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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Strank, Oliver [VerfasserIn]   i
Titel:Common Concern of Humankind im Völkerrecht
Verf.angabe:von Oliver Strank
Ausgabe:1st ed. 2019.
Verlagsort:Berlin, Heidelberg
 Berlin, Heidelberg
Verlag:Springer Berlin Heidelberg
 Imprint: Springer
E-Jahr:2019
Jahr:2019.
 2019.
Umfang:1 Online-Ressource(XXVIII, 666 S.)
Gesamttitel/Reihe:Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht ; 289
 Springer eBook Collection
Hochschulschrift:Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2015
ISBN:978-3-662-60430-4
Abstract:Erster Teil - Einleitung: I. common concern of humankind im Völkerrecht -- II. Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung -- III. Methodische Vorbemerkungen -- Zweiter Teil – Philosophische Grundlagen des common concern of humankind-Prinzips: IV. Reine Anthropozentrik versus Ökozentrik -- V. Gemäßigte Antropozentrik als philosophische Grundlage des common concern of humankind-Prinzips -- VI. Ergebnis zu Teil 2: Die philosophischen Grundlagen des CCM-Prinzips -- Dritter Teil – Entstehungsgeschichte des common concern of humankind: VII. Die älteren Wurzeln des Begriffs common concern -- VIII. Common heritage als „Vorläufermodell“ des common concern -- IX. Entwicklung des common concern of humankind in der Vertragspraxis des modernen Umweltvölkerrechts -- X. Ergebnis zu Teil 3: Die geschichtliche Entwicklung und der bisherige Anwendungsbereich des common concern of humankind-Prinzips -- Vierter Teil – Völkerrechtliche Bedeutung des common concern of humankind: XI. Räumlich-funktionale Einordnung des CCM-Prinzips in den Bestand völkerrechtlicher Umweltschutzprinzipien -- XII. Abgrenzung des common concern of humankind vom common heritage of mankind-Prinzip -- XIII. Common concern of humankind als Prinzip im Umweltvölkerrecht -- XIV. Inhalt des Begriffs common concern of humankind -- XV. Die erga omnes-Wirkung des common concern of humankind-Prinzips (Sekundärebene) -- XVI. Zusammenfassung. .
 Dieses Buch untersucht die philosophischen Grundlagen und die geschichtliche Entwicklung des common concern of humankind-Begriffs und seine Rechtswirkungen im Völkerrecht. Hierbei wird das Prinzip in den Bestand des Umweltvölkerrechts eingeordnet und sein Verhältnis zum Grundsatz der Staatensouveränität untersucht. Außerdem wird das common concern-Prinzip vom common heritage-Prinzip abgegrenzt und völkerrechtstheoretisch dargelegt, welche Wirkung es als Prinzip innerhalb und außerhalb der von ihm erfassten Regime entfaltet. Der Autor begründet, dass mit der Verankerung des common concern of humankind-Prinzips in der Klimarahmenkonvention und im Pariser Abkommen sowie in der Biodiversitätskonvention die dort enthaltenen Umweltschutzpflichten zu solchen gegenüber der Staatengemeinschaft als Ganzes geworden sind, sodass sich alle Vertragsstaaten - unabhängig von einer eigenen Betroffenheit - gegenüber allen anderen Vertragsstaaten auf ihre Erfüllung berufen können und eine Klagebefugnis vor dem Internationalen Gerichtshof haben.
DOI:doi:10.1007/978-3-662-60430-4
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-662-60430-4
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-60430-4
Schlagwörter:(s)Weltproblematik   i / (s)Völkerrecht   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
K10plus-PPN:1737526611
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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