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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Antigonus <Carystius>   i
Titel:[Historiarum mirabilium collectio]
Verf.angabe:Antigonus Carystius
Verlagsort:[Konstantinopel]
Jahr:0875
Titel Quelle:In: Philologische Sammelhandschrift - Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. graec. 398
Ort Quelle:[Konstantinopel], 0875
Jahr Quelle:0875
Band/Heft Quelle:4. Viertel 9. Jh., 243v–261v
Abstract:TLG-Nr.: 0568.001 243v "Ἀντιγόνου ἱστορίων παραδόξων συναγωγή."
DOI:doi:10.11588/diglit.303#0490
URL:kostenfrei: Resolving-System ; Digitalisierung ; Langzeitarchivierung: https://doi.org/10.11588/diglit.303#0490
 Ausführliche Beschreibung#Katalogisat Online-Ressource: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/beschreibungen/cpgraec398.html
 Literaturverzeichnis#Abgekürzt zitierte Literatur: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/bibliotheca_palatina/literatur_graeci.html
 DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.303#0490
Schlagwörter:(s)Wissenschaftsgeschichte   i / (s)Geografie   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Handschrift
Sprache:grc
(Umfang):1 Online Ressource
(Ort):Heidelberg
(Verlag):Univ-Bibl., Bibliotheca Palatina - digital
(E-Jahr):2008
Sonstige Nr.:TLG-Nr: 0568.001
Sach-SW:Antike
Informationen zur Handschrift:Schriftart: Charakteristische reine Minuskel des späteren 9. Jahrhunderts, die gut in den Handschriften der sog. "Collectio philosophica" belegt ist. Bereits im Katalog von Stevenson wurde auf den teilweise schriftidentischen Cod. Par. gr. 1807 verwiesen, ergänzt sei aber z.B. der Cod. Oxf. Bodl. Clarke 39 (a. 895) sowie die zeitgleichen Rechtshandbüchern wie insbes. das "Prochiron legum" etwa mit dem sogar noch etwas späteren Cod. Par. suppl. gr. 622. Anstelle der später gebräuchlichen Omikron-Ypsilon-Ligatur begegnet in der vorliegenden Handschrift noch das frühere, dem Omikron überschriebene Ypsilon. Registereinträge, Titel und Randnoten des Hauptschreibers selbst in eher kleiner Majuskelschrift. Dazu wenige erläuternde Skizzen auf den Außenstegen. Außerdem finden sich sehr wenige lateinische Begriffe, der Schreiber war also auch des Lateinischen mächtig, was im 9./10. Jahrhundert gar nicht so selten anzutreffen war.
Angaben zum Äußeren der Handschrift:Pergament (Vor- und Nachsatzblätter u. der moderne Pinax auf verschiedenen neuzeitlichen Papieren)
K10plus-PPN:176719904X
Verknüpfungen:→ Sammelwerk
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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