Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Starcke, Jan [VerfasserIn]   i
Titel:Nachbarschaft und Kriminalitätsfurcht
Titelzusatz:eine empirische Untersuchung zum Collective-Efficacy-Ansatz im Städtevergleich
Verf.angabe:Jan Starcke
Verlagsort:Wiesbaden
Verlag:Springer VS
E-Jahr:2019
Jahr:[2019]
Umfang:1 Online-Ressource (XV, 299 Seiten)
Gesamttitel/Reihe:Kriminalität und Gesellschaft
 Springer eBooks : Social Science and Law
Weitere Titel:Dissertation unter dem Titel: Die Beziehung zwischen Kriminalitätsfurcht und kollektiver Wirksamkeit in „armen“ und „reichen“ Städten – Mehrebenenanalysen zur Generalisierbarkeit des collective efficacy-Ansatzes in Wuppertal und Stuttgart
Hochschulschrift:Dissertation, Universität Wuppertal, 2018
ISBN:978-3-658-25907-5
Abstract:Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum -- Sozialkapitaltheorie und Incivilities -- Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) -- Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse -- Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens
 Jan Starcke geht unter Rückgriff auf die Theorie der kollektiven Wirksamkeit (Collective Efficacy) den Fragen nach, welche Rolle die informelle soziale Kontrolle innerhalb von Nachbarschaften für das persönliche Sicherheitsgefühl spielt und wie Vertrauen zwischen Bewohnern einer Nachbarschaft entsteht. Erstmals werden dabei Datensätze für zwei deutsche Großstädte mit unterschiedlichen sozialstrukturellen Voraussetzungen in vergleichender Perspektive analysiert: Wuppertal und Stuttgart. Im Rahmen von Mehrebenenanalysen (Multilevel Analysis) wird festgestellt, dass der kollektiven Wirksamkeit in den Untersuchungsstädten ein unterschiedlicher Stellenwert für die subjektive Wahrnehmung von Sicherheit zukommt, womit die Generalisierbarkeit des Ansatzes in Frage gestellt wird. Der Inhalt Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum Sozialkapitaltheorie und Incivilities Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Kriminologie, Soziologie und Sicherheitsforschung Experten im Bereich der Kriminalpolitik Der Autor Jan Starcke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden im Projekt SiQua („Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel“)
DOI:doi:10.1007/978-3-658-25907-5
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25907-5
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25907-5
Schlagwörter:(g)Wuppertal   i / (g)Stuttgart   i / (s)Wohngebiet   i / (s)Kriminalitätsfurcht   i / (s)Gruppeneffektivität   i / (s)Erwartung   i
 (g)Deutschland   i / (s)Kriminalitätsfurcht   i / (s)Messung   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Starcke, Jan, 1987 - : Nachbarschaft und Kriminalitätsfurcht. - Wiesbaden : Springer VS, 2019. - XV, 299 Seiten
K10plus-PPN:1666738948
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68396182   QR-Code

zum Seitenanfang