-3-658-32859-7
Abstract:Geschlechter(un)gleichheit an nordrhein-westfälischen Hochschulen – Daten, Strukturen, Entwicklungen -- Gleichstellung – zur Umsetzung (rechtlicher) Interventions- und Steuerungsmaßnahmen -- Der Gender Pay Gap an den Hochschulen in NRW -- Zusammenfassung.
 Im „Jahrbuch geschlechterbezogene Hochschulforschung“ werden regelmäßig Forschungsergebnisse zur Geschlechter(un)gleichheit an nordrheinwestfälischen Hochschulen veröffentlicht. Diese basieren auf detaillierten Analysen hochschulstatistischer bundes- und landesweiter Daten im Quer- und Längsschnitt. Zudem wird erforscht, welche Gleichstellungspraktiken an den Hochschulen mit jeweils aktuellen Schwerpunktsetzungen ein- und umgesetzt werden. In diesem Band steht der Gender Pay Gap in Hochschule und Wissenschaft im Fokus. In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass sich Leistung an sachlichen Kriterien messen lässt und dass das Geschlecht der Forschenden und Lehrenden keinen Einfluss auf Leistung und Exzellenz hat. Die Ergebnisse zum Gender Pay Gap auf Professurebene berühren daher gleich zwei empfindliche Tabus. Der erste Tabubruch besteht darin, dass die Geschlechtsneutralität der Wissenschaft hinterfragt wird. Der zweite Tabubruch wird mit dem Sprechen über Geld begangen. Die Autor_innen bilden die „Forschungsgruppe Gender-Report“ der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen: Dr. Beate Kortendiek und Dr. Lisa Mense (Projektleitung), Dr. Sandra Beaufaÿs, Dr. Jenny Bünnig, Ulla Hendrix, Jeremia Herrmann, Dr. Heike Mauer und Jennifer Niegel.
DOI:doi:10.1007/978-3-658-32859-7
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32859-7
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32859-7
Schlagwörter:(g)Nordrhein-Westfalen   i / (s)Hochschule   i / (s)Lohnstruktur   i / (s)Geschlechterpolitik   i
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Kortendiek, Beate, 1960 - : Gender Pay Gap und Geschlechter(un)gleichheit an Hochschulen. - Wiesbaden : Springer VS, 2021. - XIII, 590 Seiten
K10plus-PPN:1769715800
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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